Ein Rundbrief namens »Verstopfung - der völlig unterschätzte Krankmacher« der mehr oder weniger rohernährungs-orientierten Ärztin Dr· Petra Bracht besagt, daſs die Frequenz gesunder Stuhlgangshäufigkeit 2…3÷Tag beträgt.
Aus diesem Anlaſs habe ich just die Daten meiner eigenen (einstigen und derzeitigen) Losungsfrequenzen zusammengestellt und bin dadurch daran erinnert worden, daſs die Soll- und Istwerte der Losungsfrequenz sehr im Zusammenhang stehen mit dem Ernährungsstil und der Lebensmittelverfügbarkeit.
Hier die Zusammenstellung:
6• allgemein übliche Kochkost (praktiziert bis Ende der 1990er-Jahre):
7 bis 10 Mal pro Woche;
5• vegetarische Küchenrohkost (praktiziert Anfang der 1990er-Jahre):)
14 bis 20 Mal pro Woche;
4• Instinktive RohErnährung mit Lebensmitteln wenig bedarfsgerechter Art und eher fragwürdiger Rohqualität aus dem Handel (gelegentlich sich ereignend):
10 bis 20 Mal pro Woche.
3• Instinktive RohErnährung mit voll bedarfsgerechten Lebensmitteln guter Rohqualität aus dem Handel (ausgeübt seit Ende der 1990er-Jahre):
3,5 bis (eher) 7 Mal pro Woche;
2• Instinktive RohErnährung mit ausschließlich mitteleuropäischen Frühlingswildnis-Lebensmitteln einschließlich Maikäfern (gelegentlich ausgeübt habend, zuletzt 2010):
1,5 bis 3 Mal pro Woche;
1• Instinktive Überlebens-RohErnährung vegetarischer Art mit ausschließlich mitteleuropäischen Frühlingswildnis-Lebensmitteln (gelegentlich ausgeübt habend):
1 pro Mal pro Woche;
Ich erachte die Daten der Punkte 6 bis 4 als Ist-Werte, die Daten der Punkte 3 bis 1 zusätzlich als Sollwerte.
Verstopfungen treten bei mir seit Anbeginn meiner Rohernährung nur noch sehr bedingt und dann sehr gemäßigt auf: nach einige Tage langem Verzehr von jeweils ausschließlich sehr wasserarmen, sehr wenigen oder gar keinen (kalorienhaltig festen) Lebensmitteln.
Aus diesem Anlaſs habe ich just die Daten meiner eigenen (einstigen und derzeitigen) Losungsfrequenzen zusammengestellt und bin dadurch daran erinnert worden, daſs die Soll- und Istwerte der Losungsfrequenz sehr im Zusammenhang stehen mit dem Ernährungsstil und der Lebensmittelverfügbarkeit.
Hier die Zusammenstellung:
6• allgemein übliche Kochkost (praktiziert bis Ende der 1990er-Jahre):
7 bis 10 Mal pro Woche;
5• vegetarische Küchenrohkost (praktiziert Anfang der 1990er-Jahre):)
14 bis 20 Mal pro Woche;
4• Instinktive RohErnährung mit Lebensmitteln wenig bedarfsgerechter Art und eher fragwürdiger Rohqualität aus dem Handel (gelegentlich sich ereignend):
10 bis 20 Mal pro Woche.
3• Instinktive RohErnährung mit voll bedarfsgerechten Lebensmitteln guter Rohqualität aus dem Handel (ausgeübt seit Ende der 1990er-Jahre):
3,5 bis (eher) 7 Mal pro Woche;
2• Instinktive RohErnährung mit ausschließlich mitteleuropäischen Frühlingswildnis-Lebensmitteln einschließlich Maikäfern (gelegentlich ausgeübt habend, zuletzt 2010):
1,5 bis 3 Mal pro Woche;
1• Instinktive Überlebens-RohErnährung vegetarischer Art mit ausschließlich mitteleuropäischen Frühlingswildnis-Lebensmitteln (gelegentlich ausgeübt habend):
1 pro Mal pro Woche;
Ich erachte die Daten der Punkte 6 bis 4 als Ist-Werte, die Daten der Punkte 3 bis 1 zusätzlich als Sollwerte.
Verstopfungen treten bei mir seit Anbeginn meiner Rohernährung nur noch sehr bedingt und dann sehr gemäßigt auf: nach einige Tage langem Verzehr von jeweils ausschließlich sehr wasserarmen, sehr wenigen oder gar keinen (kalorienhaltig festen) Lebensmitteln.
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