Das Erwachen zu dem, was wir sind – das ist Auferstehung! Die Auferstehung bedeutet nicht, dass unser materieller Körper stirbt und wieder zusammengefügt wird, damit wir wieder zurück in unseren materiellen Körper können! Das ist nicht Auferstehung. Auferstehung bedeutet in deinen eigenen Zustand und deine eigene Natur zu erwachen! (Daskalos)
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Hör dir die Geschichten der Leute an, sie könnten alle die Überschrift tragen: „Warum ich im Augenblick keinen Frieden finden kann.“ Das Ego weiss nicht, dass das JETZT die einzige Chance ist, Frieden zu finden. (Eckhart Tolle)
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Wenn du etwas möchtest, was nicht da ist, oder etwas nicht möchtest, was da ist, leidest du. Wenn du aber bedingungslos annimmst was das Leben dir gibt, dann bist du glücklich. (Samarpan)
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Auch die anderen Sprüche haben Charme, wie z.B.
• Zur Queen zu deren Krönung: „Wo hast du den Hut her?"
Alles Liebe,
Ralph
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Es gibt nur eine Frau in der Welt - eine Frau, mit vielen Gesichtern: Eines entschwindet, ein anderes steigt auf. (aus dem Film Die letzte Versuchung Christi)
Ich frage mich nur ... wenn das so ist: Gilt das dann nicht auch für die Männer?
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Schweigen kann so laut sein, dass es nicht zu überhören ist (Johann Wolfgang von Goethe)
Bei einem Waldspaziergang schweigend nebeneinander zu gehen und die Stimmmung in sich aufzunehmen ist herrlich. Schweigen kann wohltuend sein - meditativ, genussvoll, entspannend, produktiv. Beklemmend wird es dort, wo Schweigen als Mangel erlebt wird, weil die (erwarteten) Worte ausbleiben: Wenn statt der erhofften Antwort, statt helfendem Einschreitens, statt der ersehnten Liebesbezeugung oder der gewünschten Entschuldigung NICHTS kommt - dann wird Schweigen laut, erfüllt bedrückend den Raum, steht trennend zwischen den Menschen. Einer Pause an der falschen Stelle kann verletzen und provokanter sein als eine Beschimpfung. Schweigen kann erschreckend klar zeigen, wenn zwischen Menschen keine Verbindung (mehr) besteht: Sie haben einander nichts zu sagen. [...] Schweigen ist wie das Wort ein zweischneidiges Schwert - mit einer Macht, die nicht zu unterschätzen ist. Was es für uns alle zu lernen gilt, ist bewusst wahrzunehmen, welcher Weg eher zum Ziel der Verständigung und des guten Miteinanders führt: Stille oder (er)lösende Worte.
(gelesen auf einem Kalenderblatt)
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Werd' ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! Du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde geh'n!
Dann mag die Totenglocke schallen,
Dann bist du deines Dienstes frei,
Die Uhr mag steh'n, der Zeiger fallen,
Es sei die Zeit für mich vorbei!
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Eine Welle bildet sich ein, vom Ozean getrennt und unabhängig zu sein. Sie hat einen anderen Namen, eine andere Form, eine andere Bewegung und sieht nicht den Ozean, aus dem sie geboren wurde. Das ist Ego. (Papaji)
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Stell den Platz an dem du bist nicht in Frage. Du bist immer am richtigen Platz! (Samarpan)
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