Um Miſsverständnisse für Zubereitungsköstler betreffs der Sapote Negro (und eigentlich auch allen anderen urbelassenen Lebensmitteln) zu vermeiden hier einige Anmerkungen:
Mit neuem was? Mit der Ausprobier-Bereitschaft der Sapote Negro oder mit der vom Organismus ausgelösten (sogenannten „instinktiven“ und somit veränderlichen) Geschmacks-Empfindung zu dieser Frucht?
Dieser Spruch bezieht sich wohl auf ein ernährungs-bedingtes Vergessenhaben oder sogar Nichtkennen der „instinktiven“ (nicht konstant bleibenden) Geschmacks-Empfindung.
Sinngemäß: wer auf einer der „hinteren Bänke sitzt“ bekommt vom Geschehen auf der „vorderen Bühne“ häufig nur brüchstückhaft das Wesentliche gewahr.
Zur eingangs erwähnten Frage stellt sich also eine zweite zur Verzehrhäufigkeit besagter Frucht und eine dritte zum ernährungs-weise-bedingten Entgiftungsbedarf des Organismus.
Anders gesagt: Wer die veränderliche Geschmacks-Empfindung nicht berücksichtigt, sie für unbedeutend hält oder gar nicht kennt, der unterstellt (mangels Kenntnis) leicht fehlende Ausprobier-Bereitschaft.
Deswegen Ralphs als Frage gestaltete Bitte (an Chris):
Zitat von Chris
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Zitat von Stefan
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Sinngemäß: wer auf einer der „hinteren Bänke sitzt“ bekommt vom Geschehen auf der „vorderen Bühne“ häufig nur brüchstückhaft das Wesentliche gewahr.
Zur eingangs erwähnten Frage stellt sich also eine zweite zur Verzehrhäufigkeit besagter Frucht und eine dritte zum ernährungs-weise-bedingten Entgiftungsbedarf des Organismus.
Anders gesagt: Wer die veränderliche Geschmacks-Empfindung nicht berücksichtigt, sie für unbedeutend hält oder gar nicht kennt, der unterstellt (mangels Kenntnis) leicht fehlende Ausprobier-Bereitschaft.
Deswegen Ralphs als Frage gestaltete Bitte (an Chris):
Zitat von Ralph
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