Sie ziehen sich an und stossen sich ab.
Sie brauchen sich.
Aber können Mann und Frau auf Dauer harmonisch allein zusammenleben; in einer Wohnung bspw. ?
Gibt's nicht durch diese Enge eine Spannung, weil jeder doch sehr geschlechtsspezifische, unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Eben nicht gut ergänzend.
'Nur ein Mann versteht einen Mann'
Wenn sich die beiden nicht zu wichtig nehmen und kein Problem haben mit ausweichen, um den anderen Platz zu machen, kann's noch klappen.
Den anderen nicht als Konkurrent sehen.
Aber ist es natürlich für den Menschen, wenn nur zwei unterschiedliche Geschlechter(oder zwei Erwachsene) ZUSAMMENleben (müssen), eine Zweckgemeinschaft bilden ?
Der andere nur den anderen hat für seine und der Familie nötigen Bedürfnisse ?
In den meisten Gesellschaften sind Männer und Frauen nicht so eng miteinander verbunden, voneinander abhängig.
Und gibt es deswegen doch auch (weniger)keine Spannungen und Mängel ((?))
Ich denke da in erster Linie an native Völker, wo viele Frauen zusammen arbeiten und sich helfen und auch geschlechtergetrennt nächtigen. Wo es eigentliche Männer- und Frauenhäuser gibt.
Da sind Mann und Frau nicht so fixiert aufeinander. Alleine, zu zweit.
Müssen sich nicht mangelndes Engagement vorwerfen, weil eben noch andere als nur dieser eine Mensch ,anfangs hochstilisierte Partner für einen da sein muss(?).
Finde die isolierte Zweierbeziehung (Kleinfamilie) unter einem Dach etwas Anstrengendes. Den Beteilligten viel Energie raubendes.
Wo bei den Yanomamis Du auf 30 Helfer zählen kannst, ist es in der westlichen Welt ein Erwachsener. (Ausser man hat in der Nachbarschaft gute Netzwerke geschafffen, die sozial einem Indianerdorf ähneln.)
Aber in der Regel halten das die meisten für normal, mit EINEM Partner auskommen zu müssen und...sich zu streiten.
Habe den Eindruck, dass viele dies mögen : Hitzige Diskussionen zu führen, diese EGO - Kämpfe. Rechthaberei kultivieren.
Ich nicht
Kochkost ist natürlicher (verträglicher) als die isolierte Kleinfamilie, find' ich so nebenbei bemerkt.
Also wenn dieses Zweierbeziehungsding über längere Zeit funktionieren soll, brauchen die beiden viel Bescheidenheit und gute Aussenkontakte.
Aber die meisten werden mit dem EINEN Gegenüber immer wieder aneinandergeraten.
EGO-Kämpfe.
Man schaue sich nur die Tausenden Geschichten in Filmen und im wahren Leben an.
Warum wird zwischen Mann und Frau so viel gestritten ?
Keiner zweifelt hier das Fehlkonstrukt 'Isolierte, von einander abhängige Zweierbeziehung' an.
Sie kämpfen sich lieber durch.
Aber ja klar..wie sonst ? : Alternativen wurden immer wieder geprobt. Zum Beispiel in Kommunen.
Meist gescheitert wegen zu freier Sexualität, Machtkämpfe, Konkurrenzverhalten, den Menschen einer Ideologie unterwerfen wollend..
Und : Diese Leute sind/ waren eben im Gegensatz zu Indianergemeinschaften NICHT organisch gewachsen und sind auch nicht grösstenteils untereinander verwandt(genetische Anziehung)
Auch nicht auf Gedeih und Verderb ('Gesetz des Dschungels') aufeinander angewiesen.
Deshalb sind sich die Mitglieder dieser neu zusammengeschusterten Kommunen, immer wieder konkurrierend, abgrenzend in Beziehung.
Ich persönlich habe nie längere Zeit mit einer Frau unter einem Dach gelebt. Und finde das auch nichts Anstrebendes.
Liebeszweierbeziehung ist schön, auch natürlich, aber ich kann nicht 30 Indianermänner und -frauen der Partnerin 'ersetzen'
Und ihr Minderwertigkeits- und Mangelgefühl auch nicht heilen, dass sie durch leistungsorientierte Eltern hatte und
das sie nicht im Elternbett schlafen durfte, keine Muttermilch bekam,...
Klingt jetzt hart..,aber
Ich streite mich nicht, ich kläre Dinge.
'Mit einer Indianerin habe ich alles abgedeckt :
Psychisch gesunder Mensch und viele Hände und Ohren die für mich, meine Frau und meine Kinder da sind..'
Sie brauchen sich.
Aber können Mann und Frau auf Dauer harmonisch allein zusammenleben; in einer Wohnung bspw. ?
Gibt's nicht durch diese Enge eine Spannung, weil jeder doch sehr geschlechtsspezifische, unterschiedliche Bedürfnisse hat.
Eben nicht gut ergänzend.
'Nur ein Mann versteht einen Mann'
Wenn sich die beiden nicht zu wichtig nehmen und kein Problem haben mit ausweichen, um den anderen Platz zu machen, kann's noch klappen.
Den anderen nicht als Konkurrent sehen.
Aber ist es natürlich für den Menschen, wenn nur zwei unterschiedliche Geschlechter(oder zwei Erwachsene) ZUSAMMENleben (müssen), eine Zweckgemeinschaft bilden ?
Der andere nur den anderen hat für seine und der Familie nötigen Bedürfnisse ?
In den meisten Gesellschaften sind Männer und Frauen nicht so eng miteinander verbunden, voneinander abhängig.
Und gibt es deswegen doch auch (weniger)keine Spannungen und Mängel ((?))
Ich denke da in erster Linie an native Völker, wo viele Frauen zusammen arbeiten und sich helfen und auch geschlechtergetrennt nächtigen. Wo es eigentliche Männer- und Frauenhäuser gibt.
Da sind Mann und Frau nicht so fixiert aufeinander. Alleine, zu zweit.
Müssen sich nicht mangelndes Engagement vorwerfen, weil eben noch andere als nur dieser eine Mensch ,anfangs hochstilisierte Partner für einen da sein muss(?).
Finde die isolierte Zweierbeziehung (Kleinfamilie) unter einem Dach etwas Anstrengendes. Den Beteilligten viel Energie raubendes.
Wo bei den Yanomamis Du auf 30 Helfer zählen kannst, ist es in der westlichen Welt ein Erwachsener. (Ausser man hat in der Nachbarschaft gute Netzwerke geschafffen, die sozial einem Indianerdorf ähneln.)
Aber in der Regel halten das die meisten für normal, mit EINEM Partner auskommen zu müssen und...sich zu streiten.
Habe den Eindruck, dass viele dies mögen : Hitzige Diskussionen zu führen, diese EGO - Kämpfe. Rechthaberei kultivieren.
Ich nicht
Kochkost ist natürlicher (verträglicher) als die isolierte Kleinfamilie, find' ich so nebenbei bemerkt.
Also wenn dieses Zweierbeziehungsding über längere Zeit funktionieren soll, brauchen die beiden viel Bescheidenheit und gute Aussenkontakte.
Aber die meisten werden mit dem EINEN Gegenüber immer wieder aneinandergeraten.
EGO-Kämpfe.
Man schaue sich nur die Tausenden Geschichten in Filmen und im wahren Leben an.
Warum wird zwischen Mann und Frau so viel gestritten ?
Keiner zweifelt hier das Fehlkonstrukt 'Isolierte, von einander abhängige Zweierbeziehung' an.
Sie kämpfen sich lieber durch.
Aber ja klar..wie sonst ? : Alternativen wurden immer wieder geprobt. Zum Beispiel in Kommunen.
Meist gescheitert wegen zu freier Sexualität, Machtkämpfe, Konkurrenzverhalten, den Menschen einer Ideologie unterwerfen wollend..
Und : Diese Leute sind/ waren eben im Gegensatz zu Indianergemeinschaften NICHT organisch gewachsen und sind auch nicht grösstenteils untereinander verwandt(genetische Anziehung)
Auch nicht auf Gedeih und Verderb ('Gesetz des Dschungels') aufeinander angewiesen.
Deshalb sind sich die Mitglieder dieser neu zusammengeschusterten Kommunen, immer wieder konkurrierend, abgrenzend in Beziehung.
Ich persönlich habe nie längere Zeit mit einer Frau unter einem Dach gelebt. Und finde das auch nichts Anstrebendes.
Liebeszweierbeziehung ist schön, auch natürlich, aber ich kann nicht 30 Indianermänner und -frauen der Partnerin 'ersetzen'
Und ihr Minderwertigkeits- und Mangelgefühl auch nicht heilen, dass sie durch leistungsorientierte Eltern hatte und
das sie nicht im Elternbett schlafen durfte, keine Muttermilch bekam,...
Klingt jetzt hart..,aber
Ich streite mich nicht, ich kläre Dinge.
'Mit einer Indianerin habe ich alles abgedeckt :
Psychisch gesunder Mensch und viele Hände und Ohren die für mich, meine Frau und meine Kinder da sind..'
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