Hallo,
generell wurde in Rohkostkreisen und insbesondere aus der instinktive Schiene immer der wild gefangene Fisch bevorzugt, was an sich schlüssig ist.
Wild lebendes Getier, natürlich ernährt - da kann man sich sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht... kein Zusatzfutter, das in irgendeiner Weise bedenklich sein könnte, keine Medikamente...
Oder?
Dieser Beitrag hier bei ARD schockte mich schon ein wenig -> http://www.rbb-online.de/kontraste/a...-belastet.html
In der Praxis habe ich auch noch ein paar Entdeckungen gemacht, die ich hier kurz anmerken möchte.
Ich habe mir in letzter Zeit ein paar Male frischen Zuchtfisch aus der Region gekauft und der war wirklich oft gut finde ich. Preislich ist das Ganze auch zu bewerkstelligen. Ein Fisch kostet meist so um die 10€. Folgende Fische habe ich hier mal beim regionalen Markt mitgenommen - die waren auch sehr gut. Mir schmeckte die große Lachsforelle sogar noch etwas besser wie der Saibling. Der Lachs auf dem Bild war auch ein Zuchtlachs...
Ich muss jedoch gestehen, dass mir eine wilde Makrele letztens noch deutlich besser schmeckte wie Saibling und Lachsforelle. Dieser schöne fettige Geschmack... traumhaft. Es ist wohl immer wieder verschieden. Manchmal mag man vielleicht auch lieber einen feinen Saibling und die Makrele wäre zu intensiv...
Jetzt aber noch eine Sache, die mir in letzter Zeit verstärkt auffiel, egal ob bei Zuchtfisch oder Wildfisch:
Ich finde das Fett von den Fischen manchmal etwas ... naja.. ein bisschen eklig tatsächlich. Das Fett schmeckt mir manchmal etwas bitter oder gar giftig, weswegen ich dann oft nur vorsichtig mit dem Messer schneide und um das Fett an der Fischhaut ein bisschen Abstand nehme. Ich kann das oft gar nicht mehr richtig essen - das widersteht mir.
Habt ihr sowas auch schon mal bemerkt? - Wie gesagt, ob wild oder gezüchtet, spielt da keine Rolle. Es geht hauptsächlich um das Fett. Ja, es schmeckt mir manchmal sogar direkt ein bisschen giftig... instinktiv müsste ich es wohl teils sogar stehen lassen. Vielleicht habe ich auch einfach etwas viel Fisch gegessen die letzte Zeit, so dass ich da jetzt ein bisschen Pause brauche.
Mich würde interessieren, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt.
Beste Grüße
Markus
generell wurde in Rohkostkreisen und insbesondere aus der instinktive Schiene immer der wild gefangene Fisch bevorzugt, was an sich schlüssig ist.
Wild lebendes Getier, natürlich ernährt - da kann man sich sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht... kein Zusatzfutter, das in irgendeiner Weise bedenklich sein könnte, keine Medikamente...
Oder?
Dieser Beitrag hier bei ARD schockte mich schon ein wenig -> http://www.rbb-online.de/kontraste/a...-belastet.html
In der Praxis habe ich auch noch ein paar Entdeckungen gemacht, die ich hier kurz anmerken möchte.
- Wilder Fisch kommt oft von Fischkuttern, die viele Tage oder gar Wochen unterwegs sind - hier muss man schauen, wie frisch der Fisch wirklich noch ist. Oftmals ist Wildfisch lange auf Eis gelegen und teils wohl auch etwas angefroren gewesen. Rohkostqualität?
- Dagegen ist Zuchtfisch teils komplett frisch zu bekommen, d.h. man geht in den Laden rein und lässt ihn sich dort live schlachten. Die Fische sind noch lebend im Becken, sie bekommen einen Schlag auf den Schädel und werden dann ausgenommen und man kann sie danach noch halb zuckend essen. Frischer geht also überhaupt nicht! - Sowas ist bei gekauftem Wildfisch normal nicht der Fall.
Ich habe mir in letzter Zeit ein paar Male frischen Zuchtfisch aus der Region gekauft und der war wirklich oft gut finde ich. Preislich ist das Ganze auch zu bewerkstelligen. Ein Fisch kostet meist so um die 10€. Folgende Fische habe ich hier mal beim regionalen Markt mitgenommen - die waren auch sehr gut. Mir schmeckte die große Lachsforelle sogar noch etwas besser wie der Saibling. Der Lachs auf dem Bild war auch ein Zuchtlachs...
Ich muss jedoch gestehen, dass mir eine wilde Makrele letztens noch deutlich besser schmeckte wie Saibling und Lachsforelle. Dieser schöne fettige Geschmack... traumhaft. Es ist wohl immer wieder verschieden. Manchmal mag man vielleicht auch lieber einen feinen Saibling und die Makrele wäre zu intensiv...
Jetzt aber noch eine Sache, die mir in letzter Zeit verstärkt auffiel, egal ob bei Zuchtfisch oder Wildfisch:
Ich finde das Fett von den Fischen manchmal etwas ... naja.. ein bisschen eklig tatsächlich. Das Fett schmeckt mir manchmal etwas bitter oder gar giftig, weswegen ich dann oft nur vorsichtig mit dem Messer schneide und um das Fett an der Fischhaut ein bisschen Abstand nehme. Ich kann das oft gar nicht mehr richtig essen - das widersteht mir.
Habt ihr sowas auch schon mal bemerkt? - Wie gesagt, ob wild oder gezüchtet, spielt da keine Rolle. Es geht hauptsächlich um das Fett. Ja, es schmeckt mir manchmal sogar direkt ein bisschen giftig... instinktiv müsste ich es wohl teils sogar stehen lassen. Vielleicht habe ich auch einfach etwas viel Fisch gegessen die letzte Zeit, so dass ich da jetzt ein bisschen Pause brauche.
Mich würde interessieren, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt.
Beste Grüße
Markus
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