Salute;
mein erstes mir zusagendes Rohernährungs-Erlebnis fand wahrscheinlich schon im Alter von 2 Jahren statt. Damals aß ich (laut Mutter mindestens während einer unbeaufsichtigten Zeitspanne) reichlich rohe Küchenzwiebeln und blieb hierbei dennoch völlig tränenlos.
____Die Ursache hierfür kann nur hochgradig therapeutischer Bedarf gewesen sein aufgrund damaliger Lungenverkäsung (Tuberkulose), denn Röntgenbilder meiner Lungen weisen auf den einst besagten Zustand dieses Organs und auf dessen anschließend selbstständiger Abheilung hin.
Dieses frühkindliche Ereignis muß prägend gewesen sein, weil ab der ersten Bewußtheitseinsetzung sich mir des öfteren die Frage stellte, warum man seine Nahrung nicht nach Vorbild aller von Menschen unabhängig lebender Geschöpfe des Tierreichs naturbelassen verzehrt. Dem folgten gelegentlich einige mehr oder weniger bedeutungslose Rohernährungsversuche sehr kurzfristiger Art.
Im frühen Twenalter die Frage wieder vergessen habend heilte ich mich von einer hartnäčkig heftig sich gehalten habenden Grippe binnen 3er Tage indem ich den Tip befolgte, meine Appetitlosigkeit zu beenden mittels Obst und Zwieback und indem ich eigenmächtig das Medekament absetzte. Daß es nach dessen Wiedereinnahme kurz vor der endgültigen Heilung zu einem heftigen Rückfall kam, der nach endgültigem Absetzen des Medis erneut binnen 3er Tage abheilte, bestärkte mich in meiner wieder neu aufgelebten Auffassung.
____Im mittleren Twenalter bestärkten diese Auffassung zusätzlich mehrere durch zu schnelle Kurvenfahrt mit Fahrrad verursachte Handgelenksverstauchungen heftiger Art. Fast alle waren erst nach 2 bis 3 Monaten wieder abgeheilt; die letzte bereits nach 3 bis 4 Wochen, nachdem ich den Gipsverband noch am Anlegetag entfernte, die Sportsalbe ab nächstem Tag wegließ und mit dem Gelenk regelmäßig bis kurz vor der Schmerzunannehmlichkeitsgrenze Bewegungsübungen machte.
____Im späten Twenalter neigte ich zu (heißbearbeiteter) Paläo-Ernährung, erhöhte gleichzeitig den rohen Anteil meiner Ernährung beträchtlich und erwog den großen Gesundheits-Konz (damals noch unter Pseudonym herausgegeben) zu bestellen. Er propagiert eine fast vegane Rohernährung hauptsächlich herbal-fruktaler Art mit optionalem Einbezug von Insekten.
Die (Roh)Ernährungslehre und Medizin-Entlarvung von Franz Konz las ich und begeisterte mich erst nach dem vorzeitigen „Heimgang” ([körperlichen] Tod) eines mir sehr nahe stehenden Familienanhehörigen zu Beginn meines 4· Lebensjahrzehnts.
____Die Begeisterung fürs zweitgenannte blieb; fürs erstgenannte nicht. Denn erstens erwiesen seine Ernährungstips sich mir (trotz teilweise bis zur Schmerzgrenze gehendem Verzehr von Wildgrün) als zähne-problematisch, zweitens trägt Konz künstliche Zähne und drittens weichen seine (küchenrohköstlichen) Ernährungs-Gepflogenheiten erheblich von denen seiner (natur-ursprünglich rohköstlich-wildlebenden) Vorbilder (Menschenaffen und die anderen Wesen des Tierreichs) ab.
____Daraufhin folgten zahlreiche Kochkostrückfälle. Die damit verbundenen Symptome (meist gemäßigter Art) bestätigten mir den wahren Zusammenhang zwischen ihnen und Kochkost.
Um nun Rohernährung zufriedenstellend und leistungsfähig-haltend ausüben zu können verabschiedete ich mich von meinen beiden erlernten Kfz-Berufen und übte daraufhin eine gut bezahlte Hilfstätigkeit aus, bei der ich viel unterwegs war. Dadurch konnte ich die Lebensmittel bedarfsgerecht finanzieren und zugunsten zufriedenstellenderer Lebensmittelauswahl mehrere Lebensmittelläden aufsuchen. Auf dieser Grundlage wandte ich mich nach und nach der (von Guy-Claude Burger erstmals geschilderten) Instinktiven RohErnährung zu, wodurch (rohe) Ernährung sich mir endlich zumindest als weitgehend so gesund erwies, wie sie von vielen Rohkostautoren leidenschaftlich hingestellt wird.
____Fast völlig gesund, ebenso zufriedenstellend sowie konsequent wurde sie allerdings erst, nachdem ich gegen Ende meines 4· Lebensjahrzehnts mir sämtliche Zahnfüllungen −alle aus Amalgam− entfernt hatte. Und soweit ich mir vollkommen naturqualitative (völlig unbehandelte) Lebensmittel leisten konnte liesen Gesundheitsförderung, Leistunsfähigkeit und Zufriedenstellung keine Wünsche mehr offen.
Aber 2004 war ich wieder zu unterbezahlter Erwerbsarbeit (diesmal Zeitarbeit) genötigt; konnte mir also erneut bedarfsgerechte (d·h· leistungsfähig-haltende) (Roh)Ernährung nicht mehr finanzieren, was zunächst zum Leerfuttern der (glücklicherweise vorhanden gewesenen) Kirschenbäume und Zierbeerensträucher der Firmengelände führte (und zu darüber erstaunten Arbeitskollegen).
____Bald darauf versuchte ich zusammen mit einem Ähnlichgestellten einige Zeitlang nacheinander in der Rohlebensmittel-Versandbranche tätig zu sein, uns (rohköstlichen) Lebensgemeinschaften anzuschließen, im Ausland auszuwildern und in Deutschland selbstzuversorgen. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, gingen wir wieder (sehr) eigene Wege.
Dank (seit dem späten Twenalter) zahlreich vorausgegangener Wildnisverpflegungsversuche ernähre ich mich nach wie vor instinktivroh mittels (lohnenswerter) Saisonarbeit, Sammeln, Insektenjagd, geringfügiger (Erwerbs)Arbeit, Gärtnern und Mehlwürmerzucht.
Um den Grad der Fülle bedarfsgerechter Lebensmittel instinktqualitativer Art für möglichst viele sich schöpfungs-ursprünglich Ernährende zu erhöhen, ist mein Anliegen, dies durch Zusammenarbeit mit diesen herbeizuführen, was nach meinen Nachforschungen aber nur unter Einbeziehung des Auslands preisgünstig, zufriedenstellend und zugleich legal möglich ist.
____Grundsätzlich steht mir als einzubeziehendes Ausland sowohl ein innerdeutsches als auch ein interkontinentales zur Auswahl.
•___Bei der interkontinentalen Möglichkeit in einem von einem Instinkt-Rohköstler bereits auserwählten Land stände ich ziemlich vor ineinander verwobenen Herausforderungen umzugskostspieliger, aufenthaltsrechtlicher, eigenständigkeits-hinsichtlicher und··oder rückkehrkostspieliger Art. Denn ein Neuanfang mit völlig leeren Händen weitab der Heimat erachte ich nur bei zu erwartendem Leben in völliger Wildnis als erstrebenswert und sinnvoll. Leider war (laut Genesis/2/15) das bislang letzte Auswilderungsangebot für Menschen vor knapp 6000 Jahren. Lediglich für Schimpansen ist mir eine derzeitige bekannt (Woundas journey).
____○___Die erleichternden Vorteile wären aber ganzjährig (und bedarfsgerecht) sofortige Lebensmittel-Vorabverfügbarkeit und von vornherein gleiche Ernährungswellenlänge.
•___Bei der innerdeutschen Möglichkeit handelt es sich um das (am 16· 09· 2012 völlig legal gegründete) KRD. Weil ich derzeit außerstande bin ihm Land zuzustiften und weil die Veggie-Kochkost-Infrastruktur der Stammbelegschaft keine leistungfähigkeits-erhaltende Instinktiv-Ernährung ermöglicht bin ich dort bislang nicht nennenswert tätig geworden.
____○___Die großen Vorteile wären rechtlich freie Bahn zur Schaffung permakultureller Landwirtschaft (wobei Sepp Holzer mein Vorbild ist), völlige Steuern-Abwesenheit und Verbleib in der Heimat.
Bereits 4 zu kurz abgewägte Umstiegsversuche mit jeweils völliger Haushaltsauflösung hinter mir habend will ich den möglicherweise 5· gezielter beginnen.
Ahoj
____Manfred
mein erstes mir zusagendes Rohernährungs-Erlebnis fand wahrscheinlich schon im Alter von 2 Jahren statt. Damals aß ich (laut Mutter mindestens während einer unbeaufsichtigten Zeitspanne) reichlich rohe Küchenzwiebeln und blieb hierbei dennoch völlig tränenlos.
____Die Ursache hierfür kann nur hochgradig therapeutischer Bedarf gewesen sein aufgrund damaliger Lungenverkäsung (Tuberkulose), denn Röntgenbilder meiner Lungen weisen auf den einst besagten Zustand dieses Organs und auf dessen anschließend selbstständiger Abheilung hin.
Dieses frühkindliche Ereignis muß prägend gewesen sein, weil ab der ersten Bewußtheitseinsetzung sich mir des öfteren die Frage stellte, warum man seine Nahrung nicht nach Vorbild aller von Menschen unabhängig lebender Geschöpfe des Tierreichs naturbelassen verzehrt. Dem folgten gelegentlich einige mehr oder weniger bedeutungslose Rohernährungsversuche sehr kurzfristiger Art.
Im frühen Twenalter die Frage wieder vergessen habend heilte ich mich von einer hartnäčkig heftig sich gehalten habenden Grippe binnen 3er Tage indem ich den Tip befolgte, meine Appetitlosigkeit zu beenden mittels Obst und Zwieback und indem ich eigenmächtig das Medekament absetzte. Daß es nach dessen Wiedereinnahme kurz vor der endgültigen Heilung zu einem heftigen Rückfall kam, der nach endgültigem Absetzen des Medis erneut binnen 3er Tage abheilte, bestärkte mich in meiner wieder neu aufgelebten Auffassung.
____Im mittleren Twenalter bestärkten diese Auffassung zusätzlich mehrere durch zu schnelle Kurvenfahrt mit Fahrrad verursachte Handgelenksverstauchungen heftiger Art. Fast alle waren erst nach 2 bis 3 Monaten wieder abgeheilt; die letzte bereits nach 3 bis 4 Wochen, nachdem ich den Gipsverband noch am Anlegetag entfernte, die Sportsalbe ab nächstem Tag wegließ und mit dem Gelenk regelmäßig bis kurz vor der Schmerzunannehmlichkeitsgrenze Bewegungsübungen machte.
____Im späten Twenalter neigte ich zu (heißbearbeiteter) Paläo-Ernährung, erhöhte gleichzeitig den rohen Anteil meiner Ernährung beträchtlich und erwog den großen Gesundheits-Konz (damals noch unter Pseudonym herausgegeben) zu bestellen. Er propagiert eine fast vegane Rohernährung hauptsächlich herbal-fruktaler Art mit optionalem Einbezug von Insekten.
Die (Roh)Ernährungslehre und Medizin-Entlarvung von Franz Konz las ich und begeisterte mich erst nach dem vorzeitigen „Heimgang” ([körperlichen] Tod) eines mir sehr nahe stehenden Familienanhehörigen zu Beginn meines 4· Lebensjahrzehnts.
____Die Begeisterung fürs zweitgenannte blieb; fürs erstgenannte nicht. Denn erstens erwiesen seine Ernährungstips sich mir (trotz teilweise bis zur Schmerzgrenze gehendem Verzehr von Wildgrün) als zähne-problematisch, zweitens trägt Konz künstliche Zähne und drittens weichen seine (küchenrohköstlichen) Ernährungs-Gepflogenheiten erheblich von denen seiner (natur-ursprünglich rohköstlich-wildlebenden) Vorbilder (Menschenaffen und die anderen Wesen des Tierreichs) ab.
____Daraufhin folgten zahlreiche Kochkostrückfälle. Die damit verbundenen Symptome (meist gemäßigter Art) bestätigten mir den wahren Zusammenhang zwischen ihnen und Kochkost.
Um nun Rohernährung zufriedenstellend und leistungsfähig-haltend ausüben zu können verabschiedete ich mich von meinen beiden erlernten Kfz-Berufen und übte daraufhin eine gut bezahlte Hilfstätigkeit aus, bei der ich viel unterwegs war. Dadurch konnte ich die Lebensmittel bedarfsgerecht finanzieren und zugunsten zufriedenstellenderer Lebensmittelauswahl mehrere Lebensmittelläden aufsuchen. Auf dieser Grundlage wandte ich mich nach und nach der (von Guy-Claude Burger erstmals geschilderten) Instinktiven RohErnährung zu, wodurch (rohe) Ernährung sich mir endlich zumindest als weitgehend so gesund erwies, wie sie von vielen Rohkostautoren leidenschaftlich hingestellt wird.
____Fast völlig gesund, ebenso zufriedenstellend sowie konsequent wurde sie allerdings erst, nachdem ich gegen Ende meines 4· Lebensjahrzehnts mir sämtliche Zahnfüllungen −alle aus Amalgam− entfernt hatte. Und soweit ich mir vollkommen naturqualitative (völlig unbehandelte) Lebensmittel leisten konnte liesen Gesundheitsförderung, Leistunsfähigkeit und Zufriedenstellung keine Wünsche mehr offen.
Aber 2004 war ich wieder zu unterbezahlter Erwerbsarbeit (diesmal Zeitarbeit) genötigt; konnte mir also erneut bedarfsgerechte (d·h· leistungsfähig-haltende) (Roh)Ernährung nicht mehr finanzieren, was zunächst zum Leerfuttern der (glücklicherweise vorhanden gewesenen) Kirschenbäume und Zierbeerensträucher der Firmengelände führte (und zu darüber erstaunten Arbeitskollegen).
____Bald darauf versuchte ich zusammen mit einem Ähnlichgestellten einige Zeitlang nacheinander in der Rohlebensmittel-Versandbranche tätig zu sein, uns (rohköstlichen) Lebensgemeinschaften anzuschließen, im Ausland auszuwildern und in Deutschland selbstzuversorgen. Nachdem alle Versuche gescheitert waren, gingen wir wieder (sehr) eigene Wege.
Dank (seit dem späten Twenalter) zahlreich vorausgegangener Wildnisverpflegungsversuche ernähre ich mich nach wie vor instinktivroh mittels (lohnenswerter) Saisonarbeit, Sammeln, Insektenjagd, geringfügiger (Erwerbs)Arbeit, Gärtnern und Mehlwürmerzucht.
Um den Grad der Fülle bedarfsgerechter Lebensmittel instinktqualitativer Art für möglichst viele sich schöpfungs-ursprünglich Ernährende zu erhöhen, ist mein Anliegen, dies durch Zusammenarbeit mit diesen herbeizuführen, was nach meinen Nachforschungen aber nur unter Einbeziehung des Auslands preisgünstig, zufriedenstellend und zugleich legal möglich ist.
____Grundsätzlich steht mir als einzubeziehendes Ausland sowohl ein innerdeutsches als auch ein interkontinentales zur Auswahl.
•___Bei der interkontinentalen Möglichkeit in einem von einem Instinkt-Rohköstler bereits auserwählten Land stände ich ziemlich vor ineinander verwobenen Herausforderungen umzugskostspieliger, aufenthaltsrechtlicher, eigenständigkeits-hinsichtlicher und··oder rückkehrkostspieliger Art. Denn ein Neuanfang mit völlig leeren Händen weitab der Heimat erachte ich nur bei zu erwartendem Leben in völliger Wildnis als erstrebenswert und sinnvoll. Leider war (laut Genesis/2/15) das bislang letzte Auswilderungsangebot für Menschen vor knapp 6000 Jahren. Lediglich für Schimpansen ist mir eine derzeitige bekannt (Woundas journey).
____○___Die erleichternden Vorteile wären aber ganzjährig (und bedarfsgerecht) sofortige Lebensmittel-Vorabverfügbarkeit und von vornherein gleiche Ernährungswellenlänge.
•___Bei der innerdeutschen Möglichkeit handelt es sich um das (am 16· 09· 2012 völlig legal gegründete) KRD. Weil ich derzeit außerstande bin ihm Land zuzustiften und weil die Veggie-Kochkost-Infrastruktur der Stammbelegschaft keine leistungfähigkeits-erhaltende Instinktiv-Ernährung ermöglicht bin ich dort bislang nicht nennenswert tätig geworden.
____○___Die großen Vorteile wären rechtlich freie Bahn zur Schaffung permakultureller Landwirtschaft (wobei Sepp Holzer mein Vorbild ist), völlige Steuern-Abwesenheit und Verbleib in der Heimat.
Bereits 4 zu kurz abgewägte Umstiegsversuche mit jeweils völliger Haushaltsauflösung hinter mir habend will ich den möglicherweise 5· gezielter beginnen.
Ahoj
____Manfred
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