Ich beschäftige mich seit ca 2016 mit dem Thema Rohkost. Das Interesse für dieses Thema habe ich bekommen vor allem wegen nicht mehr zu übersehenden gesundheitlichen Schwierigkeiten. Insbesondere Ekzeme auf der Haut, die sich nicht mehr beseitigen ließen haben mich zu einem Überdenken aller Gewohnheiten bewogen. Weitere Anzeichen für einen nicht richtig funktionierenden/ernährten Geist und Körper sind und waren: Fußpilz, permanente Schleimabsonderungen über den Hals, Mund und Nase, Vergesslichkeit, Müdigkeit.
Essenssituation, Stand heute (Ende 2018/Anfang 2019):
Rohes Essen:
- kein Frühstück,
- Mittags großer gemischter Salat (i.d.R. Fenchel, Stangen-Sellerie, Radichio, "normaler" Salat und Blätter: wenn möglich ein paar selbst gesammelte ala Malve, Löwenzahn,... ) i.d.R. mit etwas Rapsöl und Hefeflocken
- Nachmittags meist Obst (Apfel, Papaya, Grapefruit, u.a.)
- Abends wieder Salat wie am Mittag
Außerdem (auf Wochensicht)
- ca 3-4x Nüsse (Walnüsse und Cashew), Trockenfeigen und Rosinen
- ca 2x Rindfleisch, Kokosnuss, eingew. Chiasamen,
- ca 1x Süßkartoffel, eingew. Hafer, Eigelb
- hin und wieder mal ein Stück Hartkäse
Gekochtes Essen:
meistens Abends mit der Familie: Suppe (Huhn oder Rind), Blumenkohl, Möhre, Kartoffel, Hirse, Buchweizen, Bitterschokolade
Zu "festlichen" Anlässen, esse ich dann auch mal Eis, Kuchen, Torte. (ca 1-2x pro Monat)
Von einer instinktiven rohen Ernährung bin ich gefühlt meilenweit entfernt, da ich fast täglich den Gerüchen und visuellen Reizen insbesondere durch meine Familie nicht widerstehen kann.
Das 2te gravierende Problem sind die Zähne: ca 1 Dutzend Kunstofffüllungen, einen wurzelbehandelten Zahn und 2 Goldfüllungen sind in meinem Mund zu finden. Hier fehlt mir momentan der Plan.
Im Grunde bin ich hin und hergerissen zwischen Natur und Zivilisation - nicht nur was das Essen angeht.
Herzliche Grüße,
Marian
Essenssituation, Stand heute (Ende 2018/Anfang 2019):
Rohes Essen:
- kein Frühstück,
- Mittags großer gemischter Salat (i.d.R. Fenchel, Stangen-Sellerie, Radichio, "normaler" Salat und Blätter: wenn möglich ein paar selbst gesammelte ala Malve, Löwenzahn,... ) i.d.R. mit etwas Rapsöl und Hefeflocken
- Nachmittags meist Obst (Apfel, Papaya, Grapefruit, u.a.)
- Abends wieder Salat wie am Mittag
Außerdem (auf Wochensicht)
- ca 3-4x Nüsse (Walnüsse und Cashew), Trockenfeigen und Rosinen
- ca 2x Rindfleisch, Kokosnuss, eingew. Chiasamen,
- ca 1x Süßkartoffel, eingew. Hafer, Eigelb
- hin und wieder mal ein Stück Hartkäse
Gekochtes Essen:
meistens Abends mit der Familie: Suppe (Huhn oder Rind), Blumenkohl, Möhre, Kartoffel, Hirse, Buchweizen, Bitterschokolade
Zu "festlichen" Anlässen, esse ich dann auch mal Eis, Kuchen, Torte. (ca 1-2x pro Monat)
Von einer instinktiven rohen Ernährung bin ich gefühlt meilenweit entfernt, da ich fast täglich den Gerüchen und visuellen Reizen insbesondere durch meine Familie nicht widerstehen kann.
Das 2te gravierende Problem sind die Zähne: ca 1 Dutzend Kunstofffüllungen, einen wurzelbehandelten Zahn und 2 Goldfüllungen sind in meinem Mund zu finden. Hier fehlt mir momentan der Plan.
Im Grunde bin ich hin und hergerissen zwischen Natur und Zivilisation - nicht nur was das Essen angeht.
Herzliche Grüße,
Marian
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