Vielleicht ist es wirklich so, dass es auf den "richtigen" Partner ankommt. Rohkost ist da kein Allheilmittel. Ich habe eine Freundin, die sich ausschließlich vom raffinierten Zucker, Weißmehl und mit Chemie vollgestopften Fertigprodukten ernährt. Dabei treibt sie auch kein Sport, geht nie in die Natur raus, wohnt in einer Wohnung mitten in einer stinkenden Stadt, sitzt den ganzen Tag im Büro am Komputer. Und dabei hat sie es trotzdem irgendwie geschafft 3 gesunde Kinder zur Welt zu bringen.
Natürlich kommt es auf den richtigen Partner an. Einer mit ähnlichen Gendefekten führt eher zu einem Kind mit Behinderung. Gegensätze ziehen sich oft an. Ist ja auch schön, denn so hat man in einer Beziehung eine wunderbare Rollenverteilung und kommt sich nicht in die Quere ;-)
Hallo alle zusammen. Nun ist mein Baby da. Der Termin hat gar nicht gestimmt, das Baby war schon völlig ausgereift und wog gut 3 kg. Das ist ein Mädchen. Das war eine Hausgeburt und sehr leicht und schnell verlaufen. Ich habe die Hebamme bewusst nicht angerufen, weil ich meine Ruhe bei der Geburt wollte. Allerdings habe ich jetzt deswegen die Jugendämter hinter mir her. Denn am nächsten Morgen nach der Entbindung bin ich in die Klinik gefahren, damit das Baby untersucht wird und sie für das Baby die Geburtsurkunde machen. Aber als sie gehört haben, dass ich ganz allein entbunden habe, war ein Riesentheater. Sie haben gesagt sie müssen das Jugendamt verständigen, weil so was ist völlig verantwortungslos und sie bezweifeln, dass ich für das Baby eine gute Mutter sein kann, und die Geburtsurkunde haben sie mir auch nicht machen wollen, jetzt muss ich mich selber darum kümmern. Das alles hat mich total schokiert, denn z.B. in Russland ist es Gang und Gäbe, dass Frauen alleine zu Hause entbinden und dann gibt es weder Probleme mit dem Jugendamt noch mit der Geburtsurkunde. Auf jeden Fall was ich schreiben wollte ist, dass mein Essverhalten sich nach der Entbindung völlig verändert hat. Ich habe keine Lust mehr auf die Lebensmittel, die mir während der Schwangerschaft geschmäckt haben. Ich will nur noch sehr viel trinken und sehr saftiges Obst wie Melonen essen. Ich denke, dass hängt mit dem Stillen zusammen. Habe mir auch junge Trinkkokosnüsse bestellt und freue mich schon total drauf.
Hallo alle zusammen. Nun ist mein Baby da. Der Termin hat gar nicht gestimmt, das Baby war schon völlig ausgereift und wog gut 3 kg. Das ist ein Mädchen. Das war eine Hausgeburt und sehr leicht und schnell verlaufen. Ich habe die Hebamme bewusst nicht angerufen, weil ich meine Ruhe bei der Geburt wollte. Allerdings habe ich jetzt deswegen die Jugendämter hinter mir her. Denn am nächsten Morgen nach der Entbindung bin ich in die Klinik gefahren, damit das Baby untersucht wird und sie für das Baby die Geburtsurkunde machen. Aber als sie gehört haben, dass ich ganz allein entbunden habe, war ein Riesentheater. Sie haben gesagt sie müssen das Jugendamt verständigen, weil so was ist völlig verantwortungslos und sie bezweifeln, dass ich für das Baby eine gute Mutter sein kann, und die Geburtsurkunde haben sie mir auch nicht machen wollen, jetzt muss ich mich selber darum kümmern. Das alles hat mich total schokiert, denn z.B. in Russland ist es Gang und Gäbe, dass Frauen alleine zu Hause entbinden und dann gibt es weder Probleme mit dem Jugendamt noch mit der Geburtsurkunde. Auf jeden Fall was ich schreiben wollte ist, dass mein Essverhalten sich nach der Entbindung völlig verändert hat. Ich habe keine Lust mehr auf die Lebensmittel, die mir während der Schwangerschaft geschmäckt haben. Ich will nur noch sehr viel trinken und sehr saftiges Obst wie Melonen essen. Ich denke, dass hängt mit dem Stillen zusammen. Habe mir auch junge Trinkkokosnüsse bestellt und freue mich schon total drauf.
Liebe Larisa,
herzlichen Glückwunsch und alles alles Gute für Euch beide!
Die menschliche Gesellschaft ist schon kurios. Jedes Tier kann sich selbständig vermehren - aber wenn der Mensch keine Hebamme hinzuzieht, dann handelt er verantwortungslos (mal wieder eine andere Umschreibung für den Fall, dass man sich der Obrigkeitskontrolle entzieht). Okay - für einen Großteil der Bevölkerung mag das ja zutreffen - für all jene, die getrennt sind von sich und der Natur ... und vermutlich können sich solche Menschen gar nicht vorstellen, dass es auch noch Menschen gibt, die nicht nur eins sind mit der Natur, sondern sich dessen auch bewusst sind. In diesem Land existiert man ja auch erst, wenn man eine Geburtsurkunde vorweisen kann ... und während jeder Vogel beliebig die Grenzen überqueren kann, benötigt unsereiner dafür einen Reisepass. Wenn man darüber mal etwas mehr nachdenkt, fragt man sich, wie schizophren die Menschheit eigentlich geworden ist ...
Meine Empfehlung: Suche Dir einen verständnisvollen Arzt, zu dem Du wegen der vorgeschriebenen Untersuchungen gehst; einen der Dich nicht beim Jugendamt anzeigt, wenn Du Dein Kind nicht impfen lässt.
Da ich viele Jahre im Jugendamt u.a. im Kinderschutz tätig war, möchte ich dir folgendes sagen:
Entspann dich. Das sind Menschen, die ihren Job tun. Das Jugendamt hat das staatliche Wächteramt über Minderjährige als seine Hauptfunktion. Daher gibt es (regional unterschiedlich) Abstimmungen mit allen an der Pflege und Erziehung Beteiligten (wie Ärzten, Erziehern, Lehrern... ) zum Vorgehen im Fall einer möglichen Kindeswohlgefährdung. Dazu sind alle Beteiligten gemäß §8a SGB vIII gesetzlich vepflichtet.
Der Alptraum eines jeden dort tätigen Mitarbeiters ist ein Kind, was zu schaden kommt. Und niemand kennt dich, kann also nicht einschätzen, wie verantwortungsvoll du wirklich bist.
Insofern kann ich dir nur raten: Sei kooperativ und beantworte die Fragen. Es wird vermutlich nichts weiter passieren, als dass viel Papier beschrieben wird, an deren Ende du eine Vereinbarung unterschreiben sollst. Diese könnte z.B. lauten, dass du die vorgeschriebenen U-Untersuchungen für dein Kind wahrnimmst und im Jugendamt vorzeigst.
Zum Impfen kann dich übrigens niemand zwingen. Ein Kollege von mir war selber davon betroffen, als die Ärztin daraufhin einen entsprechenden Vermerk in das gelbe U-Heft eintrug. Papier ist geduldig...
Ich hoffe und wünsche dir, dass du an verständnisvolle, aufgeschlossene Mitarbeiter gerätst.
Als meine Tochter ihr erstes Kind bekam, habe ich meinen KollegInnen erkärt, dass sie weder einen Kinderwagen noch ein Kinderbett besitze, dafür aber das Kind trage, mit in ihr Bett nehme und stille. Bei dem zweiten Kind kam dann noch das windelfrei dazu. Ich glaube, sie brauchten ihre Zeit, um das anzunehmen, aber letzten Endes gibt es nur ein Kriterium, das entscheidend ist: deinem Kind muss es gut gehen. Und das wird es wohl an Mutterns Bauch und Busen .
Liebe Grüße von Sabine
Lerne aus der Vergangenheit.
Träume von der Zukunft.
Lebe im Hier und Jetzt.
Als meine Tochter ihr erstes Kind bekam, habe ich meinen KollegInnen erkärt, dass sie weder einen Kinderwagen noch ein Kinderbett besitze, dafür aber das Kind trage, mit in ihr Bett nehme und stille. Bei dem zweiten Kind kam dann noch das windelfrei dazu.
Also so wollen wir das alles auch dann versuchen. Außer, dass es wohl ein Beistellbett statt komplett eigenes Bett bekommen soll. Unser Bett ist nun wirklich zu schmal, damit ein Kind noch drin schlafen kann (140cm).
Zum Tragen: Kinderwagen finde ich so wahnsinnig sperrig und die Dinger vermitteln mir so nen Eindruck von "Kinder sind kompliziert und aufwändig, deswegen brauch ich so ein kompliziertes und aufwändiges Riesengerät". Ich würde es gerne ohne versuchen und wenn es mit dem Tragen doch zu viel wird, kann man ja immer noch nen Wagen anschaffen.
Mit der Akzeptanz von Tragen, langem Stillen, Windelfrei etc. ist es alles nur eine Frage der Zeit. Vor 10 Jahren z.B. sah man noch kaum Eltern mit Tragetüchern, heute ist das schon "normal".
@Ralph: zum Thema Windelfrei gibt es Bücher und auch Videos auf YouTube. Interessantes Thema, wobei es viele wohl nur in "Teilzeit" machen, weil es z.B. auf längeren Touren dann doch unpraktisch wird oder Kinder mal ne Phase haben, wo es nicht so klappt. Bin schon top informiert, wie du siehst. ;)
Meine Tochter kam darauf, als sie das Buch einer Hebamme las, welche selber 4 Kinder geboren hat. Das Prinzip beruht auf der Überlegung, dass Neugeborene in der Lage sind, ihr Bedürnis nach Nahrung auszudrücken; warum nicht auch jenes nach Ausscheidung? Ist es denn "normal", dass Babies wunde Popos haben, weil sie mehr oder weniger lange in ihren eigenen Ausscheidungen lagen? Und zu diesem Zweck brauchen sie dann wieder Cremes und Puder etc.
Anfangs war ich mehr als skeptisch, ob und wie das funktionieren soll und nicht immer geht alles glatt. Aber Mutter und Kind müssen sich auch erst aneinander gewähnen, die Mutter muss lernen, die Reaktionen ihres Babys richtig zu deuten. Und dann hält sie es über einem Gefäß oder der Toilette ab und sagt dazu ein "Codewort", z.B. "Mach pipi", "mach Kacka". Es ist fazinierend zu sehen, wie dieses kleine Menschenkind konzentriert bei der Sache ist. Auch Blähungen lösen sich durch das Abhalten sehr viel besser. Und über den ökologischen oder finanziellen Vorteil muss man wohl nicht reden.
In anderen Kulturen ist das selbstverständlich, weil dort Pampers & Co gar nicht vorhanden sind. Ich bin gespannt, was ich dazu in Thailand erleben werde. Gelesen habe ich, dass selbst in Gaststätten mit einem Lächeln kleine Pfützen weggewischt werden.
Ehrlich geagt, war ich nicht immer begeistert, wenn die kleine Enkelin, während sie im Spielen versunken war, in der Küche, während wir noch beim Essen und Erzählen waren, ein Ei legte .
Aber letzten Endes erspart man sich und dem Kind mit dieser Methode eine Menge Stress.
Liebe Grüße von Sabine
Lerne aus der Vergangenheit.
Träume von der Zukunft.
Lebe im Hier und Jetzt.
Das ist ja hier eine Horrorgeschichte mit der Geburt und den Folgen...
Ich möchte mein Kind auf jeden Fall Zuhause oder irgendwo zur Welt bringen, wo ich mich seeeehr wohl fühle. Keine piepsenden Geräte um mich herum, keine Weißkittel, kein Leid von zig Kranken, kein Geschrei von anderen Gebärenden etc.
Da ich ein großes Vertrauen in meinen Körper und die Natur habe, möchte ich eigentlich auch keine Hebamme zu Rate ziehen. Doch wenn das System in diesem Land einen da einen Strich durch die Rechnung machen will... werde ich wohl lieber klein bei geben.
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Bei mir hat sich im Bezug auf die Ernährung nicht viel verändert.
Ich bin inzwischen in der 17. SSW und giere zur Zeit vor allem nach Makrele (deren Fett ekelt mich sogar nicht so stark an wie das von anderen Tieren), Feldsalat, Leinöl und Tomaten. Fett und Folsäure stehen also gerade hoch im Kurs :-)
Meine Früchtevorlieben gehen immer mehr in die saure Richtung (Ananas, Grapefruit, Kiwis, Mandarinen, Zitronen). Nur leider kann ich nicht so viele saure Früchte essen. Wenn ich jeden Tag eine Ananas esse und noch eine andere säuerliche Frucht, bekomme ich nach circa 4 Tagen Ananas hintereinander brennende und gerötete Mundwinkel...
Käse esse ich nur noch selten. Bemerke aber immer noch keine negativen Auswirkungen davon auf meinen Körper.
Da schaden mir andere Lebensmittel scheinbar mehr. Mir fiel unter anderen auf, dass ich von Safus immer viele Pickel bekomme... Jedesmal wenn ich die esse, habe ich am nächsten Tag neue Pickel im Gesicht. Was ist das bloß?
Deswegen habe ich die jetzt erstmal gestrichen ...
Auch Sachen, die ich sonst immer links liegen gelassen habe, ziehen mich nun an. Dazu gehören z. B. Oliven, getrocknete Tomaten, Champignons, Paprika, Kohlrabi und Radieschen...
Das ist ja hier eine Horrorgeschichte mit der Geburt und den Folgen...
Ich möchte mein Kind auf jeden Fall Zuhause oder irgendwo zur Welt bringen, wo ich mich seeeehr wohl fühle. Keine piepsenden Geräte um mich herum, keine Weißkittel, kein Leid von zig Kranken, kein Geschrei von anderen Gebärenden etc.
Da ich ein großes Vertrauen in meinen Körper und die Natur habe, möchte ich eigentlich auch keine Hebamme zu Rate ziehen. Doch wenn das System in diesem Land einen da einen Strich durch die Rechnung machen will... werde ich wohl lieber klein bei geben.
Ich hatte die ganze Zeit die Seite Ziviler Ungehorsam offen - jetzt passt hier mal der entsprechende Link.
Das erinnert mich an dieses Video wo eine Frau an einem Fluss ihr Kind zur Welt brachte.
Burger hat erzählt dass seine Tochter in den Wald gegangen ist um ihr Kind zu gebären.
Die Frau in dem Video hier bringt ihr Kind im stehen zur Welt. Als da hätte ich Angst dass es mir auf den Boden fällt, aber die Mutter hat in der Situation wahrscheinlich ein besseres Gefühl dafür. Früher hatten ja manche Frauen ihr Kind einfach während ihrer Feldarbeit zur Welt gebracht.
Die Frau in dem Video hier bringt ihr Kind im stehen zur Welt. Als da hätte ich Angst dass es mir auf den Boden fällt, aber die Mutter hat in der Situation wahrscheinlich ein besseres Gefühl dafür. Früher hatten ja manche Frauen ihr Kind einfach während ihrer Feldarbeit zur Welt gebracht. https://www.youtube.com/watch?v=zFMH...has_verified=1
Heute nehmen sehr viele Frauen einen Gebärhocker, sind also quasi in einer halb-stehenden Position. Da hat sich viel getan in den letzten Jahren, was gebären angeht. Kaum noch jemand bekommt sein Kind auf dem Rücken liegend. Das hat mir jedenfalls vor ein paar Tagen eine Hebamme erzählt.
LG Zoe
Ich habe meine Tochter auch im Stehen geboren. Diese Haltung nimmt man eigentlich automatisch bzw. intuitiv ein, denn so werden die Wehen erträglicher und das anschließende Pressen ist einfacher. Natürlich als Mutter lässt man das Baby nicht fallen, sondern fängt man es auch automatisch mit beiden Händen. Das ist ganz einfach, denn das Baby rutscht nicht in einer Sekunde plötzlich ganz raus, sondern bei einer Wehe wird zuerst der Kopf geboren, bei der nächsten Wehe kommt dann der Körper.
Ich möchte mein Kind auf jeden Fall Zuhause oder irgendwo zur Welt bringen, wo ich mich seeeehr wohl fühle. Keine piepsenden Geräte um mich herum, keine Weißkittel, kein Leid von zig Kranken, kein Geschrei von anderen Gebärenden etc.
Da ich ein großes Vertrauen in meinen Körper und die Natur habe, möchte ich eigentlich auch keine Hebamme zu Rate ziehen. Doch wenn das System in diesem Land einen da einen Strich durch die Rechnung machen will... werde ich wohl lieber klein bei geben.
Meine Tochter hat ihr zweites Kind auch zu Hause geboren und plant für das 3. Kind wieder eine Hausgeburt. Sie hat das damals so geregelt, dass sie morgens den werdenden Vater und Bruder weit weg zum Heidelbeeren pflücken geschickt hat und die Hebamme so spät anrief, dass sie erst 10 Minuten vor der Geburt da war (und das auch nur dank Polizeieskorte, um die die in heller Aufregung befindliche Hebamme bat, als an einer Ampel zufällig ein Wagen hinter ihr stand). Auch mich hat sie erst spät genug angerufen, zudem war ich gerade ohne Handy auf einem längeren Waldspaziergang.
Die Geburt des ersten Kindes im Krankenahus habe ich miterleben dürfen und für dieses Geschenk werde ich ihr immer dankbar sein. Aber diesmal wollte sie einfach ihre Ruhe haben. Auf Larisas Erfahrungen angesprochen meinte sie, dass sie froh gewesen sei, dass die Hebamme in den letzten Minuten dazugekommen sei, einfach aus der Tatsache heraus, dass die kleine Tochter die Nabelschnur um den Hals hatte, was die Hebamme sehr viel eher als sie selber bemerkt habe, diese sanft löste und alles war gut. Über diese kleine, aber wichtige Hilfe sei sie sehr froh gewesen.
Als wir dann eintrafen, war das Baby eine Stunde alt (auch der frisch gebackene Vater ist erst nach der Geburt angekommen), die Situation war megaentspannt und einfach wunderschön für alle. Bald darauf versammelten sich alle am Tisch, um zu essen und die beiden Hebammen (nachfolgend war noch eine zweite erschienen) äußerten sehr viel Zufriedenheit über so viel Ruhe und Frieden für Mutter und Kind.
Bestimmt findest du eine gute Lösung, es dir alleine oder mit einem Menschen deines Vertauens zu Hause gemütlich zu machen. Und wenn du keine Hebamme dabei haben willst, kannst du sie ja zu spär anrufen... .
Liebe Grüße, Sabine
Lerne aus der Vergangenheit.
Träume von der Zukunft.
Lebe im Hier und Jetzt.
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