Spruch des Tages

[Mela]

[Ralph]

Erwartungen sind Verstimmungen im Bauzustand (Anne Lamott)

[Ralph]

Ich zitiere andere, um mich besser auszudrücken (Michel de Montaigne)

Hätte ich den Spruch doch schon ein paar Jahre früher gekannt - ich habe eine Zeit lang recht viel zitiert, und da wurde mir immer wieder vorgeworfen, ich würde nur zitieren und ich solle doch mal was Eigenes schreiben ... dabei war es mir einfach nicht möglich, die Dinge besser auf den Punkt zu bringen als dies schon vor mir jemand gemacht hat.

[Ralph]

Beobachtung ist der Schlüssel zum Verständnis des Lebens (Fred Allen Wellisch)

Die am häufigsten verletzte Grenze ist die zwischen Feststellung und Bewertung, Beobachtung und Urteil. (Sigmund Graff)

Beobachte mit Unbefangenheit, lege den Dingen nichts von dem Deinigen bei und unter! Es gibt nichts, über das sich nicht interessante Beobachtungen anstellen ließen. Das alles bringt innere Bereicherung. (Goethe)

[Ralph]

Eine erschreckende Überlegung, man könnte mit Kritik einen Menschen entmutigen, der nicht entmutigt werden sollte (Agatha Christie)

[Manfred]

Eine erschreckende Erfahrung, man könne mit Kritik Menschen ermutigen, die nicht ermutigt werden wollen.

[Ralph]

Was wir lieben, verändert uns (Norbert Stoffel)

... habe manchmal den Eindruck, das manche nicht bereit für Veränderungen sind ...

[Thomas]

.. habe manchmal den Eindrock, daß manche sich nicht jegliche Schwächen eingestehen, die Gründe für Veränderungen geben würden... :)

[Ralph]

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen gemacht hat, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen. (Karlheinz Deschner)

[Mela]

Weise ist nicht, wer viele Erfahrungen gemacht hat, sondern wer aus wenigen lernt, viele nicht machen zu müssen. (Karlheinz Deschner)

Sehe ich auch so. Ich selbst bin sehr unweise...

[Ralph]

Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung. (Laurence Sterne)

[Ralph]

Krieg ist Terror mit größerem Budget (gehört hier)

[Ralph]

Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen; Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt. (Herman Joachim Bang)

[Ralph]

Einen ewigen Fehler machen alle jene Menschen, die sich unter Glückseligkeit die Erfüllung ihrer Wünsche vorstellen (Leo Tolstoj)

[Ralph]

Vorwürfe sind schlecht formulierte Wünsche (Martin Haberzettl)