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Radioaktive Wölfe

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    Natürliche Auslese scheint mir immer noch das mächtigste Tool der Natur zu sein.
    Ernährungsinstinkt ist dagegen nur ein Furz.
    In der Tierwelt verrecken die Tiere mit schwächen und Macken einfach gnadenlos oder werden gefressen. Deshalb sieht man die kranken auch nie lang;)
    So können selbst um Tschernobyl gesund aussehende Wölfe leben.

    Echt gut wie es die Natur nicht interessieren zu scheint:)
    Stimmt fast schon optimistisch

  • #2
    Abgefahrener Filmbericht!

    Biber haben die alte Sumpflandschaft wieder hergestellt. (12:28)

    Bisone wurden seit 1998 in dem Gebiet ausgewildert (24:00)

    Seeadler nisten auf den Feuerwachtürmen der Zone (29:12)

    Welse im ehemaligen Kühlteich des Kraftwerks sind 2,5 m groß. Die können 100 Jahre alt werden und die hören nicht auf zu wachsen. (34:40)

    Zehntausende Kirsch- und Apfelbäume aus Tschernobyl sind für die Hirsche, Rehe, Wildschweine, Dachse, Bären und sogar für die Wölfe eine süße Versuchung. (30:35)

    Da haben sie sogar in den 90ern Wildpferde angesiedelt. (39:40)


    Der Natur hätte ja nichts besseres passieren können.

    Kommentar


    • #3
      Ja! Hab die Doku auch schon gesehen. Dort isses (fast) nur die Auslese! (Und die Zuwanderung!) Weil Missbildungen gibts eh genug. Nur werden die halt rasch ausgelesen.

      Bei der heutigen Menschheit ist das Problem: schlechte Ernährung UND zu wenig Auslese.
      Aber schau ma mal. In Jurassic Park 1 hat jemand gesagt: Die Natur findet einen Weg.

      Kommentar

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