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Schule & Schulpflicht
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Schule & Schulpflicht
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Sind halt Lernfabriken, aber meine Nichte Z.B. wollte unbedingt auch nach der 4.Klasse auf einer staatlichen Schule bleiben.
Man verinnerlicht diesen Lernstoff auch gar nicht, so wie er dargeboten wird. Das Wissen ist wie angeklebt.
Vor ein paar Jahren habe ich auf dem Speicher einen Koffer mit alten Schulheften von mir gefunden und habe sie durchgeblättert. 99% von diesen Themen die ich lernen musste haben mich damals Null interessiert. Heute würde ich fast alle Sachen interessant finden.
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Mit Burn-Out geht's mittlerweile früh los.
Das jagt einem Angst ein:
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Zitat von Domi C Beitrag anzeigen"Staatlich organisierte Kindesmisshandlung" würd ich unterschreiben. In der Schulzeit hatte ich traumatische Erlebnisse . . .
Die Schule war zwar der Hauptmanipulationsort, aber nicht der einzige, weder zuvor noch danach.
Und häufig nahm ich Aufforderungen wahr, die mich von der einen auf die andere manövrieren wollten. Und dort, wo ich hell genug war, die Gängelung zu durchschauen, ist immer wieder mal versucht worden, meine Klarheit zum Gängeln meiner Mitmenschen eigentlich unredlich zu miſsbrauchen. Daran kann ich mich bis ins Alter von fünf Jahren zurückerinnern.
Etwas näher befaſst mit den Methoden zur Gängelung auf die sowohl devote als auch aggressive Schiene habe ich mich erstmals vor fast 30 Jahren, weil dies für meine geistige und seelische Entgiftung zwecks Einstieg in rohe Ernährung, deren Beibehaltung, Verbesserung und Vervollständigung unerläſslich war.
Noch eingehender damit befaſst habe ich mich vor gut zehn Jahren, weil ich damals vor der kaum ausweichlichen Aufgabe stand, mit überdurchschnittlich sowohl devot als auch aggressiv und auch beschwichtigend veranlagten Mitmenschen klarzukommen.
Und ab einem gewissen Nachforschungsgrad ist mir die schon immer gehabte Ahnung bestätigt worden, daſs nicht nur hinsichtlich der Ernährung, sondern auch in den Bereichen Geldschöpfung, Bildung, Gesundheit, Landwirtschaft, Politik und etlichem mehr reichlich Renaturierungsbedarf besteht.· rohköstlicher Werdegang;
· Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
· Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur Infektions-Theorie
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In Afrika wäre man froh, wenn es eine Schulpflicht und Schulen, die die Umsetzung dieser Pflicht ermöglichen, gäbe. Da weiß man nämlich, was man hierzulande vor lauter Wohlstand schon lange vergessen hat: daß eine schulische Grundbildung die Voraussetzung dafür ist, daß ein Kind seinen Lebensunterhalt später nicht beim Absuchen der Müllkippen oder als schlecht bezahlte, ungelernte Arbeitskraft auf Plantagen verdienen muß.
Die Armen tendieren stark dazu, ihre Kinder zur Linderung der Not der Familie heranzuziehen, sobald das möglich ist. Dann haben wir Kinderarbeit. Ferner tendieren die Armen dazu, ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken, weil sie dann als Arbeitskräfte ausfallen. Als es noch das Schuldgeld gab, tendierten die Armen dazu, ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken, weil sie das Schulgeld nicht aufbringen konnten oder wollten. Aus diesem Grund haben wir staatliche Schulen, die allen Kindern offen stehen, die Eltern nichts kosten und deren Besuch Pflicht ist. Nichts von alledem habe ich in dem Artikel zur Geschichte des Schulzwangs gelesen, aber ich gebe zu, daß ich ihn nur überflogen habe, weil mir die ganze Polemik zuviel wurde. Abgesehen davon finde ich es sinnlos, jetzt noch mit der Zeit des Nationalsozialismus zu argumentieren, wie das der Artikel wiederholt macht.
Das Argument in dem Wikipedia-Artikel zur Schulpflicht, daß die Schule der Förderung der sozialen Fähigkeiten der Kinder diene, finde ich übrigens auch nicht verkehrt. Der Chef einer früheren Firma meinte einmal, die Schule sei nicht dazu da, um etwas zu lernen, sondern um soziale Fähigkeiten zu entwickeln bzw. zu erlernen. Alles andere sei im Vergleich dazu nebensächlich. Ich kann dem nicht uneingeschränkt zustimmen, weil ich einiges aus der Schule mitgenommen habe, was auch heute noch in meinem Beruf nützlich ist, aber einen Heimunterricht mit immer den selben Teilnehmern stelle ich mir in sozialer Hinsicht ziemlich traurig vor. Das Durcheinander der nicht immer freundlichen und umgänglichen Mitschüler mag nicht immer angenehm sein, aber es ist abwechslungsreich und wenn man gelernt hat, mit ihm zurecht zu kommen, dann kommt man vermutlich auch in einem Unternehmen zurecht, in dem es im Allgemeinen gesitteter zugeht.
Ich teile den Standpunkt von Walsch (welches Buch, weiß ich nicht mehr), daß die heutige Schule furchtbar ineffektiv ist und das selbe Wissen in einem Zehntel der Zeit vermittelt werden könnte, wenn man es anders anpacken würde. Bis bekannt ist, wie das geht, ist das jetzige Schulsystem ein recht tragfähiger Kompromiß, der jahrzehntelang eine Generation nach der anderen entlassen hat, die Lust hatte, noch mehr Wissen zu erwerben und anschließend einem Beruf im Sinne von Berufung nachzugehen und produktiv tätig zu sein. Hätte dies alles nicht funktioniert, dann würde Deutschland wirtschaftlich ungefähr so da stehen wie Griechenland - das Gegenteil ist der Fall.instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung
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Zitat von Domi C"Staatlich organisierte Kindesmisshandlung" würd ich unterschreiben. In der Schulzeit hatte ich traumatische Erlebnisse . . .
Meine Schulzeit fand ich im Großen und Ganzen okay. Besonders nach den langen Sommerferien habe ich den Schulbeginn regelrecht herbeigesehnt!
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Zitat von Stefan Beitrag anzeigenIn Afrika wäre man froh, wenn es eine Schulpflicht und Schulen, die die Umsetzung dieser Pflicht ermöglichen, gäbe. Da weiß man nämlich, was man hierzulande vor lauter Wohlstand schon lange vergessen hat: daß eine schulische Grundbildung die Voraussetzung dafür ist, daß ein Kind seinen Lebensunterhalt später nicht beim Absuchen der Müllkippen oder als schlecht bezahlte, ungelernte Arbeitskraft auf Plantagen verdienen muß.
Massive Freizeibeschneidung der Kinder, Leistungsdruck und sehr sehr lernhinderliche Unterrichtsmethoden begünstigen dies.
Dabei könnten bei kindgerechtem Unterrichten die Kinder binnen nur ein bis zwei Jahren das Abitur erreichen. Aber unser Pseudowohlstand hat uns wohl dermaßen verblödet, daſs wir fast tatenlos es zulassen, daſs Schulen nach dem Vorbild von Šetinin hartnäckig die Anerkennung verweigert wird.
Hingegen erreicht man bei Erwachsenen das Mitwirken zum Abbau bzw· Umkrempeln der Lebensgrundlage, zum Entrechten, zum Durchsetzen gesundheitsschädigender Gesundheits-(Pseudo)-Vorsorgemaſsnahmen, zu Kriegsvorhaben, Entrechtungen, subtilen Lebensmittelqualitätsminderungen und Verbreitungs von Fehlinformationen, indem ihnen ein entsprechend überdurchschnittlich gut bezahlter Job angeboten wird (falls sie es nicht fürn Judaslohn tun).
Zitat von Stefan Beitrag anzeigenAls es noch das Schuldgeld gab, tendierten die Armen dazu, ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken, weil sie das Schulgeld nicht aufbringen konnten oder wollten. Aus diesem Grund haben wir staatliche Schulen, die allen Kindern offen stehen, die Eltern nichts kosten und deren Besuch Pflicht ist. Nichts von alledem habe ich in dem Artikel zur Geschichte des Schulzwangs gelesen, aber ich gebe zu, daß ich ihn nur überflogen habe, weil mir die ganze Polemik zuviel wurde. Abgesehen davon finde ich es sinnlos, jetzt noch mit der Zeit des Nationalsozialismus zu argumentieren, wie das der Artikel wiederholt macht.
Die Polemik ist deswegen angebracht, weil unlautere Machenschaften zwecks Minderung von Gegenmaßnahmen gerne schleichend errichtet werden. George Orwell (1984 German 1956) läſst grüßen.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an eine auch für wohlhabende Rohköstler drohende Gefahr, die bei Eintreten mit Sicherheit drastischere Entgiftungen zur Folge haben wird als geringfügige Spuren von Pestiziden in Lebensmitteln:Und das ist (bei uns vorerst in Berlins Kindergärten) nur eine der vielen mittels (sowohl in Schulen als auch in “Qualitäts”medien aufgetischter) vorsätzlicher Fehlbildung angestrebten Zersetzungsmechanismen.
Guten Morgen!
Zitat von Stefan Beitrag anzeigenIch teile den Standpunkt von Walsch (welches Buch, weiß ich nicht mehr), daß die heutige Schule furchtbar ineffektiv ist und das selbe Wissen in einem Zehntel der Zeit vermittelt werden könnte, wenn man es anders anpacken würde. Bis bekannt ist, wie das geht, ist das jetzige Schulsystem ein recht tragfähiger Kompromiß, der jahrzehntelang eine Generation nach der anderen entlassen hat, die Lust hatte, noch mehr Wissen zu erwerben und anschließend einem Beruf im Sinne von Berufung nachzugehen und produktiv tätig zu sein. Hätte dies alles nicht funktioniert, dann würde Deutschland wirtschaftlich ungefähr so da stehen wie Griechenland - das Gegenteil ist der Fall.
█ Aber wer nicht ganz betriebsblind ist, erkennt deutlich, was geplant ist — spätestens dann wenn es aufgrund von auf Fehlinformationen beruhenden Zwangsmaſsnahmen massiver um seine Gesundheit geht als bei konventionellen Lebensmitteln.
Einen wunderschönen Guten Morgen!· rohköstlicher Werdegang;
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Und das Außen ist immer nur ein Spiegel der inneren Zustände. Sich diese Tatsache in Erinnerung zu rufen, kann sehr hilfreich sein!
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Zitat von Domi C Beitrag anzeigenIch rufe mir da immer die Konzentrationslager sowie Hühner-KZs in Erinnerung. Die Hühner und die schuldlosen Kinder im Konzentrationslager waren selber Schuld für die äußeren Zustände aufgrund ihres inneren Zustandes. Das ist Deine Aussage, oder?
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