Ich habe beobachtet, dass es unter vielen Rohies die Neigung gibt, gerne (und oft) zu fotografieren. Oder handelt es sich dabei lediglich um eine selektive Wahrnehmung? Meine Fragen an alle, die sich angesprochen fühlen: Warum fotografiert Ihr? Geht es Euch darum, einen einzigartigen Moment, das Jetzt in all seiner Schönheit und Fragilität zu würdigen oder zu bewahren? Oder gibt es andere Gründe? Für mich ist die Kamera wie ein Fenster zur Welt. Faszinieren tun mich weniger die klassischen Motive, sondern die scheinbar unperfekten, von Anderen meist übersehenen, die eine ganz eigene Schönheit in sich tragen.
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Zitat von OliverIch habe beobachtet, dass es unter vielen Rohies die Neigung gibt, gerne (und oft) zu fotografieren. Oder handelt es sich dabei lediglich um eine selektive Wahrnehmung?
Aber zu deiner Frage: Ich fotografiere, weil Bilder meine Gefühle und meine Freude in meinem Tagebuch oftmals besser ausdrücken können als Worte. Ein Nebeneffekt des Fotografierens: Ich halte sehr oft inne und betrachte ein Motiv aus verschienden Blickwinkeln! So nehme ich Dinge wahr, die mir sonst vielleicht verborgen geblieben wären.
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Fotografiere seit eineinhalb Jahren auch gerne mit meiner Sony alpha 6300, Zeiss F4 24-70 mm
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ich hab sehr gerne und häufig die wilden Lebensmittel meiner ÜberlebensErnährungs-Übungen fotografiert und auf den Bildern immer wieder mit Begeisterung betrachtet. Andere Motive sprechen mich eher wenig an. Am ehesten noch Landschaften und Biotope (falls ich jeweils ansprechende vorfinde). Zur Zeit hab ich allerdings nur noch eine Web- und eine Händikam.· rohköstlicher Werdegang;
· Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
· Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur Infektions-Theorie
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