Zitat von Stefan
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Ich sehe, daſs die Ernährungsmöglichkeit für (große) Embryonen (9 bis 38½ Wochen nach der Zeugung) und Neugebore erheblich bedeutsamer ist als für (1,6 cm winzige und max· 1 g leichte) Föten (0 bis 9 Wochen nach der Zeugung).
Denn eine Mutter, die (per Nabelschnur) ein Embryo ernährt oder gar (mittels Brust) ein Neugeborenes (ganzheitlich) stillt, braucht ja weitaus mehr Nahrung als die einen daumennagel kleinen Winzling ernährende.
So gesehen wüßte ich nicht, weswegen die warme (und zugleich lebensmittel-reichere) Jahreszeit für den Fötus bedeutsamer sein soll als für den Embryo oder gar das Neugeborene.
Der Mehraufwand zur Ernährung des nur murmelgroßen Winzlings fällt ja kaum ins Gewicht; der zur Ernährung des kopfgroßen Embryos hingegen schon; und erst recht der zur Ernährung des Neugeborenen.
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