Hallo Morgana;
Dies war und ist keine endgültig vegane ErnährungsAnweisung, sondern nur eine kurzfristig vorübergehende. Denn dies spricht Gott (vorläufig) zu JEDEM, dessen Organismus von Getreide- Und Molkerei-Produkten verseucht ist und in diesem Zustand seine Ernährung frisch auf eine völlig paradiesisch-ursprüngliche rohe umgestellt hat.
␊␉In genau dieser Situation befanden sich Adam & Eva, die laut biblischer Geburten-Auflistungen gegen Ende der Jungsteinzeit (vor ca· 6000 Jahren) lebten. Und die Ernährung der Jungsteinzeit war nunmal eine vorwiegend grannivore und laktovore. Damals holte Gott die beiden von den Äckern („machte sie aus Lehm”) und schickte sie eine paradisisch sehr rohernährungs-taugliche Gegend, damit sie wieder zurück zur schöpfungs-natürlichen Ernährung fänden und dem Rest der Menscheit ein Vorbild seien.
Leider war das Päärchen erstens rückfällig geworden, indem es wieder (nachdem Eva sich von Asklepios hierzu verführen lies) die gewohnte Nahrung konsumierte, für deren Zubereitung sowie Eßbarkeits-Grad man Erkenntnisse braucht; und zweitens hatte es offensichtlich keine Lust auf einen zweiten RohErnährungs-Beginn.
Hätte es geduldig das Ernährung-Umstellungs-Experiment fortgeführt, so hätte es im Laufe der Zeit bemerkt, daß die Auswahl der ihm genießbar erscheinenden Pflanzlich-Nahrung stetig abnimmt. Und spätestens wenn es davon nur noch winzige Mengen oder garnichts mehr hätte (genußvoll) essen können, hätte Gott ihm die Anweisung gegeben, nun doch ein tierisches Lebensmittel zu verzehren, worauf (falls es Seine nachträgliche Aufforderung befolgt hätte) es nach 24 Stunden wieder an vielen Pflanzlich-Nahrungen reichlich Genuß und Zufriedenstellung gefunden hätte.
Mahatma Gandhi (lange von veganer Ernährung vehement überzeugt gewesen) war da wesentlich ausdauernder. Nur deswegen kam er, nachdem er
auf seinen Wanderungen (zusammen mit seinen 22 Gefährten) sich roh von nur pflanzlichem ernährte, zu der Erkenntnis, daß es ohne gewissen tierischen Ernährungs-Anteil doch nicht (zumindest nicht gut) geht: siehe "MAHATMA GANDHI AND 22 COMPANIONS FAIL AS VEGANS".
Der Ernährungs-Anteil tierischer Nahrung ist sehr abhängig von der klimatischen Herkunft der verzehrten Früchte.
Soweit das heutige Wort zum Sonntag
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␊␉In genau dieser Situation befanden sich Adam & Eva, die laut biblischer Geburten-Auflistungen gegen Ende der Jungsteinzeit (vor ca· 6000 Jahren) lebten. Und die Ernährung der Jungsteinzeit war nunmal eine vorwiegend grannivore und laktovore. Damals holte Gott die beiden von den Äckern („machte sie aus Lehm”) und schickte sie eine paradisisch sehr rohernährungs-taugliche Gegend, damit sie wieder zurück zur schöpfungs-natürlichen Ernährung fänden und dem Rest der Menscheit ein Vorbild seien.
Leider war das Päärchen erstens rückfällig geworden, indem es wieder (nachdem Eva sich von Asklepios hierzu verführen lies) die gewohnte Nahrung konsumierte, für deren Zubereitung sowie Eßbarkeits-Grad man Erkenntnisse braucht; und zweitens hatte es offensichtlich keine Lust auf einen zweiten RohErnährungs-Beginn.
Hätte es geduldig das Ernährung-Umstellungs-Experiment fortgeführt, so hätte es im Laufe der Zeit bemerkt, daß die Auswahl der ihm genießbar erscheinenden Pflanzlich-Nahrung stetig abnimmt. Und spätestens wenn es davon nur noch winzige Mengen oder garnichts mehr hätte (genußvoll) essen können, hätte Gott ihm die Anweisung gegeben, nun doch ein tierisches Lebensmittel zu verzehren, worauf (falls es Seine nachträgliche Aufforderung befolgt hätte) es nach 24 Stunden wieder an vielen Pflanzlich-Nahrungen reichlich Genuß und Zufriedenstellung gefunden hätte.
Mahatma Gandhi (lange von veganer Ernährung vehement überzeugt gewesen) war da wesentlich ausdauernder. Nur deswegen kam er, nachdem er
auf seinen Wanderungen (zusammen mit seinen 22 Gefährten) sich roh von nur pflanzlichem ernährte, zu der Erkenntnis, daß es ohne gewissen tierischen Ernährungs-Anteil doch nicht (zumindest nicht gut) geht: siehe "MAHATMA GANDHI AND 22 COMPANIONS FAIL AS VEGANS".
Der Ernährungs-Anteil tierischer Nahrung ist sehr abhängig von der klimatischen Herkunft der verzehrten Früchte.
- Mit lediglichen polaren (oder mittelklimatisch winterlichen) Früchten überwiegt er;
- mit bestenfalls mittelklimatisch sommerlichen fällt er auf rund ½ Kg pro Tag;
- mit bestenfalls mediterran-klimatischen schrumpft er auf ½ Kg pro Woche (mit subtropischen wahrscheinlich pro Monat);
- und mit jeder erdenklichen Auswahl an central-tropischen Früchten (zumindest wenn Durian mit dabei ist) ist er sehr winzig (vermutlich ½ Kg pro Jahr, mehr ist dann ungenießbar).
Soweit das heutige Wort zum Sonntag
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