Verwirrung um IQ-Testergebnisse
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Das sehe ich alles im Grunde zwar genauso, finde aber, daß man mit (zumindest langfristigem) Üben das Testergebnis sehr wohl beträchtlich verbessern kann.
Intelligenz ist zwar eigentlich die Fähigkeit, sich mit etwas ohne Vorbildung oder Erfahrung analysierend auseinanderzusetzen. Aber wer bewußt (gleich ob aus eigenem Antrieb oder auf Anordnung) einen Intelligenztest macht, hat ja stets eine gewisse Lebenserfahrung oder sogar mathematische Vorbildung, was das Testergebnis erheblich beeinflußt.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an vor und während meiner Grundschulzeit absolvierte Intelligenztests, die Verwirrung auslösten, weil man aufgrund der Testergebnisse mich sowohl in die dumme als auch in die hochintelligente als auch in eine Schullade dazwischen hätte einsortieren können. Denn es gab sowohl Aufgaben, die als primitiv galten und ich dennoch nicht zu lösen imstande war; und es gab überaus anspruchsvolle bzw· ebenso herausfordernde, die ich in binnen kurzer Zeit richtig löste.
Deswegen bin ich davon überzeugt, daß man auch das Schachspiel weltmeisterlich erlernen kann, wenn man aus Begeisterung hierfür sich die Zeit dafür nimmt, sowohl anhand eigenständiger Analysen als auch aufmerksamer Verfolgung der gegnerischen Strategien Erfahrung und sinnvolle Denkkriterien zu sammeln. Denn je öfter und intensiver man sich mit einer Problematik befaßt, desto besser, zügiger und zuverlässiger kann man über Lösungen anspruchsvoller Aufgaben erfolgreich nachdenken oder sie erfühlen. Im Schachspiel bin ich allerdings kein Enthusiast.
Aber ich hab mich mit etlichen Aufgabenstellungen befaßt, an den ich in Tests und in der Schule gescheitert war, und bin so nachträglich zur Lösung bzw· zu Lösungswegen gekommen. Und bei mehrfacher Wiederholung stellt sich auch eine gewisse Routine ein, die mir bei einem Weiterbildungs-Eignungstest zugute kam.
␍␊␉Die Weiterbildung kam wegen eines Umzugs allerdings nicht zustande und deren Erfolg wäre wegen (alg2-bedingt) damit verbundener Nötigung zu sehr sparsamer (Roh)Ernährung ohnehin fraglich gewesen.
Selbstverständlich spielt auch die Motivation, die man in Abhängigkeit einiger Ernährungsfaktoren, der Giftefreiheit des Organismus und von Ausgeruhtheit zur Aufgabenlösung verfügbar hat, eine Rolle.
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Zitat von Ralph
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Zitat von Kiwi
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Intelligenz ist zwar eigentlich die Fähigkeit, sich mit etwas ohne Vorbildung oder Erfahrung analysierend auseinanderzusetzen. Aber wer bewußt (gleich ob aus eigenem Antrieb oder auf Anordnung) einen Intelligenztest macht, hat ja stets eine gewisse Lebenserfahrung oder sogar mathematische Vorbildung, was das Testergebnis erheblich beeinflußt.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an vor und während meiner Grundschulzeit absolvierte Intelligenztests, die Verwirrung auslösten, weil man aufgrund der Testergebnisse mich sowohl in die dumme als auch in die hochintelligente als auch in eine Schullade dazwischen hätte einsortieren können. Denn es gab sowohl Aufgaben, die als primitiv galten und ich dennoch nicht zu lösen imstande war; und es gab überaus anspruchsvolle bzw· ebenso herausfordernde, die ich in binnen kurzer Zeit richtig löste.
Deswegen bin ich davon überzeugt, daß man auch das Schachspiel weltmeisterlich erlernen kann, wenn man aus Begeisterung hierfür sich die Zeit dafür nimmt, sowohl anhand eigenständiger Analysen als auch aufmerksamer Verfolgung der gegnerischen Strategien Erfahrung und sinnvolle Denkkriterien zu sammeln. Denn je öfter und intensiver man sich mit einer Problematik befaßt, desto besser, zügiger und zuverlässiger kann man über Lösungen anspruchsvoller Aufgaben erfolgreich nachdenken oder sie erfühlen. Im Schachspiel bin ich allerdings kein Enthusiast.
Aber ich hab mich mit etlichen Aufgabenstellungen befaßt, an den ich in Tests und in der Schule gescheitert war, und bin so nachträglich zur Lösung bzw· zu Lösungswegen gekommen. Und bei mehrfacher Wiederholung stellt sich auch eine gewisse Routine ein, die mir bei einem Weiterbildungs-Eignungstest zugute kam.
␍␊␉Die Weiterbildung kam wegen eines Umzugs allerdings nicht zustande und deren Erfolg wäre wegen (alg2-bedingt) damit verbundener Nötigung zu sehr sparsamer (Roh)Ernährung ohnehin fraglich gewesen.
Selbstverständlich spielt auch die Motivation, die man in Abhängigkeit einiger Ernährungsfaktoren, der Giftefreiheit des Organismus und von Ausgeruhtheit zur Aufgabenlösung verfügbar hat, eine Rolle.
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