Spruch des Tages

[Ralph]

Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg. Was wir Weg nennen, ist Zögern. (Franz Kafka)

Einfach genial!

[Manfred]

PathologieMedizin

Für einen Schulmediziner sind die Symptome die Krankheit.
Für einen Heiler sind die Ursachen der Symptome die Krankheit!
(Karma Singh)

[Manfred]

Unkraut unter dem Weizen: Der Teufel hat Böses gesät Mat 13,36-39 (Bibel)

(ins ‚Un’-Kraut)

[Thomas]

Nichts ist Schwarz/Weiß. Man kann sich nur entschließen es so wahrzunehmen.

[Ralph]

Was für einen RKler nach 10 Jahren bedenkenswert ist, ist für einen nach einem Jahr völlig problemlos und für einen KKler ein großer Schritt vorwärts.

(Ralph)

[Mela]

[Ralph]

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Naja - eine Kuh liefert imho keine Butter ...

Aber zumindest wurde ein in der Natur vorkommender Stoff (Milch) als Basis verwendet.

LG, Ralph

[Ralph]

Wer den Gipfel erreichen will, muss den Weg kennen. Wer weiß, dass es keinen Gipfel zu erreichen gibt, läuft auf jedem Weg gleichermaßen. (Nabala)

[Kiwi]

Verstecke sind unzählige, Rettung nur eine, aber Möglichkeiten der Rettung wieder so viele wie Verstecke. Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)

[Kiwi]

Nicht findet man der Taten „Täter“, kein „Wesen“, das die Wirkung trifft. Nur leere Dinge ziehen vorüber: Wer so erkennt, hat rechten Blick. Und während so die Tat und Wirkung im Gange sind, wurzelbedingt, kann, wie beim Samen und beim Baume, man keinen Anfang je erspähen. (Vis. XIX) Culakammavibhanga Sutta.

[Ralph]

Alleinsein ist keine Isolation, es ist nicht das Gegenteil von Einsamkeit, es ist ein Seinszustand, wenn alle Erfahrung, alles Wissen ein Ende haben. (Jiddu Krishnamurti)

[Kiwi]

Der Pessimist mag am Schluss Recht behalten, der Optimist aber lebt bis dahin besser… (Volksmund).

[Ralph]

Sterben mag ich nicht. Das ist das Letzte, was ich tun werde in meinem Leben. (Roberto Benigni)

[Ralph]

Alles kommt auf die Liebe an, da wir am Ende nach der Liebe gerichtet werden (Edith Stein)

[Ralph]

Würden wir die vielen Gedanken und Gefühle, die unseren Verstand und unser Herz beschäftigen und bewegen, einmal kritisch prüfen, stellten wir erschreckt fest, dass wir oft den Tod und nicht das Leben wählen, den Fluch und nicht den Segen. Eifersucht, Neid, Groll, Gier, Schadenfreude, Rachsucht, Hass, Bosheit schwimmen auf dem breiten Strom unseres inneren Lebens. Oft nehmen wir sie als selbstverständlich hin, lassen sie gewähren und ihr zerstörerisches Werk verrichten. (Henri Nouwen)