Zitat von mirabelle
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3.5.1 Einwinterung
Honig und Blütenpollen sind die natürliche Nahrungsgrundlage der Bienen. Eine Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Wenn dies nicht möglich ist muss dem Ergänzungsfutter für die Überwinterung ein geeigneter Anteil Honig (i.d.R. 10 Gewichtsprozent zum Zucker) aus der eigenen oder einer nach diesen Richtlinien arbeitenden Imkerei zugefügt werden, um eine rasche Invertierung des Futters zu erreichen. Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Dem Futter sind Kamillentee und Salz zuzusetzen. Dem Futter Kamillentee und Salz zusetzen. Für die Fütterung dürfen nur ökologisch erzeugte Futtermittel eingesetzt werden.
3.5.2 Notfütterung
Sollte vor dem Einsetzen der ersten Tracht eine Fütterung notwendig sein, kann diese wie bei der Einwinterung erfolgen. Falls vor der letzten Ernte eine Notfütterung erforderlich werden sollte, darf diese nur mit Honig aus Demeter-Imkerei erfolgen. Jeglicher Zuckerzusatz ist untersagt.
Honig und Blütenpollen sind die natürliche Nahrungsgrundlage der Bienen. Eine Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Wenn dies nicht möglich ist muss dem Ergänzungsfutter für die Überwinterung ein geeigneter Anteil Honig (i.d.R. 10 Gewichtsprozent zum Zucker) aus der eigenen oder einer nach diesen Richtlinien arbeitenden Imkerei zugefügt werden, um eine rasche Invertierung des Futters zu erreichen. Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Dem Futter sind Kamillentee und Salz zuzusetzen. Dem Futter Kamillentee und Salz zusetzen. Für die Fütterung dürfen nur ökologisch erzeugte Futtermittel eingesetzt werden.
3.5.2 Notfütterung
Sollte vor dem Einsetzen der ersten Tracht eine Fütterung notwendig sein, kann diese wie bei der Einwinterung erfolgen. Falls vor der letzten Ernte eine Notfütterung erforderlich werden sollte, darf diese nur mit Honig aus Demeter-Imkerei erfolgen. Jeglicher Zuckerzusatz ist untersagt.
meine Völker füttere ich ausschließlich mit eigenem Honig oder besser gesagt ich lasse so viel Honig meinen Bienen, dass sie problemlos auf eigenen Vorräten überwintern können.
Warum sollte das dann bei Euch nicht auch funktionieren? Irgendwann muss man sich mal zwischen Profit+Massenproduktion einerseits und naturnaher Bienenhaltung andererseits entscheiden ... solang die Vorstellung vorherrscht: "Hauptsache ich habe den Honig / den Profit - auch wenn die Bienen notfalls Zucker fressen müssen", kann es mit der Naturverbundenheit nicht so weit her sein. Hier mal noch ein weiterführender Link in's Imkerforum: Eure Erfahrungen mit Naturbau?
Alles Liebe,
Ralph
PS:
Würden wir mit Honig zufüttern, wäre das zum einen ein finanzieller Verlust. Zum anderen kristallisiert der Honig in den Waben schnell und kann am Ende des Winters von den Bienen kaum verwendet werden. Auch der Imker kann mit dem Honig nichts mehr anfangen, da der Honig nicht ohne erwärmen aus der Wabe zu bekommen ist.
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