'Für den Bruterfolg der Störche sorgen gute "Mäusejahre", denn so können die Störche ihren Hunger auch an Standorten mit wenig Feuchtflächen stillen.'
Da ist nix mit Instinktiver Auswahl. Da wird gegessen was auf den Tisch kommt.
'Jedes Storchenpaar braucht rund 200 Hektar feuchtes Grünland in Horstnähe'
'Trotzdem kämpft der Weißstorch immer noch ums Überleben. Bedroht wird er unter anderem durch den Lebensraumverlust, weil es weniger Feuchtwiesen und Grünland gibt. Störche brauchen diese Gebiete genauso wie Teiche und Weiher, um Nahrung zu finden. In Bayern gibt es ein Weißstorch-Schutzprogramm vom LBV, das Nahrungswiesen erhalten soll und Storchennester betreut.'
Neun Storchenpaare haben ihr Nest auf einem Baukran errichtet:
Kommentar