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  • norbi
    antwortet
    Hat schon mal jemand Trüffelpilze gegessen?



    Die Franzosen pflanzen Eichenplantagen und versetzen die Wurzeln mit Trüffelsporen. Dann müssen sie 20 Jahre warten bis sie Trüffel ernten können. Dazu benutzen sie neuerdings Hunde , weil die Trüffelschweine den Trüffel selbst gerne essen.

    Bis zu 15.000 Euro kann ein kg Trüffel kosten.

    Trüffel. Teuerster Speisepilz der Welt, von betörendem Aroma, selten und in der Erde versteckt
    .

    In Deutschland stehen Trüffel unter Naturschutz. Sammeln ist nicht erlaubt.

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  • Constantino Crudo
    antwortet
    Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
    um welche Art es sich handelt, verschweigt Orkos
    Ich denke, die verschweigen noch ne ganze Menge ;)

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  • Ralph
    antwortet
    Eben habe ich das erste Mal frische Alge Fucus - um welche Art es sich handelt, verschweigt Orkos - aufgrund der Optik tippe ich mal auf Sägetang.

    Ist bissfest und geschmacklich recht mild - so esse ich das 100g-Schälchen leer, auch meine Frau bekommt zwei Blättchen ...

    LG, Ralph

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Constantino Crudo Beitrag anzeigen
    Die Fettschicht auf dem Fleisch kann man normelerweise ablöffeln.
    Diese Fettschicht finde ich auch immer super-lecker.

    LG,
    Ralph

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  • Constantino Crudo
    antwortet
    Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
    Ende 2013 hatte ich auch schon mal eine, die war aber ungenießbar...
    Die war innen bestimmt zu feucht und hat dann vor sich hergegammelt.
    Je nach Dicke des Fruchtfleisches können es für mich knusprige, dünne "Kokoschips" sein oder eben knackiges superaromatisch, da fettiges Kokosfleisch. Der innere weiche Ball erinnert von der Konsistanz an Zuckerwatte. Die Fettschicht auf dem Fleisch kann man normelerweise ablöffeln.

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  • Patrick
    antwortet
    Bei mir gabs eben meine erste gekeimte Kokosnuss die ich mit viel Genuss essen konnte. Voll leckerer süßer Schaumgummi und deftiges fettes Butterkäsefruchtfleisch.
    Ende 2013 hatte ich auch schon mal eine, die war aber ungenießbar...

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  • Ralph
    antwortet
    Schwan

    Heute Abend gab es bei mir das erste mal Schwan. Mein Jäger hat mich an einen befreundeten Jäger weitervermittelt, in dessen Gegend die Schwäne zur Plage geworden sind und daher vermehrt geschossen werden. Dieser hat mir jetzt ein Paket mit zwei Brüsten und zwei Keulen geschickt.

    Das Fleisch ist dunkel - ählich wie Ente oder Gans, recht mager, etwas zäh, zurückhaltend im Geschmack, aber durchaus schmackhaft.

    Auf Schwan bin ich übrigens durch den Roman "Die Tore der Welt" gekommen. Da ist zu lesen:

    Godwyn lud Elfric am Freitag der Marktwoche zum Mittagessen ein. Er bestellte ein teures Mahl: gekochten Schwan mit Ingwer und Honig. Philemon trug auf und setzte sich dann zum Essen zu ihnen.
    (link)
    Alles Liebe,
    Ralph

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  • Patrick
    antwortet
    Zitat von Patrick
    Bei mir gibts jetzt gerade das erste mal Topinambur.
    Da bin ich mal gespannt, ob's bei Dir auch zu Blähungen kommt. Bei mir reicht da schon ein klein wenig, um ganz herzallerliebste Gasentwicklungen anzustoßen.

    LG, Ralph
    Nun ja ich habe Blähungen, die letzte Zeit habe ich das verstärkt, und ob das jetzt vom Topinambur kommt kann ich so nicht sagen...

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  • Mela
    antwortet
    Ich habe vorhin bei einem Spaziergang das erste Mal einen halben "geeisten" Apfel gegessen.
    Und nach mehr als 1.5 Jahren hatte ich wieder mal Longan. So pick-süß hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Patrick Beitrag anzeigen
    Bei mir gibts jetzt gerade das erste mal Topinambur.
    Da bin ich mal gespannt, ob's bei Dir auch zu Blähungen kommt. Bei mir reicht da schon ein klein wenig, um ganz herzallerliebste Gasentwicklungen anzustoßen.

    LG, Ralph

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  • Patrick
    antwortet
    Bei mir gibts jetzt gerade das erste mal Topinambur. Fast ist das 500g Säckl leer... Unglaublich mild lecker!
    Und letzte Woche gabs, nicht lachen bitte, Cashews das erste mal.

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  • Mela
    antwortet
    Vielen Dank!
    Hatte eh starke Zweifel, was mir Orkos da verklickern wollte...

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  • Constantino Crudo
    antwortet
    Hi, also ganz schwarze Schale hört sich für mich nicht mehr in Ordnung an. Säuerlich hatte ich sie auch nicht empfunden. Klingt mir nach zu lange zu kalt gelagert und anschließend nicht mehr gut (sondern gärend) nachgereift. Der penetrante Geruch hat mich nie gestört. So wenig wie bei Cempedak, Durian, Macambo und Co . Im Gegenteil, ich finde solche Gerüche inzwischen richtig appetitlich und nicht negativ penedrant. Mir scheint ohnehin, dass deine Mango nicht ganz ok war. So wie ich es in Erinnerung habe, ist sie von außen grün und kann schwarze (kleine) Punkte haben (ist aber schon Jahre her). Vergleiche Google Bildersuche! Habe auch gerade zum ersten Mal die "Orkospedia" entdeckt. Dort steht schwarz auf weiß von Orkos geschrieben: Sie ist IMMER grün! Total schwarz wäre für mich demnach nicht im akzeptablen Rahmen. LG aus CR

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  • Mela
    antwortet
    Heute gab es das 1. Mal Mango Kweni.
    Laut Orkos eine ursprüngliche Sorte.
    Vom Aussehen, Geruch und Geschmack und Konsistenz auch absolut gar nicht vergleichbar mit den "üblichen" süßen Zuchtsorten wie Keitt, Kent, Osteen, Edward, usw.

    Geruch war richtig penetrant, das ganze Zimmer roch danach , sie schmeckte eher säuerlich, Fruchtfleisch war gelb und super saftig und weich, total viele Fasern.
    Aber was mich etwas irritiere: komplett schwarze, raue Schale. Hab ein Foto gemacht, doch das Hochladen funktioniert nicht. Doofes Handy...
    Laut Orkos kann's bei ursprünglichen Sorten durchaus vorkommen, dass mal die Schale schwarz und rau ist.

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  • Ralph
    antwortet
    Yacon

    Heute habe ich das erste Mal Yacon gegessen - den gab's jüngst bei Orkos. War durchaus lecker - saftig und leicht süß, auch wenn die Knollen schon eine Zeit in der Garage lagen.

    Hat mich an diesen Schreiber erinnert, der hier mal unmotiviert Yacon-Einzeiler verteilt hat: Yacon Beitrag ist nicht mehr zu finden.

    Alles Liebe,
    Ralph

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