Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt für mindestens zwei Wochen Lebensmittel vorrätig zu haben.
Als Rohköstler ist man jedoch darauf angewiesen immer recht zeitnah auf frische Lebensmittel zugreifen zu können.
Dennoch sollte eine rohköstliche Verpflegung auch im Katastrophenfall möglich sein.
- gekeimte Samen
- Nüsse usw
- getrocknetes Fleisch
- teilweise Früchte, welche sich ungekühlt lagern lassen
- Wildkräuter, wenn möglich
(Das alles reicht zumindest um etwas zu Essen - auch wenn es nicht optimal zusammengestellt ist)
Alternativ wären auch zwei Wochen Fasten möglich.
Als Rohköstler ist man jedoch darauf angewiesen immer recht zeitnah auf frische Lebensmittel zugreifen zu können.
Dennoch sollte eine rohköstliche Verpflegung auch im Katastrophenfall möglich sein.
- gekeimte Samen
- Nüsse usw
- getrocknetes Fleisch
- teilweise Früchte, welche sich ungekühlt lagern lassen
- Wildkräuter, wenn möglich
(Das alles reicht zumindest um etwas zu Essen - auch wenn es nicht optimal zusammengestellt ist)
Alternativ wären auch zwei Wochen Fasten möglich.
Das sollte im Haus sein
Können Sie sich vorstellen, dass Lebensmittel und Trinkwasser einmal nicht jederzeit verfügbar sein könnten? Was ist, wenn ein Hochwasser die Straßen unpassierbar macht? Lawinen ein Dorf von der Außenwelt abschneiden? Starker Schneefall die Versorgung von Geschäften unmöglich macht? Oder ein Stromausfall die öffentliche Versorgung
lahmlegt?
Mit einem Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für zwei Wochen sind Sie hierfür gerüstet.
Hinweise für die Vorratshaltung
Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit.
Können Sie sich vorstellen, dass Lebensmittel und Trinkwasser einmal nicht jederzeit verfügbar sein könnten? Was ist, wenn ein Hochwasser die Straßen unpassierbar macht? Lawinen ein Dorf von der Außenwelt abschneiden? Starker Schneefall die Versorgung von Geschäften unmöglich macht? Oder ein Stromausfall die öffentliche Versorgung
lahmlegt?
Mit einem Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für zwei Wochen sind Sie hierfür gerüstet.
Hinweise für die Vorratshaltung
Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit.
- Halten Sie pro Person ca. 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig.
- Geeignete Getränke sind Mineralwasser, Fruchtsäfte, länger lagerfähige Getränke.
- Keine Experimente. Halten Sie vor allem Lebensmittel und Getränke vorrätig, die Sie und Ihre Familie auch normalerweise nutzen.
- Strom weg? Achten Sie darauf, dass Esswaren auch ohne Kühlung länger gelagert werden können und ein Großteil Ihres Vorrats auch kalt gegessen werden kann.
- Alle Lebensmittel sollten ohne Kühlung längerfristig haltbar sein. Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Beschriften Sie Lebensmittel ohne Kennzeichnung mit dem Einkaufsdatum.
- Sie sollten Lebensmittel kühl, trocken und dunkel aufbewahren. Achten Sie auf luftdichte Verpackung.
- Neu gekaufte Vorräte gehören nach „hinten“ ins Regal. Brauchen Sie die älteren Lebensmittel zuerst auf.
- Tiefgekühlte Lebensmittel zählen auch zum Notvorrat. Sie lassen sich bei einem Stromausfall problemlos verbrauchen. Frieren Sie einmal aufgetaute Lebensmittel nicht wieder ein.
- Kochen ohne Strom und Gas? Im Handel gibt es viele Alternativen wie Campingkocher etc.
- Denken Sie bei der Vorratshaltung auch an Spezialkost – z. B. für Diabetiker, Allergiker oder Babys.
- Haben Sie Haustiere? Decken Sie deren Bedarf ab!
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