Kürzlich habe ich anläſslich eines verzehrten Wildschweins meinen winterlichen Fleischbedarf errechnet.
Wegen 27 Tagen (vom 1· bis zum 27·Dez·) fehlender Erwerbsmöglichkeit natur-qualitativen Fleischs vor dem Wildschwein-Erwerb und (Anfang Januar) 3 Tagen fehlender Zugriffsmöglichkeit auf das erworbene Fleisch, ernährte ich mich binnen dieser insgesamt 30 Tage vegan und hatte während der (insgesamt 13 Tage langen) Zugriffsmöglichkeit auf das (am 12·Jan· aufgebrauchte) Fleisch einen ziemlich erhöhten Bedarf an eſsbarem Anteil von durchschnittlich 1,38kg÷Tag.
Bei Mit-Einberechnung der insgesamt 30 veganen Tage kommen alles in allem 43 Tage zusammen, wodurch sich ein eher niedrig liegender Bedarf eſsbaren Anteils von durchschnittlich 420 g÷Tag ergibt.
Ich erwäge sommers den Warmblütler-Verzehr möglichst klein zu halten, damit ich das winterliche Fleisch-Überangebot besser nutzen kann.
Wegen 27 Tagen (vom 1· bis zum 27·Dez·) fehlender Erwerbsmöglichkeit natur-qualitativen Fleischs vor dem Wildschwein-Erwerb und (Anfang Januar) 3 Tagen fehlender Zugriffsmöglichkeit auf das erworbene Fleisch, ernährte ich mich binnen dieser insgesamt 30 Tage vegan und hatte während der (insgesamt 13 Tage langen) Zugriffsmöglichkeit auf das (am 12·Jan· aufgebrauchte) Fleisch einen ziemlich erhöhten Bedarf an eſsbarem Anteil von durchschnittlich 1,38kg÷Tag.
Bei Mit-Einberechnung der insgesamt 30 veganen Tage kommen alles in allem 43 Tage zusammen, wodurch sich ein eher niedrig liegender Bedarf eſsbaren Anteils von durchschnittlich 420 g÷Tag ergibt.
Ich erwäge sommers den Warmblütler-Verzehr möglichst klein zu halten, damit ich das winterliche Fleisch-Überangebot besser nutzen kann.