Hallo,
Menschen lassen sich wissenschaftlich fundiert in primär 4 unterschiedliche Persönlichkeitstypen in Sachen Beziehung einteilen, und es können Aussagen über die Art der Beziehung zwischen den einzelnen Typen gemacht werden.
Diplomat - Regisseur - Architekt - Abenteurer
(Habe auch schon andere Bezeichnungen der Typen gelesen.)
Hab dazu diesen Test gefunden. http://www.myself.de/psychologie-wis...estyp-sind-sie
(Ist leider eine Frauenzeitschrift. Da gibt's auch immer allerhand nutzlose Information zu lesen. Und gegen Ende so komische Fragen mit Schauspielern, von denen ich nur manche kenne...)
Die optimalen Kombinationen scheinen Diplomat und Regisseur zu sein, sowie Architekt und Abenteurer. (Quelle ist der ARD Bericht unten.)
Aber auch alle anderen scheinen durchaus ihren Reiz zu haben: (Quelle Frauenzeitschrift mit Test.)
Diplomat + Diplomat
Diplomat + Regisseur
Diplomat + Architekt
Diplomat + Abenteurer
Regisseur + Regisseur
Regisseur + Architekt
Regisseur + Abenteurer
Architekt + Architekt
Architekt + Abenteurer
Abenteurer + Abenteurer
Ich bin im übrigen Regisseur.
Hier gesehen:
Informationen zur Forscherin Dr. Helen Fischer hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Fisher
Menschen lassen sich wissenschaftlich fundiert in primär 4 unterschiedliche Persönlichkeitstypen in Sachen Beziehung einteilen, und es können Aussagen über die Art der Beziehung zwischen den einzelnen Typen gemacht werden.
Diplomat - Regisseur - Architekt - Abenteurer
(Habe auch schon andere Bezeichnungen der Typen gelesen.)
Hab dazu diesen Test gefunden. http://www.myself.de/psychologie-wis...estyp-sind-sie
(Ist leider eine Frauenzeitschrift. Da gibt's auch immer allerhand nutzlose Information zu lesen. Und gegen Ende so komische Fragen mit Schauspielern, von denen ich nur manche kenne...)
Die optimalen Kombinationen scheinen Diplomat und Regisseur zu sein, sowie Architekt und Abenteurer. (Quelle ist der ARD Bericht unten.)
Aber auch alle anderen scheinen durchaus ihren Reiz zu haben: (Quelle Frauenzeitschrift mit Test.)
Diplomat + Diplomat
Der perfekte Gleichklang. Diesen beiden wird nie der Gesprächsstoff ausgehen. Konkurrenz entsteht allenfalls beim Inszenieren von Romantik-Events. Womit wir schon bei den Risiken wären: dass beide bei ihrem Nähebedürfnis vergessen, wie wichtig Freiräume (und etwas Abstand) sind. Vor allem für die Erotik und besonders für den männlichen Diplomaten. Der strickt zwar eifrig mit am Zuckerwatte-Nest, doch jeder zweite Diplomat in dieser Kombi ist sexuell unzufrieden.
Eigentlich würde man hier das größte Krisenpotenzial vermuten. Aber die zwei haben mehr Gemeinsamkeiten, als man auf den ersten Blick erkennt. Sie sind kreativ, lieben Herausforderungen und haben ein Faible für Tiefgang. Dabei ergänzen sie sich wunderbar, weil sie die beiden Gehirnhälften verkörpern: Logik und Gefühl. Das kann faszinierend und bereichernd sein. Vorausgesetzt, der Diplomat akzeptiert die vermeintliche Distanziertheit des Regisseurs und lässt ihm seinen Freiraum. Und der wiederum braucht reichlich Geduld für die Sensibilität des Diplomaten.
Eine häufige Konstellation. Beide sind auf ihre Art beziehungsorientiert und haben eine ausgeprägte spirituelle Ader, die sich beim Architekten allerdings oft in religiösen Bahnen bewegt. Die zwei sind loyal, fürsorglich, sozial – und können sich gegenseitig sehr guttun: Der Architekt verleiht dem Diplomaten Bodenhaftung, während der Diplomat ihm etwas von seiner Kreativität abgibt. Das klappt aber nur, wenn beide sich weiterhin respektieren. Andernfalls drohen Krisen, weil sie einander mit zu viel Idealismus strapazieren. Gefährlich wird’s, wenn der Diplomat dem Architekten Leidenschaftslosigkeit vorwirft
Obwohl diese Verbindung selten vorkommt, hat sie Potenzial. Beide bringen großes Verständnis für die Bedürfnisse des anderen mit. So wie der Abenteurer seine Anregungen in der Außenwelt sucht, sucht der Diplomat sie in der Innenwelt. Solange beiden klar ist, dass sie jeweils einen wichtigen Puzzlestein für ein größeres Beziehungspanorama mitbringen, dürften sie sehr glücklich sein. Es kann aber auch ordentlich krachen, wenn der Abenteurer seiner Neigung zur Ungeduld nachgibt und der Diplomat sich von der Sprunghaftigkeit des Abenteurers stressen lässt.
Zwei, die sich respektieren. Aber so sehr es der Regisseur genießt, jemandem auf Augenhöhe zu begegnen, sich sozusagen von Alphatier zu Alphatier auszutauschen, so stark kann es auch kriseln. Zwei derartige Workaholics können sich leicht auseinanderleben. Da sie sehr konkurrenzorientiert sind, kann die Beziehung auch in einen Wettkampf ausarten. Sex wird kompliziert, weil jeder seine Bedürfnisse gern voranstellt und wenig Bereitschaft mitbringt, auf den anderen einzugehen.
Ein beliebtes Team. Aus gutem Grund: Der Architekt bewundert Arbeitswut und Kompetenz des Regisseurs. Der wiederum profitiert davon, dass der Architekt ein emsiger Networker ist und pflegt, was der Regisseur oft vernachlässigt: Beziehungen zu anderen. Ein Gleichgewicht, das aber leicht kippt. So vermissen Architekten oft die Unterstützung bei der „Beziehungsarbeit“. Und Regisseure nervt es, schon wieder mit irgendwem irgendwohin zu müssen. Zweiter Krisenherd: der Sex. Architekten ist er oft unwichtig. Regisseure können nicht genug davon bekommen.
Die haben das Zeug zum Zweikomponenten-Sprengstoff. Zwar kann es den Sex enorm aufregend machen, wenn solche Extreme aufeinanderprallen, aber im Zusammenleben gibt es einige Hürden. Der Abenteurer hat Probleme mit der Striktheit, der Konsequenz und der Ausdauer, die der Regisseur in seine Projekte steckt (und auch von anderen erwartet). Den Regisseur bringt die Sprunghaftigkeit des Abenteurers auf die Palme. Vielleicht sollten sie über getrennte Wohnungen nachdenken.
Ein starkes Team. Dennoch ist diese Bindung eher selten. Dabei sorgt die Doppelung der typischen Architekten-Eigenschaften für eine Stabilität, durch die man zu den heißesten Anwärtern für die goldene Hochzeit zählt. Weibliche Architekten erreichen in Beziehungen mit männlichen Artgenossen die höchsten Zufriedenheitswerte, auch beim Sex. Nur eine gewisse Sturheit bei beiden trübt das Glück ab und zu.
Die zwei scheinen zwar von entgegengesetzten Polen zu kommen, aber gerade deshalb könnten sie einander guttun. Der Abenteurer hat jemanden, der ihn erdet, ihm Rückhalt gibt, auch finanziell. Der Architekt findet im Abenteurer einen Menschen, der ihm neue Horizonte eröffnet und ihn in die Kunst des easy going einweiht. Wenn beide die Andersartigkeit des Partners respek-tieren und aushalten, kann das sehr bereichernd sein. Allerdings passiert es nicht selten, dass sich der Abenteurer in dieser Beziehung schnell langweilt.
Ihr Leben ist ein riesiger Abenteuerspielplatz, spektakulärer Sex inklusive. Sofern nichts dazwischenkommt, zum Beispiel der Ernst des Lebens. Nörgelnden Kindern, Stress im Job, einer schweren Krankheit oder ähnlichen Extremsituationen ist dieses Paar nur selten gewachsen. Der männliche Abenteurer sei laut Helen Fisher von der Evolution ohnehin eher dafür gedacht, zu befruchten – und weniger dafür geeignet, auszubaden, was er gesät hat. Aber auch die Abenteurerin stößt oft an Grenzen, wenn sie feststellt, wie mühsam es ist, Jugend, gutes Aussehen und Unbeschwertheit dauerhaft zu konservieren.
Ich bin im übrigen Regisseur.
Hier gesehen:
Informationen zur Forscherin Dr. Helen Fischer hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Helen_Fisher
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