Off Topic: Ich hatte gerade den Gedanken, ob es nicht Sinnvoll wäre Psychologie von Spiritualität abzuspalten. Psychologie runter zu Medizin und Spiritualität hier lassen? Das was ich hier posten will passt mir nicht so recht in Lifestyle, aber sehr wohl in Psychologie.
Dagegen sprechen würde, dass es sich bei der Psychologie nicht um eine exakte Wissenschaft handelt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mich würden Erfahrungen hinsichtlich einer rohköstlichen Ernährung und sogenannter psychischer Krankheiten interessieren.
Ob es Symptomverbesserungen gibt oder diese sich anders darstellen. Auf einzelne Krankheiten bezogen.
Selbst habe ich folgende Besonderheiten:
Borderline Persönlichkeitsstörung mit der Ausprägung in
Richtung Schizoider Persönlichkeitsstörung.
Dazu eine Depression.
Was ich mit Rohkost ganz stark merke ist die höhere Sensibilität gegenüber Reizen.
Dämpfende Nahrungsmittel fallen bei der Rohkost nahezu komplett weg.
Ein Beruhigen mittels Essen ist nicht mehr möglich (sehe ich eher negativ).
Falls ich aber in guter Stimmung bin und auch ansonsten alles läuft ist das Leben mit Rohkost wesentlich ausgeglichener.
Ich bin emotional stabil und fühle mich viel wohler, als ich mich mit Kochkost fühlen würde (sehe ich positiv).
Unabhängig von Rohkost empfinde ich einen hohen Vitamin D Spiegel als extrem emotional stabilisierend.
Auch eine ausreichende Versorgung mit Zink, Magnesium und allem anderen wirkt positiv auf mich.
Leider ist Dirk Riske (Durian) derzeit nicht im Internet aktiv - auch seine Webseite ist offline.
Da er ebenfalls Borderline hat, hätten mich seine persönlichen Erfahrungen sehr interessiert.
Dagegen sprechen würde, dass es sich bei der Psychologie nicht um eine exakte Wissenschaft handelt.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mich würden Erfahrungen hinsichtlich einer rohköstlichen Ernährung und sogenannter psychischer Krankheiten interessieren.
Ob es Symptomverbesserungen gibt oder diese sich anders darstellen. Auf einzelne Krankheiten bezogen.
Selbst habe ich folgende Besonderheiten:
Borderline Persönlichkeitsstörung mit der Ausprägung in
Richtung Schizoider Persönlichkeitsstörung.
Dazu eine Depression.
Was ich mit Rohkost ganz stark merke ist die höhere Sensibilität gegenüber Reizen.
Dämpfende Nahrungsmittel fallen bei der Rohkost nahezu komplett weg.
Ein Beruhigen mittels Essen ist nicht mehr möglich (sehe ich eher negativ).
Falls ich aber in guter Stimmung bin und auch ansonsten alles läuft ist das Leben mit Rohkost wesentlich ausgeglichener.
Ich bin emotional stabil und fühle mich viel wohler, als ich mich mit Kochkost fühlen würde (sehe ich positiv).
Unabhängig von Rohkost empfinde ich einen hohen Vitamin D Spiegel als extrem emotional stabilisierend.
Auch eine ausreichende Versorgung mit Zink, Magnesium und allem anderen wirkt positiv auf mich.
Leider ist Dirk Riske (Durian) derzeit nicht im Internet aktiv - auch seine Webseite ist offline.
Da er ebenfalls Borderline hat, hätten mich seine persönlichen Erfahrungen sehr interessiert.
Kommentar