Habe heute ein Buch angefangen zu lesen, dass sich mit der Kulturgeschichte über dien Rolle der Frau in der Gesellschaft beschäftigt.
Autorin ist eine Schweizer Psychologin.
Habe noch nicht so weit gelesen, um ein Statement über dieses Thema abzugeben. Aber etwas ist mir ins Auge gesprungen, was zu einem von mir im Forum angeschnittenen Thema über die Beziehung von Mann und Frau passt.
Nämlich das es in der Geschichte des Menschen die meiste Zeit so war, dass als Beispiel der Mann nicht mit der Frau seiner Kinder zusammenlebte, sondern anders bei seiner Schwester (wenn er eine hatte) und seiner Mutter; und seine Nichten bzw. Neffen mitversorgte.
Zum einen wusste er natürlich, dass diese zu 25 % seine Gene hatten, sprich zur Familie gehörten, weshalb es sich lohnte sie zu unterhalten.
Dann, das er weiterhin für die eigene, alte Familie sorgte und daheim blieb, im vertrauten Umkreis.
Die Frau blieb auch zu Hause (idealerweise) oder musste zur Familie des Mannes hinziehen (ungünstigerweise,kritisierende Schwiegermütter)
In der modernen Kleinfamilie allerdings leben zwei Partner ohne Familienunterstützung, allein mit, ja, einem Fremden zusammen.
Das Verbindende war am Anfang schon die Anziehung um etwas Schöpferisches zu kreieren. Liebe die zum Kind führt (Fortpflanzungsebene)
Die Energie kam durch die Liebe.
Etwas Neues zu schaffen.
Chuck Spezzano sagt aber in einem seiner Bücher aus, dass die Familie unser Anker ist.
Wir verbinden uns mit einem nicht - verwandten Menschen um etwas Neues zu schaffen.
Aber wir BRAUCHEN den Rückhalt der Wurzeln.
In traditionellen Kulturen ist vor allem beim Mann die alte Familie das stützende Element im Leben.
Das ist genau das, was den meisten heute hier zu Lande fehlt : Sie müssen es wirtschaftlich und vor allem MENTAL selbst schaffen zu leben.
Und zwar allein (!) mit einem Fremden, im Sinne von : der tickt anders.
Der ist ja auch nicht genetisch verwandt und hat andere Werte von seinen Eltern mitbekommen.
Das führt zu einigen Spannungen. Immer mit dem Fremden allein. Der anders denkt.
Konkurrenzdenken
Ein Problem : viele haben mit den eigenen Eltern nicht mehr viele Gemeinsamkeiten. Rohkost ein Beispiel
Man will sich nicht mehr in seinem Leben kritisieren lassen.
Autorin ist eine Schweizer Psychologin.
Habe noch nicht so weit gelesen, um ein Statement über dieses Thema abzugeben. Aber etwas ist mir ins Auge gesprungen, was zu einem von mir im Forum angeschnittenen Thema über die Beziehung von Mann und Frau passt.
Nämlich das es in der Geschichte des Menschen die meiste Zeit so war, dass als Beispiel der Mann nicht mit der Frau seiner Kinder zusammenlebte, sondern anders bei seiner Schwester (wenn er eine hatte) und seiner Mutter; und seine Nichten bzw. Neffen mitversorgte.
Zum einen wusste er natürlich, dass diese zu 25 % seine Gene hatten, sprich zur Familie gehörten, weshalb es sich lohnte sie zu unterhalten.
Dann, das er weiterhin für die eigene, alte Familie sorgte und daheim blieb, im vertrauten Umkreis.
Die Frau blieb auch zu Hause (idealerweise) oder musste zur Familie des Mannes hinziehen (ungünstigerweise,kritisierende Schwiegermütter)
In der modernen Kleinfamilie allerdings leben zwei Partner ohne Familienunterstützung, allein mit, ja, einem Fremden zusammen.
Das Verbindende war am Anfang schon die Anziehung um etwas Schöpferisches zu kreieren. Liebe die zum Kind führt (Fortpflanzungsebene)
Die Energie kam durch die Liebe.
Etwas Neues zu schaffen.
Chuck Spezzano sagt aber in einem seiner Bücher aus, dass die Familie unser Anker ist.
Wir verbinden uns mit einem nicht - verwandten Menschen um etwas Neues zu schaffen.
Aber wir BRAUCHEN den Rückhalt der Wurzeln.
In traditionellen Kulturen ist vor allem beim Mann die alte Familie das stützende Element im Leben.
Das ist genau das, was den meisten heute hier zu Lande fehlt : Sie müssen es wirtschaftlich und vor allem MENTAL selbst schaffen zu leben.
Und zwar allein (!) mit einem Fremden, im Sinne von : der tickt anders.
Der ist ja auch nicht genetisch verwandt und hat andere Werte von seinen Eltern mitbekommen.
Das führt zu einigen Spannungen. Immer mit dem Fremden allein. Der anders denkt.
Konkurrenzdenken
Ein Problem : viele haben mit den eigenen Eltern nicht mehr viele Gemeinsamkeiten. Rohkost ein Beispiel
Man will sich nicht mehr in seinem Leben kritisieren lassen.