Also nach meiner Meinung und Erfahrung ist die Ursache für den "erblich bedingten Haarausfall" fast immer die Übersäuerung der Kopfhaut.
Ich habe mich früher auch für KK-Standards sehr ungesund ernährt und bei mir fing der Haarausfall schon >20 Jahren an.
Mit 30 Jahren wurde ich dann auf den Ansatz aufmerksam, daß es mit der Übersäuerung und Verschlackung der Kopfhaut zusammenhängt.
Habe damals noch keinen Gedanken an Rohkost verschwendet und dort auch einen Großteil der Empfohlenen Nahrungsumstellungen ignoriert - oder besser aufgeweicht - aber allein dadurch daß ich keine üblichen Shampoos, sondern natürliche Seifen und basisch wirkende Shampoos benutzt habe, habe ich den Haarausfall stoppen können, aber eines war schon nach ca 6 Monaten deutlich:
Meine Kopfhaut ist seitdem viel weicher geworden. Sie war vorher in dem Bereich wo ich nur noch spärlichen Haarwuchs habe total starr, also nich weich. Das ist seitdem viel besser geworden, ja ist eigentlich genauso wie die Kopfhaut wo der Haarwuchs noch normal ist.
Das hat mich darin bestätigt, daß der Ansatz bzg Versäuerung/Verschlackung zumindest mal bei mir der Richtige war. Haare nachgewachsen sind bei mir seitdem ich es vor 4 Jahren begonnen habe zwar noch keine, aber es wurde auch oft gesagt, daß das ein sehr langvieriger Prozess ist.
Zur Haarfarbe sehe ich es genauso wie Jetztsein. Hat in den allermeisten Fällen einfach mit dem Ausbleichen der Sonne zu tun. Also umso kürzer umso dunkler - und das verstärkt sich umso heller die Haare sind (außer man ist schon direkt Strohblond oder Rot).
Ich habe mich früher auch für KK-Standards sehr ungesund ernährt und bei mir fing der Haarausfall schon >20 Jahren an.
Mit 30 Jahren wurde ich dann auf den Ansatz aufmerksam, daß es mit der Übersäuerung und Verschlackung der Kopfhaut zusammenhängt.
Habe damals noch keinen Gedanken an Rohkost verschwendet und dort auch einen Großteil der Empfohlenen Nahrungsumstellungen ignoriert - oder besser aufgeweicht - aber allein dadurch daß ich keine üblichen Shampoos, sondern natürliche Seifen und basisch wirkende Shampoos benutzt habe, habe ich den Haarausfall stoppen können, aber eines war schon nach ca 6 Monaten deutlich:
Meine Kopfhaut ist seitdem viel weicher geworden. Sie war vorher in dem Bereich wo ich nur noch spärlichen Haarwuchs habe total starr, also nich weich. Das ist seitdem viel besser geworden, ja ist eigentlich genauso wie die Kopfhaut wo der Haarwuchs noch normal ist.
Das hat mich darin bestätigt, daß der Ansatz bzg Versäuerung/Verschlackung zumindest mal bei mir der Richtige war. Haare nachgewachsen sind bei mir seitdem ich es vor 4 Jahren begonnen habe zwar noch keine, aber es wurde auch oft gesagt, daß das ein sehr langvieriger Prozess ist.
Zur Haarfarbe sehe ich es genauso wie Jetztsein. Hat in den allermeisten Fällen einfach mit dem Ausbleichen der Sonne zu tun. Also umso kürzer umso dunkler - und das verstärkt sich umso heller die Haare sind (außer man ist schon direkt Strohblond oder Rot).
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