Über dieses englische Video kam ich vorhin drauf, mal nach "nutzlose Körperteile" zu googlen -> https://www.google.de/search?q=nutzlose+körperteile . Hin und wieder gibt es ja auch neue Erkenntnisse zu der Sache...
Zwei Basics sind beispielsweise:
Die zwei Punkte finde ich gerade wieder mal am interessantesten. Das zeigt mir irgendwie, dass wir uns vom reinen Roh-Pflanzenfresser schon immer weiter weg entwickelt haben.
Eines von Folgendem wird es ja sein:
- Anpassung an mehr Tierisches oder
- Anpassung an Getreide oder
- Anpassung an Gekochtes generell
Oder ist es schlicht eine Anpassung, nach der wir weniger Grünzeug essen brauchen, weil es die kalorienreicheren Früchte auch schon tun und die durch immer bessere Methoden noch besser verfügbar waren? - Das wäre auch schon möglich.
Wahrscheinlich ist es ein Mix aus mehreren Punkten.
Interessant für mich zu wissen wäre, ab wann dieser Blinddarm schon so verkümmert bei uns ist. Ist das erst seit ein paar hundert Jahren so oder schon viel länger?
Wenn man ein Organ hat, das dauernd gebraucht wird, dann wird es sich nach den Regeln der Evolution ja nicht einfach auflösen. Man stelle sich vor, was wäre, wenn wir eine Generation später einfach keine Hände mehr haben würden. Das wird nicht passieren, weil wir die Hände durchwegs und dauernd brauchen und sie für unser Überleben nützlich sind. Doch genau das passierte mit dem Blinddarm... Pflanzliche Ballaststoffe besonders gut verdauen zu können, war also wahrscheinlich tatsächlich irgendwann nicht mehr gebraucht. Sowas stimmt schon nachdenklich...
Was meint ihr dazu?
Zwei Basics sind beispielsweise:
- Blinddarm, der dem früheren Menschen bei der Verdauung von ballaststoffreichem Pflanzlichem half. Manche Affen haben da ja ähnliche Hilfen. Aktuell bei uns -> verkümmert und nahezu völlig nutzlos geworden, wobei man später herausfand, dass er doch noch gewisse Funktionen erfüllt.
- Weisheitszähne, die nochmal extra eine Reihe an Zähnen darstellten, die für Pflanzennahrung zum kauen gut sind. Aktuell bei uns -> in der Auflösung
Die zwei Punkte finde ich gerade wieder mal am interessantesten. Das zeigt mir irgendwie, dass wir uns vom reinen Roh-Pflanzenfresser schon immer weiter weg entwickelt haben.
Eines von Folgendem wird es ja sein:
- Anpassung an mehr Tierisches oder
- Anpassung an Getreide oder
- Anpassung an Gekochtes generell
Oder ist es schlicht eine Anpassung, nach der wir weniger Grünzeug essen brauchen, weil es die kalorienreicheren Früchte auch schon tun und die durch immer bessere Methoden noch besser verfügbar waren? - Das wäre auch schon möglich.
Wahrscheinlich ist es ein Mix aus mehreren Punkten.
Interessant für mich zu wissen wäre, ab wann dieser Blinddarm schon so verkümmert bei uns ist. Ist das erst seit ein paar hundert Jahren so oder schon viel länger?
Wenn man ein Organ hat, das dauernd gebraucht wird, dann wird es sich nach den Regeln der Evolution ja nicht einfach auflösen. Man stelle sich vor, was wäre, wenn wir eine Generation später einfach keine Hände mehr haben würden. Das wird nicht passieren, weil wir die Hände durchwegs und dauernd brauchen und sie für unser Überleben nützlich sind. Doch genau das passierte mit dem Blinddarm... Pflanzliche Ballaststoffe besonders gut verdauen zu können, war also wahrscheinlich tatsächlich irgendwann nicht mehr gebraucht. Sowas stimmt schon nachdenklich...
Was meint ihr dazu?
Kommentar