Ende März war mir in einem meiner Kühlschränke versehentlich Wildschwein eingefroren. Wenn solches Fleisch schnell (d·h· binnen eines halben Tages) aufgetaut wird, so ist es anschließend bekanntlich leicht denaturiert, was daran erkennbar ist, daſs es suppt (Wasser verliert) und den Instinkt ein Stück weit täuscht , was auch mir beides schon einigemale widerfahren war.
Passiert ist mir das kürzliche Gefrieren deswegen, weil ich versehentlich die beiden Stromversorgungstecker zweier Kühlschränke vertauscht hatte. In beiden lagert Wildschwein. Die Steckdose für den einen ist geradewegs mit dem Stromnetz verbunden; der für den anderen ist ein verstellbarer Temperaturregler vorgeschaltet.
Bemerkt hab ich dieses Miſsgeschick, weil der Kühlschrank mit Außenthermostat −7°C kalt war, das Fleisch hartgefroren und der mit Innenthermostat +7°C warm, obwohl beide Temperaturregler auf 0°C eingestellt waren.
Nachdem mir dies aufgefallen war, hab ich erstmal lediglich die beiden Stecker in die richtigen Dosen gesteckt, ohne mich weiters um die Kühlschrank-Inhalte zu kümmern. Aber ich täglich hab ich einmal die Temperatur der mit beigelegten Thermometer abgelesen.
Die Luft im zu warm gewordenen Kühlschrank sank noch am selben Tag auf 0°C ab; und der zu kalt gewordene hat, weil ich ihn nur zum Ablesen der Temperatur mal kurz öffnete und er ja gut isoliert ist, ganze drei Tage gebraucht um die selbe Temperatur zu erreichen.
Das so aufgetaute Fleisch hat aber keinerlei Wasserpfützen hinterlassen, hat seine ursprüngliche Beschaffenheit (Konsistenz) wiedererlangt und sperrt genauso früh und heftig wie vor dem Gefrieren. Es handelt sich um eine ausgenommen 37kg gewogen habende Wildsau, die ich zur Zeit eher nur langsam aufbrauchen kann.
Daſs sehr langsam aufgetaute Lebensmittel zumindest dann instinkt-tauglich und wie ungefroren heil bleiben, wenn sie nur wenige Minusgrade kalt waren und sehr langsam auftauten, ist mir auch schon bei halbwilden Äpfeln aufgefallen, die in der Natur (unter Bäumen) oder in einem Keller (gelagert) eingefroren waren und bei 0°C wieder aufgetaut wurden. Zuvor hatte ich dies über dieses Obst auch schon irgendwo gelesen.
Allerdings werden wohl nur solche Lebensmittel nach dem (schleichend langsamen) Auftauen (aus wenigen Minusgraden) heil bleiben, die Winters in der Natur gemäßigter Breitengrade natürlich vorkommen.
Passiert ist mir das kürzliche Gefrieren deswegen, weil ich versehentlich die beiden Stromversorgungstecker zweier Kühlschränke vertauscht hatte. In beiden lagert Wildschwein. Die Steckdose für den einen ist geradewegs mit dem Stromnetz verbunden; der für den anderen ist ein verstellbarer Temperaturregler vorgeschaltet.
Bemerkt hab ich dieses Miſsgeschick, weil der Kühlschrank mit Außenthermostat −7°C kalt war, das Fleisch hartgefroren und der mit Innenthermostat +7°C warm, obwohl beide Temperaturregler auf 0°C eingestellt waren.
Nachdem mir dies aufgefallen war, hab ich erstmal lediglich die beiden Stecker in die richtigen Dosen gesteckt, ohne mich weiters um die Kühlschrank-Inhalte zu kümmern. Aber ich täglich hab ich einmal die Temperatur der mit beigelegten Thermometer abgelesen.
Die Luft im zu warm gewordenen Kühlschrank sank noch am selben Tag auf 0°C ab; und der zu kalt gewordene hat, weil ich ihn nur zum Ablesen der Temperatur mal kurz öffnete und er ja gut isoliert ist, ganze drei Tage gebraucht um die selbe Temperatur zu erreichen.
Das so aufgetaute Fleisch hat aber keinerlei Wasserpfützen hinterlassen, hat seine ursprüngliche Beschaffenheit (Konsistenz) wiedererlangt und sperrt genauso früh und heftig wie vor dem Gefrieren. Es handelt sich um eine ausgenommen 37kg gewogen habende Wildsau, die ich zur Zeit eher nur langsam aufbrauchen kann.
Daſs sehr langsam aufgetaute Lebensmittel zumindest dann instinkt-tauglich und wie ungefroren heil bleiben, wenn sie nur wenige Minusgrade kalt waren und sehr langsam auftauten, ist mir auch schon bei halbwilden Äpfeln aufgefallen, die in der Natur (unter Bäumen) oder in einem Keller (gelagert) eingefroren waren und bei 0°C wieder aufgetaut wurden. Zuvor hatte ich dies über dieses Obst auch schon irgendwo gelesen.
Allerdings werden wohl nur solche Lebensmittel nach dem (schleichend langsamen) Auftauen (aus wenigen Minusgraden) heil bleiben, die Winters in der Natur gemäßigter Breitengrade natürlich vorkommen.
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