Zitat von Markus
Zitat von Markus
Statt dessen könnten wir uns auch entscheiden, den anderen darüber zu informieren, was gerade in uns vorgeht. So in etwa:
"Wenn ich lese, was Du schreibst (bitte exakt zitieren, keine Interpretationen einfügen), dann fühle ich mich angegriffen / verletzt / in die Enge getrieben (oder was auch immer für ein Gefühl hoch kommt), weil ich denke, dass Du das schreibst, weil / um zu .... (und hier folgt die Interpretation). Meintest Du das wirklich so, oder sehe / interpretiere ich das falsch?"
So lassen sich Missverständnisse klären ...
Alles Liebe,
Ralph
PS: Bei den hier genannten Gefühlen handelt es sich genau genommen um Pseudogefühle, mit dem wir immer noch den anderen für die eigene Wahrnehmung verantwortlich machen. Wer tiefer gehen will, der kann auch nach dem dahinterliegenden tatsächlichen Gefühl fahnden.
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