Dann sage ich auch einfach mal Hallo, bin selbst neu hier. Habe aber schon richtig Spass daran gefunden, hier zu lesen und auch ab und mal mit zuschreiben. Wird sicherlich eine super Zeit hier. ;-)
Dann sage ich auch einfach mal Hallo, bin selbst neu hier. Habe aber schon richtig Spass daran gefunden, hier zu lesen und auch ab und mal mit zuschreiben. Wird sicherlich eine super Zeit hier. ;-)
Liebe Grüße
Hallo liebe(r) EatFresh,
herzlich willkommen hier im Abenteuer-Rohkost Forum.
Ich war so frei mit Deinem Post mal einen neuen Thread zu starten - so mitten in der Vorstellung eines anderen geht er schnell verloren.
Es freut mich, wenn Du hier schon Spaß am Lesen gefunden hast. Wenn Du fragen hast, dann frage einfach. Ansonsten ist es natürlich bei Fragen immer hilfreich, sich und seinen eigenen Background etwas vorzustellen (dafür gibt's jetzt diesen Thread) - dann können die Antworten etwas fundierter ausfallen.
Oh das ist ja nett. Dann muss ich ja doch gleich los legen.
Ich habe eben schon der Susanne erzählt, dass ich hier schon häufiger nur gelesen habe. Es ging viel um Rohkost, was das ist und welche Philosophie dahinter steckt.
Ich bin hier schon länger unterwegs. Allerdings habe ich immer nur fleißig gelesen, wenn ich was wissen wollte.
Ich bin eigentlich nicht so der Community Typ. Ich melde mich auch nur an wenn ich mal ein Thema aufmachen will .
Allzu viel Ahnung habe ich von Rohkost auch nciht, sodass ich eigentlich auch keine Ratschläge geben will.
Ja so ist das. Sie hatte mich auch gebeten meinen Vornahmen zu nennen, ich will aber ganz ehrlich sein, ich würde eh einen erfinden.
Darum würde ich hier gerne EatFresh genannt werden. Wenn ich eine Weile dabei bin und euch alle kennen gelernt habe ändere ich vielleicht auch meine Meinung :)
Ja also ich bin relativ Neutral der ganzen Ernährungsphilosphien gegenüber. Ich habe alles schon mal ausprobiert, nichts hat mich wirklich so berührt, dass ich dabei geblieben bin. Jede hat ihre Vor und Nachteile.
Fleisch essen zum Beispiel ist heutzutage kaum schwieriger als jemals zuvor. Wobei ich auch ganz klar sagen muss, dass das Fleisch vom Bauern um die Ecke auch nicht immer den Vorstellungen einer perfekten Welt entspringt. Daher bin ich persönlich eigentlich der Meinung, dass man versuchen sollte nahezu alle Lebensmittel selber zu erzeugen.
Leider gibt das Gesellschaftssystem diese Möglichkeit kaum noch vor. Im Gegenteil alles in unserem Leben ist auf Fremdbeschaffung ausgelegt.
Das macht insofern Sinn, dass sich Leute Aufgaben annehmen können, die diese einfach viel besser umsetzen können.
Aber wir alle wissen, dass wir diesen Punkt schon lange überschritten haben.
So das zu meiner generellen Einstellung.
Was die Rohkost betrifft, bin ich recht neu auf dem Gebiet. Darum habe ich auch jetzt erst den Account. Mitreden kann ich eigentlich kaum.
Es wird sich alles ergeben.
Ich freue mich auf spannende Ideen und tolle Rezepte, Experimente und Empfehlungen, sowie Warnungen vor Misserfolgen.
Auf gehts.
EDIT: Diese Gefällt mir Funktion finde ich super!!! Sehr fortschrittlich hier :)
Ja also ich bin relativ Neutral der ganzen Ernährungsphilosphien gegenüber. Ich habe alles schon mal ausprobiert, nichts hat mich wirklich so berührt, dass ich dabei geblieben bin. Jede hat ihre Vor und Nachteile.
Ach, da hab ich früher auch so einiges ausprobiert. Mich hat's auch irgendwann tierisch genervt, dass es immer wieder hieß: und DAS ist jetzt die wirklich richtige Wahrheit (Trennkost, Vegan, Schlank im Schlaf ). Als ich dann Rohkost entdeckt habe, war es aber plötzlich irgendwie anders. Die Theorie dahinter ist einfach ursprünglicher, ich weiß grad nicht, wie ich's anders beschreiben soll... Seitdem bin ich jedenfalls der Rohkost voll und ganz verfallen!
Ja wollen mal sehen, ich werde alles so nach und nach umstellen.
Ich finde man sollte das stressfrei gestalten. Sonst macht das ja auch kein Spaß-
Mal gucken was ich hier heute zum Mittag finde. :)
Genau, Spaß ist das wichtigste! Eines meiner "Erfolgsrezepte" ist, grade für den Anfang: man sollte echt immer was richtig leckeres zu Hause haben. Etwas, das man total gern mag. Das muss nichts exotisches sein, vielleicht ganz einfach Bananen. Oder vielleicht Süßkartoffeln (für mich sehr wichtig!). Wenn man vor allem am Anfang nur öde Sachen zu Hause liegen hat, kann man schnell mal frustriert und gelangweilt sein und fällt wieder in den Kochtopf. Oder den Brotkorb, die Kaffeemaschine oder was auch immer.
Ich habe viele Jahre so 50% roh gegessen, also morgens nur Obst und fast täglich einen recht frischen Salat (also keinen Wurstsalat oder so ). Das blöde war nur: die restlichen 50% waren hauptsächlich Brot, Nudeln, Milchprodukte (Schafskäse, Joghurt,...) und Schokoladenkram. Von den 50% roh bin ich dann von einem Tag auf den anderen auf 100% roh. Für mich war es so das richtige, denn ich habe den Spleen, dass ich erst dann mir mir zufrieden bin, wenn ich Sachen 100% durchziehe (sowas nennt man dann wohl Perfektionismus...). Aber jeder, wie es für ihn besser ist. Lass es ruhig langsam angehen und (WICHTIG!) schau dich erst mal nach guten Lebensmittel-Quellen um. Ich weiß mittlerweile, wo ich meinen Fisch, meine Papayas, meine Lindenblätter etc. herbekomme. Also in guter Qualität, das heißt vor allem: lecker!
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