Das scheint mir am schwierigsten :
Vorher Getreide (Glukose ohne Fruktose),Zuckersachen, Kartoffeln gegessen und jetzt... ? ( wie fast alle Menschen der Erde (ausser Eskimos und Jägervölker))
Viele können davon am schlechtesten lassen. Warum gerade die Kohlenhydratträger ?
Vegan geht über längere Zeit einfach.
Aber die KH's.
Sie geben sofort Energie, pushen zum Teil richtig (Weizen)
Ersetzt werden sie in der Rohkost meist durch Nüsse und Obst.
Früchte aber haben meine Vorfahren in Europa kaum gegessen.
Sie enthalten zur Glukose auch noch Fruktose,Sorbit.( angeblich nicht von jedermann verträglich)
Sie haben neben KH's nur wenig Eiweiss (Getreide hat beides)
Mineralien sind bei Zuchtobst auch wenig vertreten (gut fermentiertes, aufgeschlossenes Getreide hat mehr davon)
Obst hat oft problematische Säuren.
Werden wohl mehr zur Entgiftung gebraucht, die Früchte.
Sie reinigen auch den 'Verschlackten' Körper gut.
Doch entmineralisieren sie dann auch leider oft.
Und mit Nüssen ? :
Viel Fett, Verdauungshemmstoffe. (besser fermentieren ?)
Auch kaum ein 'Ersatz' für Getreide.
Obst und Nüsse werden aber dafür genommen
Und Keimlinge, Süsskartoffeln und anderes Knollengemüse, Plantabannane ..?
Oft schwerer verdaulich für viele. In der Kochkost erhitzt (aufgeschlossen) verträglicher.
Eiweiss und Fett den Kohlenhydraten vorziehen ?
Als Europäer hatten unsere Vorfahren das vor 5000 Jahren und mehr immer so gehabt. Also eher angepasst, als an die total neue Obst-Nuss-Diät der Rohis des dritten Jahrtausends.
Ich denke in der Rohkost ist es wichtig 'von allem ein bisschen' zu essen, um Ueberlastungen zu vermeiden.
Genügende Auswahl zu haben.
Die einen werden mehr Eiweiss essen, andere sich mit viel Bewegung und viel KH's durchschlagen (die 80-10-10ler).
Je nach Kindheitsernährung, Aktivitätsmuster und Stoffwechseltyp, muss man sich in der Rohkost völlig neu orientieren.
Und nicht die Kochkost ersetzen wollen (Gourmetkost z. B.)
Die Geschmäcker von früher suchen.
Aber am Anfang brauchen viele noch eine Brücke (Uebergangsernährung), um sich vom Mama-Essen voll zu lösen und ein Erwachsener zu werden.
Tja, alle Widtiere essen wie ihre Eltern,.. die Rohköstler müssen mit dem Jahrmillionen bewährtem brechen.
Eine gewaltige Herausforderung
Packen wir's an.
Vorher Getreide (Glukose ohne Fruktose),Zuckersachen, Kartoffeln gegessen und jetzt... ? ( wie fast alle Menschen der Erde (ausser Eskimos und Jägervölker))
Viele können davon am schlechtesten lassen. Warum gerade die Kohlenhydratträger ?
Vegan geht über längere Zeit einfach.
Aber die KH's.
Sie geben sofort Energie, pushen zum Teil richtig (Weizen)
Ersetzt werden sie in der Rohkost meist durch Nüsse und Obst.
Früchte aber haben meine Vorfahren in Europa kaum gegessen.
Sie enthalten zur Glukose auch noch Fruktose,Sorbit.( angeblich nicht von jedermann verträglich)
Sie haben neben KH's nur wenig Eiweiss (Getreide hat beides)
Mineralien sind bei Zuchtobst auch wenig vertreten (gut fermentiertes, aufgeschlossenes Getreide hat mehr davon)
Obst hat oft problematische Säuren.
Werden wohl mehr zur Entgiftung gebraucht, die Früchte.
Sie reinigen auch den 'Verschlackten' Körper gut.
Doch entmineralisieren sie dann auch leider oft.
Und mit Nüssen ? :
Viel Fett, Verdauungshemmstoffe. (besser fermentieren ?)
Auch kaum ein 'Ersatz' für Getreide.
Obst und Nüsse werden aber dafür genommen
Und Keimlinge, Süsskartoffeln und anderes Knollengemüse, Plantabannane ..?
Oft schwerer verdaulich für viele. In der Kochkost erhitzt (aufgeschlossen) verträglicher.
Eiweiss und Fett den Kohlenhydraten vorziehen ?
Als Europäer hatten unsere Vorfahren das vor 5000 Jahren und mehr immer so gehabt. Also eher angepasst, als an die total neue Obst-Nuss-Diät der Rohis des dritten Jahrtausends.
Ich denke in der Rohkost ist es wichtig 'von allem ein bisschen' zu essen, um Ueberlastungen zu vermeiden.
Genügende Auswahl zu haben.
Die einen werden mehr Eiweiss essen, andere sich mit viel Bewegung und viel KH's durchschlagen (die 80-10-10ler).
Je nach Kindheitsernährung, Aktivitätsmuster und Stoffwechseltyp, muss man sich in der Rohkost völlig neu orientieren.
Und nicht die Kochkost ersetzen wollen (Gourmetkost z. B.)
Die Geschmäcker von früher suchen.
Aber am Anfang brauchen viele noch eine Brücke (Uebergangsernährung), um sich vom Mama-Essen voll zu lösen und ein Erwachsener zu werden.
Tja, alle Widtiere essen wie ihre Eltern,.. die Rohköstler müssen mit dem Jahrmillionen bewährtem brechen.
Eine gewaltige Herausforderung
Packen wir's an.
Kommentar