Hallo allerseits,
nachdem das bei mir schon seit längerem konstant so auftaucht, möchte es hier mal zur Debatte stellen.
Ich habe immer mal wieder sowohl vormittags als auch abends Gusto auf kohlenhydratreiche Lebensmittel. Allerdings nicht auf die Gleichen: Während ich vormittags voll auf Honig abfahre, müssen es abends Trockenfrüchte sein.
Kann mir jemand diesen Effekt erklären? Worin besteht der Unterschied - warum interessieren mich vormittags keine Trockenfrüchte und warum ist mir abends der Honig egal?
Alles Liebe,
Ralph
PS: Halte mich jetzt abends schon mehrere Tage zurück, um nicht zu den weißen Rosinen an der Rispe zu greifen ... vielleicht ist es ja jetzt so weit und ich gebe nach - immerhin hat diese bewusste Zurückhaltung ja nicht unbedingt etwas mit instinktiver Ernährung zu tun (und ein Stuhlgang ist auch grad hinüber, da kann ich nicht mehr viel verschlimmbessern - lol)
nachdem das bei mir schon seit längerem konstant so auftaucht, möchte es hier mal zur Debatte stellen.
Ich habe immer mal wieder sowohl vormittags als auch abends Gusto auf kohlenhydratreiche Lebensmittel. Allerdings nicht auf die Gleichen: Während ich vormittags voll auf Honig abfahre, müssen es abends Trockenfrüchte sein.
Kann mir jemand diesen Effekt erklären? Worin besteht der Unterschied - warum interessieren mich vormittags keine Trockenfrüchte und warum ist mir abends der Honig egal?
Alles Liebe,
Ralph
PS: Halte mich jetzt abends schon mehrere Tage zurück, um nicht zu den weißen Rosinen an der Rispe zu greifen ... vielleicht ist es ja jetzt so weit und ich gebe nach - immerhin hat diese bewusste Zurückhaltung ja nicht unbedingt etwas mit instinktiver Ernährung zu tun (und ein Stuhlgang ist auch grad hinüber, da kann ich nicht mehr viel verschlimmbessern - lol)
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