Da die liebe Susanne heute einen äußerst interessanten Link postete über die Küchenrohkost, der mich zum nachdenken brachte, möchte ich dieses Thema hier im Forum gerne mal aufgreifen.
Ich gestehe vorweg, ich praktiziere so wie es nun aussieht nach dem Lesen des Rohkost-Wiki, eine 50 Prozentige Küchenrohkost.
Nun zum Text.
Es ist von Überlastungen und Mängeln die Rede, das haut mich jetzt gar vom Hocker!
Aber, wenn man mal in die Tiefe geht, so machen diese Ansichten durchaus Sinn.
Oftmals esse ich zuviel gemischten Salat, ich bin ein Genießertyp.
Dass ich mich überlastet habe, merke ich zu Beispiel daran, dass ich weniger Energie habe und mein Bauch so vollgepfropft erscheint.
Wenn ich einzelne Nahrungsmittel esse, (es gibt Tage da setze ich mir solche Ziele, Monokost zu praktizieren), passiert mir das nicht.
So kann ich nach dem Essen ohne Energieverlust oder Völlegefühl weiter machen, mit was auch immer grad , ohne das Bedürfnis zu haben, mehr essen zu wollen- oder mich auszuruhen ( Verdauungspause).
So wie es scheint, ernähre ich mich also mit Küchenrohkost, weil ich süchtig danach bin.
Mir macht dieser bunte Salat einfach Freude und ja, es ist sogar tatsächlich so, dass ich sehr häufig auch mal knackig gedünstetes Gemüse mitunter mische, wie Brokkoli z.B. :
Wer weiß, vielleicht ist nur die Küchenrohkost daran Schuld, dass ich noch etwas Kochkost esse? Wow.
Geistige Weiterentwicklung? Das ist mir ganz neu, dass man das nur mit einer instinktiven Rohkosternährung schaffen kann.
Mir war der Verzicht von Getreide und Milch schon enorm hilfreich, welche den geistigen Vorhang öffneten.
Je mehr ich an körperlicher Gesundheit gewann, um sehr mehr erfreute sich auch mein Geist.
Fasten ist auch mein ständiger Begleiter, was wäre ich ohne ihn.
Man kann schon sagen, dass ich nicht mehr derselbe Mensch bin wie damals.
Und nun könnte ich es schaffen, mit rein instinktiver Ernährung mich noch weiter zu entwickeln? Spannend.
Gibt es hierzu Berichte/Literatur von Instinktos - vorher/nachher?
Das war es erstmal von mir,
liebe Grüße Morgana
Ich gestehe vorweg, ich praktiziere so wie es nun aussieht nach dem Lesen des Rohkost-Wiki, eine 50 Prozentige Küchenrohkost.
Nun zum Text.
Es ist von Überlastungen und Mängeln die Rede, das haut mich jetzt gar vom Hocker!
Durch das Mischen, Würzen und andere Zubereitungsformen wird der Ernährungs-Instinkt irritiert und sein natürlicher Funktionsbereich ganz oder teilweise verlassen. Überlastungen kommen beispielsweise zustande, weil durch Würzen ein Lebensmittel besser schmeckt als ungewürzt und daher mehr davon verzehrt wird als eigentlich nötig wäre, um die Bedürfnisse des Körpers zu decken. Mängel kommen zustande, weil infolge der Überlastung andere Lebensmittel, die wichtige Stoffe enthalten, unattraktiv erscheinen und nicht gegessen werden.
Oftmals esse ich zuviel gemischten Salat, ich bin ein Genießertyp.
Dass ich mich überlastet habe, merke ich zu Beispiel daran, dass ich weniger Energie habe und mein Bauch so vollgepfropft erscheint.
Wenn ich einzelne Nahrungsmittel esse, (es gibt Tage da setze ich mir solche Ziele, Monokost zu praktizieren), passiert mir das nicht.
So kann ich nach dem Essen ohne Energieverlust oder Völlegefühl weiter machen, mit was auch immer grad , ohne das Bedürfnis zu haben, mehr essen zu wollen- oder mich auszuruhen ( Verdauungspause).
So wie es scheint, ernähre ich mich also mit Küchenrohkost, weil ich süchtig danach bin.
Mir macht dieser bunte Salat einfach Freude und ja, es ist sogar tatsächlich so, dass ich sehr häufig auch mal knackig gedünstetes Gemüse mitunter mische, wie Brokkoli z.B. :
Wie bereits im Abschnitt Mangelhafte Rohkost dargelegt, führen Mängel recht schnell dazu, daß der Körper die Notbremse zieht und unstillbare Gelüste auf gekochte Nahrung auftreten
Die Erfahrung mit mehreren hundert Anfängern der Rohkost hat folgendes gezeigt: wenn sie nicht spätestens nach einem halben Jahr die Küchenrohkost zugunsten der instinktiven Rohkost aufgeben, dann sind sie genauso wie alle anderen Küchenrohköstler an ihrer geistigen Weiterentwicklung nicht interessiert.
Mir war der Verzicht von Getreide und Milch schon enorm hilfreich, welche den geistigen Vorhang öffneten.
Je mehr ich an körperlicher Gesundheit gewann, um sehr mehr erfreute sich auch mein Geist.
Fasten ist auch mein ständiger Begleiter, was wäre ich ohne ihn.
Man kann schon sagen, dass ich nicht mehr derselbe Mensch bin wie damals.
Und nun könnte ich es schaffen, mit rein instinktiver Ernährung mich noch weiter zu entwickeln? Spannend.
Gibt es hierzu Berichte/Literatur von Instinktos - vorher/nachher?
Das war es erstmal von mir,
liebe Grüße Morgana
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