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Ein Blick in die Zukunft

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  • Ein Blick in die Zukunft

    Rohkost verbreitet sich in den deutschen Großstädten immer mehr, die Städte werden grüner.


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  • #2
    Osho hat mal etwas in "the golden future" geschrieben über communes. Das hat mich damals eigentlich ziemlich berührt. Damals lebte ich noch in einer 50.000 Einwohner Stadt. Im Prinzip hat da fast jeder jeden gekannt , zumindest vom sehen. Und jetzt lebe ich schon 28 Jahre in einer Großstadt. Ich kann mir das auch nicht richtig erklären. Osho sagt dass jeder Mensch einen territorialen Imperativ braucht. Damals habe ich den gehabt und geliebt, in der Großstadt kann man das vergessen.

    "My vision of commune is that nations disappear, big cities disappear, becaus they don´t allow enough space for every human being – and every human being has a certain psychological need for a territorial imperative, just like other animals. In big cities, man is continuously moving in a crowd. That creates great anxiety, tension, agony, and does not allow him any time to relax, any time, any place, to be himself – to be alone, to be with the trees, which are life-giving sources, to be with the ocean, which is a life-giving source.

    My vision of a new world, the world of communes, means no nations, no big cities, no families, but millions of small communes spread all over the earth in thick forests, lush green forests, in mountains, on islands. The smallest commune manageable, which we have already tried, can be of five thousand people, and the biggest commune can be of fifty thousand people. From five thousand to fifty thousand – more than that will become unmangeable; then again comes the question of order and law, and the police, and the court, and all old criminals have to be brought back.

    Small communes, five thousand seems to be the perfect number, because we have tried that. Everybody knows everybody else , all are friends. There is no marriage – children belong to the commune. The commune has hospitals, schools, colleges. The commune takes care of the children; parents can visit them. I is simply insignificant whether the parents are living together or they have separated. For the child, they both are available; he can visit them, they can visit them."
    (Osho)

    In den Videospielen stößt man laufend auf solche kleine Städte inmitten von Natur. Wenn man mal aus Berlin raus fährt, dann ist man lange noch nicht in der Natur. Alles ist schrecklich zersiedelt und überall diese riesigen Monokulturen, die Getreidefelder der Kochköstler. Erst wenn man weiter nördlicher fährt nach Mecklenburg-Vorpommern gibt es noch ein bisschen ursprüngliche Natur.

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ID: 27002

    Später habe ich dann gedacht dass auf Rohkostbasis diese Vision vielleicht wahr werden könnte. Die ganzen Nationen, Großstädte, Demokratien, Diktaturen etc sind ja erst durch die gekochte Menschheitsphase entstanden.
    Aber davon sind wir wahrscheinlich noch 5000 Jahre entfernt.


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    • #3
      Habe zu dem Thema noch einen Ausschnitt aus "Die Rohkosttherapie" gefunden.

      „Das Kochen hat die Menschen gefräßig gemacht. Es hat sie dahin gebracht, die ursprüngliche Vegetation auszurotten, um überall Getreide anzubauen. Und der Dung, den man heute in den Boden gibt, ist dermaßen gespickt mit denaturierten Stoffen, dass er den Humus verunreinigt.

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ID: 27005

      Und das Problem der Hungersnot in der Dritten Welt ?

      Wenn die Menschheit bei ihrer Ernährung die Urgesetze respektieren würde, ließe sich dieses Problem leicht lösen. Wenn man Obst liebt, liebt man den Baum, dann hegt und pflegt man seinen Obstgarten. Unter der Herrschaft gekochter stärkehaltiger Nahrungsmittel aber ist Obst in den Rang eines Appetithäppchens verwiesen worden; es kommt uns konsistenzlos vor, es füllt uns nicht den Magen und verkorkst uns den Darm. Ich war bestürzt zu sehen, wie in Afrika nach Einführung des Manioks die Obstbäume von den Eingeborenen vernachlässigt wurden. Die schwarzen Kinder vertragen nicht einmal mehr reife Mangos; dermaßen übersättigt sind sie mit Glukose; sie mögen sie lieber, wenn sie noch grün sind, und schlagen sie gegen den Baumstamm, um sie etwas mürber zu machen. Und die guten ausgereiften Früchte lassen sie auf dem Boden verfaulen. Wenn man sich in der Welt auf das Obst zurückbesinnen würde, könnte man sehen, wie auf den Flächen, mit denen durch unsere intensive Landwirtschaft Raubbau betrieben worden ist wieder tausenderlei Arten von Obstbäumen gepflanzt würden, so dass sich im Frühling ein einziger Garten vor uns ausbreitet, voller Blüten und Düfte, und die Bienen könnten uns Berge von Honig liefern…

      Das wäre also ein richtiger Garten Eden ?

      Dieses Traumbild existiert nicht ohne Grund im kollektiven Unterbewusstsein.

      Aber die Erträge würden doch nie reichen, um die gesamte Menschheit zu ernähren!

      Was weiß man wirklich darüber, seien wir doch ehrlich! Genau hat das noch nie jemand ausgerechnet, was auch gar nicht einfach wäre, denn da gibt es eine ganze Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Auf den ersten Blick aber glaube ich, dass wir alle dabei sehr viel gewinnen würden, besonders auf dem Gebiet der Proteine, wo die größte Gefahr eines Mangels besteht: Man könnte riesige Flächen für die Vieh- und Geflügelzucht retten, denn man könnte ohne weiteres alle möglichen Tiere unter den Bäumen weiden lassen. das Gras würde automatisch gemäht, das Fallobst weiterverwertet, der Mist würde ganz automatisch verteilt und die Bäume düngen, die Hühner pickten die Insekten auf, die sich in dem Kot entwickeln; sie würden die Larven und Raupen vernichten und mit ihrer Hilfe köstliche Eier produzieren! Man bräuchte keine Kühe mehr zu melken, sondern ließe die Kälber einfach bei der Mutter.

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      Man wagt gar nicht daran zu denken; es würde unsere gesamte Agroökostruktur völlig umkrempeln…

      Gestatten Sie mir jetzt mal eine Gegenfrage: Wohin führen denn die derzeitigen Strukturen?
      Ich glaube nicht , dass sie so wirtschaftlich sind, wie immer behauptet wird. Man errechnet sich kurzfristig phantastische Erträge. Aber man vergiftet den Boden mit zweifelhaftem Dünger und gefährlichen Pestiziden; man stört sein natürliches Gleichgewicht durch einen absolut reglementierten Anbau, man legt ihn frei, die Erosion tut ein Übriges… Unter dem Vorwand, es sei zu unserem Überleben notwendig, zerstört man den Humus, die unersetzliche Quelle allen pflanzlichen und tierischen Lebens… Um dann was zu bekommen? Soundso viele Tonnen Brot oder gekochte Kartoffeln pro Quadratkilometer, um noch länger die Gesundheit der Menschenmassen zu ruinieren, die sich in die Städte geflüchtet haben, angewidert von diesem sich wie toll gebärdenden Gewerbe und von dem, was man sich schon kaum noch Erde zu nennen getraut…

      Ein einziger Mann auf seinem Traktor beackert 50 Hektar im Jahr, während 50 Leute ihre Zeit damit zubringen, diesen Traktor in Fabriken herzustellen, ihn zu verzollen, mit Steuern zu belegen, in den Statistiken zu führen, Kraftstoff herzustellen etc. Wir wundern uns über die Landflucht: Die Liebe zum Diesel hat die Liebe zur Erde ersetzt, die Auspuffgeräusche übertönen dien Vogelgesang, und die schädlichen Abgase füllen die Lunge… Wenn sich wenigstens der Geldbeutel füllen würde! Aber selbst das klappt nicht: Konkurrenz, Steuern, Darlehen, Geldentwertung machen die Landwirte zu Sklaven ihrer Bankiers. Wäre es nicht viel schöner, Früchte zu ernten und bei Wind und Sonne im Gras liegen zu bleiben, während man seine Herden überwacht?

      Ich habe festgestellt, wie sich in mir und bei allen, die auf ursprüngliche Nahrung umgestiegen sind, ein tiefer Wandel vollzogen hat: Die Liebe zur Frucht lässt die Liebe zur Erde wieder aufleben, man spürt eine ganz neue Ehrfurcht für natürliche Werte:; einen Baum zu fällen empfindet man wie eine Verletzung, Bulldozer und Mähdreschmaschinen werden zu wahren Monstern. Wenn sich alle Menschen der Natur gegenüber wenigstens wieder ein bisschen behutsamer, ein bisschen aufmerksamer verhalten würden, dann brächte man es, glaube ich, nicht mehr fertig, unseren Planeten so zu zerstören, wie es gegenwärtig geschieht.

      Glauben Sie, dass eine veränderte Ernährungsweise reichen würde, um die Situation zu ändern?

      Liebe geht durch den Magen. Die Liebe zur Erde ebenfalls! Man müsste sich schon die Augen zuhalten, um nicht zu sehen, dass das heute gültige System mit seiner Flucht nach vorn, zu immer mehr Wachstum, am Ende nur zu einem Sturz führen kann, der sehr schmerzhaft zu werden droht. Und ich glaube dass man daran nur etwas ändern kann, wenn man den Menschen an seiner Basis ändert. Und die Basis des Menschen ist seine Nahrung.

      Ich glaube , ich hörte Sie vorhin sagen, dass menschlicher Dung den Boden verunreinigen könnte.

      Das ist eine der fatalen Auswirkungen des Kochens. Die denaturierten Moleküle, die Tag für Tag den Verdauungstrakt der Milliarden bekochten Esser verlassen, plus die ihrer Haustiere, verbreiten sich im Ackerboden und in den Flüssen. Die meisten der dem Humus durch Düngen zugeführten Moleküle werden einwandfrei abgebaut, man wird den Eindruck haben, dass so alles zum Besten steht. Dabei aber entwischt eine kleine Minderheit von Molekülen den im Milieu verfügbaren Enzymen, sammelt sich an und vergiftet langsam den Humus. Wenn man einmal die Milliarden von Menschen rechnet, von denen jeder einzelne im Laufe seines Daseins zig Tonnen organischer Substanz verunreinigt hat, und das geht nun schon seit etwas zehntausend Jahren so, dann wird Ihnen klar, dass da schon einiges zusammengekommen ist um den biochemischen Gehalt sämtliche auf der Erde verfügbaren Humus zu verändern.“

      (Auszug aus „Die Rohkosttherapie“- Guy-Claude Burger)

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      • #4
        Im Schrot & Korn steht ein Artikel über die Zukunft von Bio:


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        Ich habe mich gefragt ob Rohkost auch zur Normalität wird oder ob es nur so ein kleiner Modetrend war der wieder in der Versenkung verschwindet.

        Wenn Bio in großem Stil produziert wird, trifft das dann wirklich den Nerv der Leute, die sich nach Omas Garten sehnen?

        Man wird weiter differenzieren. Die sehr bewussten Konsumenten sagen ja heute schon ‚Bio ist nicht gleich Bio’, und sie werden dies in Zukunft noch verstärkt tun. Das zwingt die Produzenten dann wieder auf die Wünsche einzugehen, und man wird entsprechende Angebote machen. Andererseits wird es vermutlich schwierig werden, rein nach dem Motto „Small is beautiful“ zu handeln oder zum Wirtschaften auf kleinen Feldern zurückzukehren. Es wird mehr Zweifler geben, die sagen ‚Kann man so denn die Welt ernähren?’ Das wird sicher eine große Herausforderung. Sicher ist auch: Wir können nicht zurück zur guten alten Zeit. Das Motto wird nicht heißen: ‚Zurück zur Natur’, sondern eher ‚Vorwärts zur Natur’.
        Die Trends, die Sie ausmachen, betrifft das alle in der Gesellschaft oder nur bestimmte Gruppen?

        Trends werden in der Regel von Leuten gesetzt, die die finanziellen und intellektuellen Ressourcen haben. Man muss es sich leisten können, muss Zeit haben, Neues auszuprobieren. Mittlerweile ist „bewusste Ernährung“ zum Statussymbol geworden. Statussymbole sind dann für viele andere erstrebenswert, entsprechend geht der Trend dann in die Breite.
        Wer oder was hat noch Einfluss auf den Ernährungstrend? Stichworte: Veganismus, Guerilla-Gardening, Containern ...

        Er braucht immer die Radikalen, die eine Idee vorantreiben. Die Extremen sind die Impulsgeber, diejenigen, die die neuen Themen in die Welt bringen.
        Was wird in zehn Jahren sein?

        Ich glaube, es wird Essen so nicht mehr geben, wie wir es heute kennen. Man wird sich stark an traditionellen Märkten orientieren, auch wenn die Infrastruktur dahinter vielleicht eine ganz andere sein wird und dies eine komplexe Logistik erfordert. Saisonales wird an Bedeutung gewinnen; Fleisch wird tendenziell unbedeutender werden. Andere Angebote werden vielfältiger und dominanter werden, etwa für Veganer.

        Welchen Stellenwert wird Bio-Ernährung haben?

        Das wird die neue Normalität werden. Da werden wir dann gar nicht mehr so viel drüber reden. Allerdings wird es auch neue Differenzierungen geben: Regionalität wird eine Rolle spielen. Es wird um „Urban Farming“ gehen, also den Anbau von Produkten in Stadtgebieten.

        Wie werden Läden darauf reagieren?

        Sie werden die Wünsche der Kunden bedienen. Es wird eine Inszenierung des traditionellen Bauernmarktstils stattfinden. Unsere romantischen Bedürfnisse werden erfüllt werden. Wie die Organisation dahinter aussieht, ist eine andere Frage.

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        • #5

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          • #6
            The Future of Raw Food ? - Dr. Aris LaTham
            Hah! Wenigstens mal ein Rohkost-Guru der auch aussieht wie ein Guru. Ich finde ihn aber nicht schlecht.

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            • #7
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              • #8
                Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
                [ATTACH=CONFIG]1234[/ATTACH]
                Wer hat denn in diesem Bild da hinten links diese landschafts-verschandelnden Windräder platziert?

                Also ob das:

                ästhetischer wäre als ein KKW ... nur das die Umweltschäden aus unserem Blickfeld verlagert werden ... in die Regionen, wo die Erze abgebaut werden, die für die hochleistungs-Magnete der Windräder benötigt werden ...

                Mehr zu diesem Thema gibt es hier: Die Energiewende ist schon gescheitert

                Alles Liebe,
                Ralph
                instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                • #9
                  Der Direktor des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau sieht eine zweigleisige Bio-Zukunft: Elite-Bio und Volks-Bio

                  Wir schaffen zwei Standards. Einen goldenen Bio-Standard und ein Volks-Bio, wie es bereits die frühere Landwirtschaftsministerin Renate Künast anstrebte.

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                  • #10
                    Ja, ist wohl unausweichlich - jedenfalls wenn man meint, man müsse weiterhin als Menscheit auf Expansionskurs bleiben ...

                    Wie wäre es, Ackerbau und Viehzucht generell mal als widernatürlich in Frage zu stellen? Aber für die sich daraus ergebenden Konsequenzen möchte natürlich niemand verantwortlich sein - vermutlich sind sie auch (noch) nicht mehrheitsfähig ... also wursteln wir weiter wie gehabt.

                    Alles Liebe,
                    Ralph
                    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                    • #11
                      Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                      Wie wäre es, Ackerbau und Viehzucht generell mal als widernatürlich in Frage zu stellen? Aber für die sich daraus ergebenden Konsequenzen möchte natürlich niemand verantwortlich sein - vermutlich sind sie auch (noch) nicht mehrheitsfähig ... also wursteln wir weiter wie gehabt.
                      Dahingehend gibt es ja bereits Bestrebungen:


                      • das natürliche Recht des eigenen Nahrungsmittelanbaus wird zum gesetzlichen Priveleg;
                      • der Selbstvertrieb (Hofverkauf, etc.) wird gesetzlich kontrolliert und kann somit auch verboten werden;
                      • der Begriff Nahrungsmittel wird auch auf die Vorprodukte (Saatgut), Getränke (auch Wasser) ausgedehnt und somit der Kontrolle unterworfen;
                      • die zunehmende Kontrolle des Saatgutes durch einige wenige Konzerne wird dadurch gefördert und somit auch die Abhängigkeit der Abnehmer bis hin zu den Konsumenten;
                      • die Pflanzendiversität ist in Gefahr, besonders für landwirtschaftliche Nutzpflanzen, weil Neuzüchtungen die alten Sorten vom Markt verdrängen;
                      • kleine und mittelständische Unternehmen verlieren Marktanteile und Marktzugang zugunsten großen multinationalen Konzernen;


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                      • #12
                        Genau - und demnächst müssen wir auch noch für die Luft zum Atmen zahlen ... btw. was auch immer Zwangs-Inhalieren ...

                        Wann werden die Menschen endlich aufwachen und erkennen, was man da mit ihnen treibt?

                        Alles Liebe,
                        Ralph
                        instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                        • #13
                          Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                          Genau - und demnächst müssen wir auch noch für die Luft zum Atmen zahlen ... btw. was auch immer Zwangs-Inhalieren ...

                          Wann werden die Menschen endlich aufwachen und erkennen, was man da mit ihnen treibt?

                          Alles Liebe,
                          Ralph
                          So etwas wie eine 'Revolution' wird doch schon von den Massenmedien vorbereitet, seit ich denken kann.

                          Eben deshalb glaube ich nicht daran. Nichts ist mehr echt. Wir sind absolut vorhersehbar geworden. Berechenbar.

                          Eben deshalb rechne ich lieber, als dass ich mich dem Idiotismus meiner Generation hingebe.

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                          • #14
                            "Over 4,000 vegetables in Europe alone depend on the essential work of bees and other pollinators. But currently, more and more bees are dying. The bee decline affects mankind too."


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                            • #15
                              Hier gibt es schon handfeste Überlegungen, wie man dem entgehen kann.

                              Es werden mechanische Bienen entworfen, welche dann die Aufgabe der echten übernehmen sollen.
                              Außerdem wird über genetisch optimierte Bienen nachgedacht, welche immun gegen die die Krankheiten/Gifte sind, welche die Bienen sterben lässt.

                              In China, werden auch gerne größere Mengen an Kindern genommen, welche dann, fleißig wie die Bienchen, die Bestäubung übernehmen.


                              Ich sehe das nicht so eng. Alle Fiecher können wir nicht ausrotten. Falls es mal mit der Menschheit zu Ende sein sollte, wird die Lücke bei der Pflanzenfortpflanzung sicher schnell wieder gefüllt sein.

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