Ansichtssache... Löffelweise Honig schlecken erscheint mir nicht und erschien mir nie "natürlich".
Hast Du noch nie Affen Honig essen sehen? Was den Löffel betrifft, hast Du natürlich recht - aber davon war ja auch nicht die Rede - es wird einfach von der Wabe abgebissen!
Hast Du noch nie Affen Honig essen sehen? Was den Löffel betrifft, hast Du natürlich recht - aber davon war ja auch nicht die Rede - es wird einfach von der Wabe abgebissen!
Alles Liebe,
Ralph
Nein, habe ich bisher nicht.
Aber wie man im Video sehen kann, tunkt er den Honig nicht in Wasser.
Wie viel und wie oft er vom Honig isst, ist leider nicht zu sehen. Ich denke aber, dass Honig nicht sein Hauptnahrungsmittel ist.
Und auch jetzt, wo ich einen Affen Honig essen sehen hab, erscheint es mir unnatürlich ihn haufenweise zu schlecken.
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv. (Quelle unbekannt)
Und auch jetzt, wo ich einen Affen Honig essen sehen hab, erscheint es mir unnatürlich ihn haufenweise zu schlecken.
Wieso dass? Hält Dich Dein Verstand hier zum Narren? Wenn ich Wabenhonig esse, dann so lange, bis
keiner mehr da ist oder
er sperrt
Wieviel das ist, hängt also von der verfügbaren Menge und meinem Bedarf ab.
Hinsichtlich der verfügbaren Menge gilt aus meiner Sicht: Wabenhonig ist im allgemeinen nicht häufig verfügbar, aber wenn, dann in ausreichender Menge.
Übrigens: Im Gegensatz zum Verzehr größerer Mengen Wabenhonig halte ich den Verzehr von gedünstetem Gemüse - auch schon in kleinen Mengen - für äußerst unnatürlich.
Das mit dem Wasser hatten wir doch schon, hast Du gelesen und verstanden, was ich schrieb?
Ja, danke für den Vorschlag. Ich ziehe aber frische Früchte vor.
Von Hauptnahrungsmittel habe ich nichts geschrieben - wie kommst Du jetzt darauf?
Weil du vorgeschlagen hast, ihn in Wasser zu tunken, damit er mir nicht so schnell zu süß wird und somit mehr davon essen zu können.
Wieso dass? Hält Dich Dein Verstand hier zum Narren? Wenn ich Wabenhonig esse, dann so lange, bis
keiner mehr da ist oder
er sperrt
Wieviel das ist, hängt also von der verfügbaren Menge und meinem Bedarf ab.
Äh, ich hab nach 20g eh aufgehört, weil es mir genug war!
übrigens: Im Gegensatz zum Verzehr größerer Mengen Wabenhonig halte ich den Verzehr von gedünstetem Gemüse - auch schon in kleinen Mengen - für äußerst unnatürlich.
Hab auch NIRGENDS behauptet, dass gedämpftes Gemüse natürlich oder natürlicher als irgendwas ist. Was hat das jetzt mit dem Honig zu tun???
Ich hab ursprünglich einfach ein lange nicht verzehrtes LM gepostet und kurz beschrieben, wie es mir damit ging. Punkt.
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv. (Quelle unbekannt)
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv. (Quelle unbekannt)
Mein persönliches Empfinden für mein "natürlich" zu entwickeln/schulen ist mir schon ein Anliegen.
Bei mir taucht die Frage auf, inwiefern das Schauen auf Ernährungsgewohnheiten von Tiere mir dabei helfen kann, "mein eigenes natürlich" herauszufinden.
Die Ernährungsgewohnheiten der Tiere sind ja schon je nach Art sehr verschieden und sie haben auch andere körperliche Bedingungen als ich.
Affen ernähren sich in der Regel pflanzlich , manche ergänzen mit tierischen Produkten , Raubtiere hingegen essen primär Fleisch , ob sie überhaupt was anderes zu sich nehmen weiss ich gerade gar nicht.
An welchem Tier ich mich ggfls. orientiere ist dann ja zudem auch zumindest u.a. wieder meinem Empfinden/Entscheiden überlassen.
Was ist denn darüber hinaus ein mögliches Kriterium, was ich übernehme und was nicht?
Raubtiere hingegen essen primär Fleisch , ob sie überhaupt was anderes zu sich nehmen weiss ich gerade gar nicht.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Raubtiere zuerst den Magen- und Darminhalt der (pflanzenfressenden) Beute fressen. Wo das war, weiß ich nicht mehr, aber es sollte ein Argument dafür sein, dass auch Raubtiere pflanzliche Nahrung unbedingt brauchen. Aber es war auf jeden Fall ein pro-vegetarisches Buch. Vielleicht sogar vom Wandmaker? Hmmm... Ob die Geschichte stimmt... keine Ahnung!
LG Zoe
Raubtiere hingegen essen primär Fleisch , ob sie überhaupt was anderes zu sich nehmen weiss ich gerade gar nicht.
Ja, auch Raubtiere fressen Pflanzen. Ich hatte viele Katzen während meiner Kindheit u. Jugend und ich sah sie immer wieder draußen an Grashalmen kauen.
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv. (Quelle unbekannt)
Interessant, das würde etwas in die Richtung fermentierter Nahrung gehen dann.
Ja, stimmt.
Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv. (Quelle unbekannt)
Der Mensch ist/(isst wie ein) Mensch - das nicht vergessen, bei allen Vorbildern aus dem Tierreich ;-)
Ich käme ja auch nicht auf die Idee, den Darminhalt verendeter Tiere oder den Wabenhonig zu essen, weil das Raubtiere oder Affen tun. Dies stellt lediglich eine Anregung dar - ein Hinweis, dass es sich hierbei um natürliche Lebensmittel handelt. Die Entscheidung, was ich letztlich esse, trifft mein Instinkt / meine Körpergefühl.
Die Entscheidung, was ich letztlich esse, trifft mein Instinkt / meine Körpergefühl.
Ja, darauf läuft es letztendlich wohl immer wieder hinaus.
Denkst Du, daß das individuell ist, was dann dabei rauskommt?
Das finde ich eine spannende Frage.... würde letztendlich irgendwann jeder , der aufs Körpergefühl achtet, irgendwann die Gleiche Nahrungspalette haben?
Dies stellt lediglich eine Anregung dar - ein Hinweis, dass es sich hierbei um natürliche Lebensmittel handelt.
Wenn ich mal etwas in die "Blackbox ich und meine EssensEntscheidungen" reinspicke finde ich da u.a. sowas:
Ich habe wohl eine Art Ausrichtung , anhand derer dann das Gesamtsystem intuitiv entscheidet, was jetzt gerade am förderlichsten ist um in die Richtung zu kommen, so erscheint es mir.
Ich merke, daß mein Wissen um dies und das, auch um Nahrungsmittel , meine intuitive Auswahl mit beeinflusst. Vielleicht, weil durch greifbares Wissen oder Bilder aus der Natur als Anker auch angelernte Essensmythen oder Süchte , die aber mit mir jetzt doch nichts mehr zu tun haben aktuell, leichter ziehen können.
Was für mich aus dem aufgenommenen Wissen wiederum als relevante Faktoren mit einfliesst und was nicht erscheint mir aber auch wie intuitiv aufgenommen .
Das ganze ein sich entwickelnder Prozess....
Sorry, vielleicht etwas verwirrende Sätze? Ich versuche mal eher empfundenes in Worte zu übersetzen...
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