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Buntes aus dem Orkos Katalog
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Zitrusfrüchte + Cherimoya + Kumquat
Diese Zuckerzitrone habe ich nur einmal gekauft. Irgendwie eine Mogelpackung. Viel Schale und wenig Inhalt.
Geschmacksnuancen der Cherimoya:
"Cremiges Fruchtfleisch, das an Waldfrucht-Desserts erinnert."
"Die Cherimoya schmeckt sehr süß, je nach Sorte vanillig oder nach einer Mischung aus Birne, Erd- und Himbeere. "
"schmeckt süßlich, angenehm saftig und hat ein unverwechselbares Aroma, das an Ananas, Erdbeeren oder Himbeeren mit Zimt und Schlagsahne erinnert"
"Der Geschmack der Cherimoya ist vielseitig. Sie ähnelt einer Mischung aus Wacholder, Birne, Papaya, Erdbeere und Himbeere."
"Die Cherimoya schmeckt sahnig-süß nach Erdbeere, Himbeere und Birne zugleich und wie mit einem Hauch Zimt gewürzt."
"Weiß wie schnee und so fruchtig"
"Sahniges Fruchtfleisch, erinnert an Vanillejoghurt"
"Erinnert an Waldfrucht-Joghurt"
"Ihr cremiges Fruchtfleisch bietet ein mildes Erdbeerjoghurtaroma"
"Vortrefflich cremig, zergeht auf der Zunge."
"Die Cherimoya kann verzehrt werden, sobald sie auf Druck nachgibt. Ihr Fruchtfleisch ist dann ein wahrer Honigjoghurt …"
"Die Cherimoya erreicht ihre Reife im Herbst und wird den ganzen Winter hindurch geerntet. Im Zuge ihrer Reifung sollte man sie nicht zu trocken lagern; sie kann verzehrt werden, sobald sie auf Druck ein wenig nachgibt. Ihr schmelzendes Fruchtfleisch erinnert dann an einen köstlichen Fruchtjoghurt."
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Weil ich durch die Bericht im TV den Äpfeln im Bioladen nicht mehr so richtig traue, habe ich auch schon überlegt die Orkos-Äpfel zu bestellen. Ich glaube der höhere Preis hat mich dann abgehalten, aber das nächste mal probiere ich mal welche zu kriegen falls es welche gibt. Bin ja ganz gespannt auf diese Sekundäre Pflanzenstoffe!
Ich habe in den letzten Jahren fast immer nur Boskop gegessen.
TV-Doku: Unsere Äpfel: Masse statt Klasse?
Bioäpfel im 52° Wärmebad:
"Das Befallsausmass an Lagerfäulen ist von verschiedenen Faktoren abhängig wie den Regenfällen während Anbau und Ernte, der Feldhygiene und schliesslich auch von der Sorte.
Obst aus Anbaugebieten mit hohen Niederschlagsmengen ist während der Vegetationszeit anfällig für Schadpilze, die erst später während der Lagerung auftreten."
Es ist also nicht gesagt dass in jedem Apfelanbaugebiet diese Praktik angewendet wird.
"Das derzeit einzige Mittel gegen die Lagerfäule ist die Heisswasser-Behandlung der Früchte vor der Lagerung. Dem Verfahren begegnen aber einige Lagerhalter mit Skepsis, da sie eine Verminderung der Fruchtqualität befürchten.""In der Schweiz wird mittlerweile praktisch nur noch mit Heisswasser behandeltes Bio-Obst eingelagert. Die Behandlung hat sich vor allem bei Äpfeln industriell etabliert. "
"Die Resultate der Agroscope-Versuche zeigen, dass die Heisswasser-Behandlung bei Äpfeln zur Reduzierung von Lagerfäulnis tatsächlich wirksam ist. Die Wirkung ist allerdings sortenabhängig. Bei rotschaligen Apfelsorten wie Topaz konnte mit 52°C während 2½ Minuten die Fäulnis stark reduziert werden. Grünschalige Apfelsorten wiesen allerdings schon bei 50°C während 2½ Minuten unerwünschte Nebenwirkun-gen wie Hautbräunungen auf. Bei Birnen war die Anwendung der Heisswasser-Behandlung grundsätzlich problematischer, da sie wegen Nebenwirkungen nur mit maximal 48°C behandelt werden konnten. Diese Temperatur ist aber zu gering als dass Schimmelpilzsporen beschädigt würden.""Die dadurch bedingten Ausfälle können je nach Herkunft und Reifezustand der eingelagerten Früchte 30 bis 50% betragen. Das Befallsausmass an Lagerfäulen ist von verschiedenen Faktoren abhängig wie den Regenfällen während Anbau und Ernte, der Feldhygiene und schliesslich auch von der Sorte. Ein Fäulnisbefall im Lager ist wirtschaftlich gesehen doppelt schmerzlich, weil die Früchte einerseits nicht mehr vermarktungsfähig sind, andererseits aber bereits die Kosten der Lagerung angefallen sind."
"Bei Golden Delicious konnte allerdings beobachtet werden, dass der zweite Pflückzeitpunkt empfindlicher auf die Wärmebehandlung reagierte (Hautverbräunung) als der erste, bei dem die Veränderung der Haut nur minimal war."
Die Technik wird auch im nördlichen Deutschland angewandt:
http://www.oeko-komp.de/index.php?id=1932&languageid=1In Israel werden die Früchte auch erhitzt:
http://www-plb.ucdavis.edu/labs/chan...6%20review.pdf
http://mundraub.org/
In dem Artikel über Peru fällt der Begriff "arides Klima". Habe gerade erst mal nachschauen müssen was das ist.
Die Mangos verdanken ihr unvergleichbares Aroma und ihre hohe Fruchtzuckerkonzentration der außerordentlichen Lichtintensität der ariden subtropischen Klimazone des Pazifiks.
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Ich habe vor Jahren mal bei Orkos die Apfelsorte Delice D'Or bestellt. Als der Geschmack dann dermaßen überraschend intensiv und breit war, hab ich mir nochmal den Sortennamen hergenommen, und bin draufgekommen, dass das, oh Überraschung :-P, in englisch ganz einfach der Golden Delicious ist.
War beeindruckend, nach 30 Jahren Apfelkonsum draufzukommen, dass die vieel besser schmecken können als bisher erfahren.
Ich hab auch grad einen Blumenkohl von Orkos da. Schmeckt auch deutlich besser als der Bio-Blumenkohl ausm Supermarkt.
Tja, und dann hab ich endlich wieder mal die Hanfsamen bestellt. Und damit hab ich (meines Wissens) nun die erste Orkos-Ware daheim, die aus Österreich stammt. (((-:
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