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    Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Die Schriftgröße habe ich nicht geändert, nur die Schriftart: Es handelte sich um Arial Narrow.
    FireFox 50.0 auf Lubuntu 16.04 sieht das gar nicht eng und ignoriert Arial Narrow (und alle anderen vom Forum angebotenen SchriftArt-Angaben ebenfalls) schlichtweg.
       Selbst die (vom Forum nicht angebotenen) generischen (system-unabhängigen) Schriftart-Angaben (also Serif, Sans-Serif, Cursive (Handschreibschrift) und Fantasy (ComicSchrift)) bleiben von obiger Plattform ─mit Ausnahme von Monospace (Schreibmaschinen-Schrift)─ unberücksichtigt.

    Wohl nur der InternetExplorer und vieleicht auch Opera auf jeweils Microsoft-Systemen beachten die Forums-SchriftArt-Angaben, weil es sich hierbei um typisch microsoft-typische SchriftArten handelt.
       Alle anderen Plattformen (z·B· linux-ähnliche und wohl auch MAC) kennen diese SchriftArten nicht und ignorieren sie daher.

    Eine Alternativ-SchriftArt-Angabe, die der Browser beim Vermissen der Arial Narrow befolgen würde, kann ich leider (bislang) nicht anbieten, weil meine (ganz oben angegebene) Plattform (meines Wissens) keine Schnellübersicht von ihren unübersichtlich vielen SchriftArten anbietet und ich bislang nur wenige erfolglos durchforscht habe.

    XP hätte ich (als MS-System) gerne weiterhin benutzt (wenn dessen Installation auf meinen neueren Rechner geklappt hätte). Aber Win10 (bei mir vorinstalliert) miſsfällt mir sehr.
       Folglich bin ich nach einigen Tests anderer Unix-Systeme kurzentschlossen auf das Ubuntu-Derivat umgestiegen. Ein weiteres habe ich noch zusätzlich installiert.

    Vielleicht mache mir mal die Mühe und schaue mir alle Schriftarten durch. Zur Zeit ist mir aber anderes (z·B· Erdbeeren pflücken, weil ich z·Zt· davon knapp 10 kg pro halber Woche esse) erheblich wichtiger.
    Zuletzt geändert von Manfred; 09.06.2017, 21:04. Grund: 2 Tippfehler behoben
    · rohköstlicher Werdegang;
    · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
    · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

  • #2
    Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
    FireFox 50.0 auf Lubuntu 16.04 sieht das gar nicht eng und ignoriert Arial Narrow (und alle anderen vom Forum angebotenen SchriftArt-Angaben ebenfalls) schlichtweg.
    Kann es sein, daß Du das so eingestellt hast?
    Extras => Einstellungen => Inhalt => Abschnitt "Schriftarten & Farben" => Erweitert... => Seiten das Verwenden von eigenen statt der oben gewählten Schriftarten erlauben: ja/nein

    Wenn Du bei dieser Option kein Häkchen hast, dann werden in der Tat alle Schriftarten-Angaben aller Internet-Seiten ignoriert.

    Ob Schriftarten spezifisch für Microsoft sind, ist fraglich. Historisch gesehen gehen die vielen Schriftarten eines heutigen Personal-Computers auf Steve Jobs und seinen Kurs in Kalligraphie an der Reed University zurück, siehe auch Rede von Steve Jobs an der Stanford University am 12. Juni 2005. Microsoft hat das alles nur kopiert. An sich müßte es auf einem Computer von Apple noch mehr Schriftarten geben als auf einem von Microsoft, weil Apple das weiter ausgebaut hat.

    20kg Erdbeeren pro Wochen scheinen mir kein normales Eßverhalten zu sein, aber das nur nebenbei.
    instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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    • #3
      Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
      Kann es sein, daß Du das so eingestellt hast?
      Extras => Einstellungen => Inhalt => Abschnitt "Schriftarten & Farben" => Erweitert... => Seiten das Verwenden von eigenen statt der oben gewählten Schriftarten erlauben: ja/nein
      Nebenbei gesagt: ist bei mir nicht per Menü, sondern nur per Zahnrad-Symbol auf der SymbolLeiste (des Browserfesters) aufrufbar.

      Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
      Wenn Du bei dieser Option kein Häkchen hast, dann werden in der Tat alle Schriftarten-Angaben aller Internet-Seiten ignoriert.
      Zuvor hab ich mittels dieses Fensters alle Schriftarten doch noch halbwegs zügig durchforstet, worauf nun sämtliche SchriftArt-Angaben plötzlich befolgt worden. Das Häkchen war zumindest daraufhin bereits vorhanden.

      Auch diejenigen MS-SchriftArt-Namen, die in meinem System nicht vorhanden sind, befolgt der Browser nun. Wahrscheinlich weicht FireFox beim Vermissen von »Arial Narrow« automatisch auf »Ubuntu Condensed« aus oder auf zwei weitere gedrängte Sans-Serif-SchriftArten.
         Auch die anderen SchriftArt-Namen, deren Verlaut ich ausschließlich von XP kenne, beachtet FF (auf Lubuntu) nun. Allerdings stellt der IE auf Win7 (das ich vorher irrtümmlicherweise als Win10 bezeichnet hab) die »Arial Black« wesentlich fetter dar als der FF auf Lubuntu:
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ID: 28219

      Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
      Ob Schriftarten spezifisch für Microsoft sind, ist fraglich. Historisch gesehen gehen die vielen Schriftarten eines heutigen Personal-Computers auf Steve Jobs und seinen Kurs in Kalligraphie an der Reed University zurück, siehe auch Rede von Steve Jobs an der Stanford University am 12. Juni 2005. Microsoft hat das alles nur kopiert.
      Mein IE 5 hatte sich jedenfalls stur n die im XP-System vorfindbaren SchriftArt-Namen gehalten. Bei Gelegentheit werd ich mal einige unixoide (linux-ähnliche) Systeme auf die MS-SchriftArt-Namen testen.

      Und auch Dankeschön für den Hinweis auf Steve Jobs' Rede zu seiner Lebensgeschichte und den PC-Fonts und somit für die (da thematisch ansprechend) erstklassig gute Möglichkeit, meine EnglischKenntnisse zu erweitern. (Hab mir somit den gesamten Vortrag übersetzt.)
         Finde ich nicht nur sehr aufschluſsreich, sondern zeigt auch die Paralellität seines kalligraphischen Werdegangs mit meinen nutritiven (und erspart mir somit das Eröffnen eines neuen Themas hinsichtlich meines von Dir kommentierten ErdbeerenVerzehrs:

      Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
      20kg Erdbeeren pro Wochen scheinen mir kein normales Eßverhalten zu sein, aber das nur nebenbei.
      Bevor ich näher dazu zu sprechen komme:

      Steve Jobs hat ja aus der Not heraus sein erstes Studiënfach vorzeitig beendet und hat dann sowohl aus Notwendigkeit als auch aus Begeisterung sich der die Kalligraphie zugewandt. Auch das ist nicht „normal“. Er hebt hervor, daſs er den Nutzen seines Kalligraphie-Studiums damals nicht vorhersehen konnte und erst im Nachhinein rückwirkend den hohen Wert seiner damaligen Entscheidung erkannt hat.

      Und ich hatte aus der Not heraus meine einstige Küchenrohkost-Ausübung irgendwann beëndet und dann sowohl aus Notwendigkeit als auch aus Überzeugung und Begeisterung mich der Wildnis- und Halbwildnis-InstinktoErnährung zugewandt, was ebenfalls nicht „normal“ ist. Ich hebe hervor, daſs ich den Nutzen dieser Ernährungs-Übungen damals kaum vorhersehen konnte und erst im Nachhinein rückwirkend den hohen Nutzen meiner damaligen Entscheidungen erkannt habe.

      Und nun zum Punkt:

      Damals (während besagter Übungen) habe ich gelernt, daſs selbstgeèrntete Lebensmittel sehr viel bedarfgerechter (z·B· sehr viel reifer) erworben werden können als gekaufte; und später daſs erstere Lebensmittel den Organismus sehr viel gründlicher entgiften als Handelsware, wodurch ich nun erheblich weniger von einer zivilisatorisch unnatürlichen Auswahlspalette abhängig bin als wie wenn ich mich an der vorgesetzten Ware der Handelsquellen festgebissen hätte.
         Auch mein durchschnittlicher Säugetierfleisch-Bedarf ist mit dieser Strategie um einiges zurückgegangen.

      Ich bezweifle erheblich, daſs die Urmenschen in tropischem bzw· in gemäßigter Breite bei sommerlichem Klima fast täglich ½ bis 1 kg Fleisch aßen.
         Denn sicherlich aßen sie zur Obstsaison große Mengen an Obst, das dermaßen hochgradig reif war, daſs das Eintreten der Sperre erheblich hinausgezögert wird.

      Jedenfalls fand ich in Spaniën Unmengen an FallObst-Feigen (und auch Kakis) vor, die (wie die von Dir einst kritisierten Orkos-Feigen) dermaßen extrem reif und zudem voller Ameisen waren, daſs die geschmackliche Sperre erst äußerst spät oder gar nicht auftrat.
         Mit Laden- und VersandObst sind solche Erlebnisse äußerst selten bis (im Fall der Ameisen) völlig ausgeschlossen. Und dies hat dazu geführt, daſs mein Bedarf an Säugegetierfleisch dort auf 100 bis 200 g binnen eines Monats schrupfte — mehr war damals nicht mehr genießbar; auch nicht für meinen dortigen Reisegefährten.

      Die von mir (derzeit) verzehrten Erdbeeren sind zwar ebenfalls Handelsware, aber ich pflücke nur die reifsten. Die allerreifsten esse ich noch am Tag des Pflückens und die etwas weniger reifen reifen schnell nach.
         Die vermindern meinen Fleischbedarf zwar beweitem nicht so heftig wie die Softkakis und Ameisen-Softfeigen, aber ich bin
      • mit 2½ kg Erdbeeren bis Mittag,
      • einer bislang nicht ermittelten Mennge an Wildschwein am mittleren Nachmittag,
      • manchmal etwas später zusätzlich mit einigen Larven (die ich beim Arbeiten finde),
      • wenige Nüsse aus meiner Umgebung am späten Abend und
      • einer Handvoll Wildgrün während Nachtarbeit
      mittlerweile erheblich zufriedener als mit Laden- und VersandWare.

      Zur Sperre:
         Sie tritt bei den Erdbeeren deutlich früher ein als bei dem FallObst Spaniëns und ist beiweitem nicht so krass wie bei den eingeführten Feigen (m·E· eigentlich eher unreifer Art), aber die Beeren beginnen nach Bedarfsdeckung langweilig und fad zu schmecken, worauf ich die Mahlzeit zufrieden beènde.

      Aus diesen Gründen kannst Du (oder wer auch immer) mir nicht mehr weismachen, mein Eſsverhalten sei im Sinne der Schöpfung nicht normal; sondern nur im Sinne zivilisatorischer Erwerbsmethoden. Denn ich sehe, daſs es erheblich urzeit-näher ist als das mit Laden- und Versandware hervorgerufene Eſsverhalten.
         Das hängt sicherlich auch damit zusammen, daſs ich rohe Ernährung (wenn man von meinen Erlebnissen im Alter von vermutlich 2 und von ca· 25 Jahren absieht) NICHT aus Gesundheitsgründen begonnen habe, sondern aus intuitiver Überzeugung.

      Und was Bearbeitungs-Köstlern als („)normal(“) erscheint, brauchen wir hier wohl kaum zu erörtern…

      Hätte Steve Jobs seinen kochköstlich angefutterten Bauchspeichelkrebs mit Instinktiver Ernährung aufgelöst, so wäre es aus schöpfungs-gemäßer Sicht total normal und aus zivilisatorischer Sicht extrem abnormal. Da er sich für eine Operation entschieden, ist es genau umgekehrt.

      Offensichtlich hat er vor, sich mit logarithmisch mittlerer Geschwindigkeit zu de-karnieren, worauf auch seine Sprüche hinweisen und worauf seine und des Publikums College-Klamotten bestens passen. Auch das ist (zivilisations-gesellschaftlich) bekanntlich normal; schöpfungsmäß wäre um Zehnerpotenzen langsamer.

      Hinsichtlich seines Organsimus scheint er sich kein Beispiel an seinen entwickelten Schriftarten zu nehmen.

      Wenn nicht in seinem jetzigen, so wird er (bzw· seine Intuition) sich vielleicht in seinem nächsten Leben wieder an die Ernährung seiner ersten (anzahlmäßig beiweitem überwiegenden) Leben erinnern.
      · rohköstlicher Werdegang;
      · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
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      • #4
        Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
        Nebenbei gesagt: ist bei mir nicht per Menü, sondern nur per Zahnrad-Symbol auf der SymbolLeiste (des Browserfesters) aufrufbar.
        Den Eintrag "Einstellungen" gibt es also nicht, wenn Du das Menü "Extras" öffnest? Es wundert mich.

        Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
        Allerdings stellt der IE auf Win7 (das ich vorher irrtümmlicherweise als Win10 bezeichnet hab) die »Arial Black« wesentlich fetter dar als der FF auf Lubuntu:
        So sieht es bei mir im Firefox V50.1.0 mit Windows 7 Professional aus:

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ID: 28220

        Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
        Hätte Steve Jobs seinen kochköstlich angefutterten Bauchspeichelkrebs mit Instinktiver Ernährung aufgelöst, so wäre es aus schöpfungs-gemäßer Sicht total normal und aus zivilisatorischer Sicht extrem abnormal. Da er sich für eine Operation entschieden, ist es genau umgekehrt.
        Das stimmt. Schade, daß so ein kluger Kopf nicht erkannt hat, daß er mit der Rohkost schon auf dem richtigen Weg war und nur noch Einzelheiten hätte ändern müssen. Nun gut, der Sprung von vegetarischer auf omnivore Rohkost war schon für viele Zeitgenossen eine unüberwindliche Hürde.

        Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
        Ich bezweifle erheblich, daſs die Urmenschen in tropischem bzw· in gemäßigter Breite bei sommerlichem Klima fast täglich ½ bis 1 kg Fleisch aßen.
        Und ich bezweifle, daß sie kiloweise Obst aßen, denn für solche Mengen ist die menschliche Verdauung nicht konstruiert. Es geht, aber man läuft dann immer mit einem Kugelbauch herum.
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        • #5
          Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
          Und ich bezweifle, daß sie kiloweise Obst aßen, denn für solche Mengen ist die menschliche Verdauung nicht konstruiert. Es geht, aber man läuft dann immer mit einem Kugelbauch herum.
          Also die Obstverzehrmengen, die Du einst in Deinem Tagebuch angegeben hast, sind sehr häufig nicht viel kleiner. Und Ralphs Obstverzehrmengen sind in der gleichen Größenordnung. Und laufen wir drei alle mit Kugelbauch umher? Nicht daſs ich wüſste.
          Das wäre wahrscheinlich dann der Fall, wenn wir die tägliche Obstmenge zu einer einzigen Mahlzeit essen würden. Tun wir aber alle drei nicht (und die allermeisten anderen Rohköstler wohl ebenfalls nicht), sondern die Verzehrmenge ist (auch bei mir) auf zwei bis drei Mahlzeiten verteilt.

          Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
          Schade, daß so ein kluger Kopf nicht erkannt hat, daß er mit der Rohkost schon auf dem richtigen Weg war und nur noch Einzelheiten hätte ändern müssen. Nun gut, der Sprung von vegetarischer auf omnivore Rohkost war schon für viele Zeitgenossen eine unüberwindliche Hürde.
          Wuſste ich nicht, daſs Steve Jobs mal mit RohErnährung begonnen hatte. Jedenfalls erwähnt er es nicht in dem von Dir aufgezeigten Vortrag.
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          • #6
            Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
            So sieht es bei mir im Firefox V50.1.0 mit Windows 7 Professional aus:
            Den Stil 'blau' hatte auch ich mal einige Zeit lang eingestellt. Weil aber dann in der Menüleiste (Community, Aktionen, Nützliche Links) die Buchstabenfarbe sich kaum noch vom Hintergrund abhebt und alle korrektiven Zeichenfarb-Einstellungen nur sehr begrenzt Wirkung zeigten, hab ich wieder auf 'orange' zurückgestellt, wo die Zeichenfarbe sich sehr deutlich vom Hintergrund abhebt:
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            • #7
              Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
              (Hab mir somit den gesamten Vortrag übersetzt.)
              Habe eben nachträglich die deutsche Synchronisation von Steve Jobs' Vortrag gefunden, obwohl ich eigentlich nur etwas über seine Ernährungs-Umstellung herausfinden wollte. Auch daſs der Gute sich bereits ent-karnierte, ist mir noch nicht bekannt gewesen. Und wie er bisweilen laut (Die Apfel-Welt des Extremisten Steve Jobs) drauf war, war für etliche Menschen wohl schwer „verdaulich“.
                 Das wundert mich angesichts seiner frühesten Lebensgeschichte nicht, denn ich kenne Menschen, die eine sehr vergleichbare hatten und (nach Auffassung der meisten Menschen) ebenso drauf sind — was bis vor über 10 Jahren auch für mich eine kaum bewältigbare Herausforderung war. Aber seit meinem Auswilderungsversuch 2004⇔2005 im Ausland habe ich (endlich) weitgehend verstanden, warum solche Menschen so ticken, was mir ermöglicht, gut mit ihnen klar zu kommen, da ich in vermindertem Umfang ähnliche Früherfahrungen erlebt hatte.

              Seine in technischen Angelegenheiten außergewöhnlich treffsichere Intuition scheint in nutritiver Angelegenheit bedauerlicherweise nicht allzu tiefgründig gewesen zu sein, da sie über den Horizont medizinisch alternativer Behandlungen nicht hinausgeblickt hat, was wohl tatsächlich sehr mit der Hürde des Einbeziehens beider Lebewesensreiche in die rohe Ernährung zusammenhängt.

              Kürzlich habe ich erneut einen ähnlich gestrickten Menschen kennengelernt, also einen der sowohl gesundheitlich als auch seelisch schwierig drauf ist und mit einer Ernährungs-Umstellung ähnlich der von Steve liebäugelt. Wegen wegen taktisch kluger Analyse seiner in Miſskredit gekommenen Lage habe ich mich mit ihm angefreundet. An seiner Ausstrahlung (die ich vor Jahrzehnten bei etlichen anderen Menschen nur sehr fehlerhaft deuten konnte) spürte ich ziemlich klar, weswegen er kurz zuvor irgenwo ziemlich angeéckt hatte.
                 Vor meiner Ernährungs-Umstellung war ich solchen Zeichen gegenüber weitgehend des-interessiert und wich ihnen sehr gerne aus.

              Hier die deutsche Synchronisation seines Vortrags:
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              • #8
                Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                Den Stil 'blau' hatte auch ich mal einige Zeit lang eingestellt.
                Es ging mir nicht um die verschiedenen Stile des Forums, sondern darum, daß bei mir im Firefox 50.1.0 die Schriftarten richtig angezeigt werden, bei dir aber nicht. Da der InternetExplorer die Schriftarten bei dir richtig anzeigt, tippe ich auf eine falsche Konfiguration des Firefox.
                instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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                • #9
                  Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
                  Es ging mir nicht um die verschiedenen Stile des Forums, sondern darum, daß bei mir im Firefox 50.1.0 die Schriftarten richtig angezeigt werden, bei dir aber nicht. Da der InternetExplorer die Schriftarten bei dir richtig anzeigt, tippe ich auf eine falsche Konfiguration des Firefox.
                  Ist ja auch logisch, denn Dein FireFox läuft auf Windows und hat somit Zugriff auf die in MicroSoft auffindbaren Schriftnamen (zumindest seit Win7 — auf XP hats zumindest mit den Wingdings etc· nicht geklappt — da FF viele Unicode-Zeichen darstellte, die der IE als nicht-druckbar interpretierte, gehe ich davon aus, daſs FF seine eigenen Fonts an Bord hatte — und auf meinem Win7 scheint die Arial Narrow zu fehlen).

                  Hingegen läuft mein jetziger FireFox auf Lubuntu und hat nur Zugriff auf die von Ubuntu auffindbaren Schriftnamen und ggf· auf seine eigenen. Daſs er dennoch scheinbar die Narrow darstellt, kann nur daran liegen, daſs er infolge Konfiguration auf eine ähnlich aussehende Ersatzschriftart, die aber einen anderen Namen hat, verwiesen wird.

                  Sicherlich gibt es unixoide Schriftarten, die der Black viel ähnlicher sehen als die in meinem Test gezeigte und in Lubuntu installierbar sind. Aber dann müſste der Browser darauf konfiguriert werden, daſs er beim Auffinden von Arial Black im HTML-Quelltext automatisch auf die ähnlichere Schriftart mit dem anderem Namen umschaltet.
                     Vielleicht finde ich mal eine solche Schriftart, kann sie in den Microsoft-Namen umbenennen und dann installieren. Auf XP hatte ich dies mal gemacht, aber ohne Erfolg, weil der IE sich davon nicht beeindrucken ließ, was darauf hindeutet, daſs der ursprüngliche Schriftart-Namen in der Win-Schriftart-Datei hinterlegt war.

                  Jedes System benutzt für die allermeisten seiner Schriftarten unterschiedliche Namen für ein und dasselbe oder ähnliche Schriftart. Nicht umsonst hat das W3C-Konsortium vorgesen, daſs HTML- und CSS-Angaben zum Schriftstil mit Alternativ-Angaben versehen werden können. Lediglich die 5 generischen Angaben (Serif, Sans-Serif, Cursive (Handschrift) und Fantasy (Comic) und Monospace) sind system-unabhängig (oder sollten es zumindest sein).

                  Das mit den Farben finde ich zum Thema immerhin nebenbei passend.
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