Bevor wir etwaiige Krankheiten aufzählen wie z.B. Morbus Chron, Histaminintoleranz, Enzymmangel, Candidainfektion, Allergien, Parasiten, psychische Krankheiten &&&,
beginnen wir doch zuersteinmal mit dem Übergangsgeschehen ( Zustand) im Körper von der Kochkost ( welche schon in machen Fällen über Jahrzehnte praktiziert wurde ^^) zur
---> Rohkost hin.
Macht es Sinn, das Kind ins Wasser zu werfen, damit es schwimmen lernt?
Wir reden hier nicht vom Rauchen aufhören, es geht um ein schlechtes Vorverhalten im Ernährungssektor, was unser ganzes System auf den Kopf gestellt hat , welches etwas Behutsamkeit bei einer Umstellung zur gesunden Nahrung hin, einfordert!
Ist es wirklich effektiv, einen verschlackten, belasteten Darm (der an weiche, klebrige Kochkostmatsche gewohnt war) urplötzlich mit Ballaststoffreicher, Fructosehaltiger Rohkost ausschließlich zu füttern?Oder mit rohem Fleisch/Fisch? Wie reagiert die Darmflora denn darauf? Und- haben wir alle Enzyme die wir brauchen, um die Nahrung gescheit aufzuschließen? Passen alle Schlüssel und wenn nicht, was passiert mit dem unaufgeschlossenen Rest? Gärung, weitere Verschlackung, Entzündungen, Blähungen, Übersäuerung, unverdaute Nahrungsbestandteile gelangen in den Blutkreislauf ( Immunkrankheiten, Allergien) meine ich gelesen zu haben, können die Folge sein. Oder habe ich das geträumt?
Wo bitte ist der Unterschied, wenn wir Obst/Fisch essen und Dieses wird nicht vernünftig verdaut, weil unser Darm krank ist, oder eine fehlbesiedete Bakterienkultur aufweist ( Gärung, Fäulnis, Fuselbildung&&) oder aber-
wenn wir Obst/Fisch essen und gleichzeitig Pizza?
Es macht keinen Unterschied sage ich! Beides ist für die Tonne, vermüllt uns.
Bevor man sich dazu entschließt, RohköstlerIN zu werden, sollte man gewisse Vorrausetzungen erfüllen, eine Art Basis schaffen.
Ein Darmklima erschaffen, wo Rohkost optimalst verdaut wird, damit man auch dementsprechend gut versorgt wird Ernährungs/Assimiliertechnisch, es nützt die beste Rohkost nichts, wenn wir sie nicht verdauen können und somit nutzen.
lg, Morgana
beginnen wir doch zuersteinmal mit dem Übergangsgeschehen ( Zustand) im Körper von der Kochkost ( welche schon in machen Fällen über Jahrzehnte praktiziert wurde ^^) zur
---> Rohkost hin.
Macht es Sinn, das Kind ins Wasser zu werfen, damit es schwimmen lernt?
Wir reden hier nicht vom Rauchen aufhören, es geht um ein schlechtes Vorverhalten im Ernährungssektor, was unser ganzes System auf den Kopf gestellt hat , welches etwas Behutsamkeit bei einer Umstellung zur gesunden Nahrung hin, einfordert!
Ist es wirklich effektiv, einen verschlackten, belasteten Darm (der an weiche, klebrige Kochkostmatsche gewohnt war) urplötzlich mit Ballaststoffreicher, Fructosehaltiger Rohkost ausschließlich zu füttern?Oder mit rohem Fleisch/Fisch? Wie reagiert die Darmflora denn darauf? Und- haben wir alle Enzyme die wir brauchen, um die Nahrung gescheit aufzuschließen? Passen alle Schlüssel und wenn nicht, was passiert mit dem unaufgeschlossenen Rest? Gärung, weitere Verschlackung, Entzündungen, Blähungen, Übersäuerung, unverdaute Nahrungsbestandteile gelangen in den Blutkreislauf ( Immunkrankheiten, Allergien) meine ich gelesen zu haben, können die Folge sein. Oder habe ich das geträumt?
Wo bitte ist der Unterschied, wenn wir Obst/Fisch essen und Dieses wird nicht vernünftig verdaut, weil unser Darm krank ist, oder eine fehlbesiedete Bakterienkultur aufweist ( Gärung, Fäulnis, Fuselbildung&&) oder aber-
wenn wir Obst/Fisch essen und gleichzeitig Pizza?
Es macht keinen Unterschied sage ich! Beides ist für die Tonne, vermüllt uns.
Bevor man sich dazu entschließt, RohköstlerIN zu werden, sollte man gewisse Vorrausetzungen erfüllen, eine Art Basis schaffen.
Ein Darmklima erschaffen, wo Rohkost optimalst verdaut wird, damit man auch dementsprechend gut versorgt wird Ernährungs/Assimiliertechnisch, es nützt die beste Rohkost nichts, wenn wir sie nicht verdauen können und somit nutzen.
lg, Morgana
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