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maximale Haarlänge
aikos2309 schreibt:Der Rekrut schläft draußen im Wald. Ein bewaffneter „Feind“ nähert sich dem schlafenden Mann. Der langhaarige Mann erwacht durch ein starkes Gefühl der Gefahr aus dem Schlaf und entfernt sich lange bevor der Feind nahe ist, lange bevor auch nur irgendein Geräusch des sich nähernden Feindes hörbar ist.
In einer anderen Version dieses Tests spürt der langhaarige Mann eine Annäherung und erahnt intuitiv irgendwie, dass der Feind einen körperlichen Angriff ausführen wird. Er folgt seinem „sechsten Sinn“ und wartet regungslos, gibt vor zu schlafen, doch greift blitzschnell nach dem Angreifer und „tötet“ ihn, als der Angreifer herunterlangt um ihn zu erwürgen.
Derselbe Mann, nachdem er diesen und andere Tests bestanden hatte, erhielt dann einen militärischen Haarschnitt und versagte dann durchgehend in diesen Tests und anderen Tests, die er vorher bestanden hatte.
Aber auch in sog· zivilen Angelegenheiten, in denen ich die Haare etwas länger trug, war ich nicht allzu sensibel. Beispielsweise schienen mir als Rohköstler latent denaturierte Lebensmittel überhaupt nichts auszumachen — nicht mal latent denaturiertes Fleisch. Und mich in andere hineinzufühlen gelang mir, wenn überhaupt, nur sehr oberflächlich.
Nachdem ich mir 2005 letztmalig die Kopfhaare schneiden ließ, begann ich allmählich wesentlich öfter subtile Dinge wahrzunehmen, an deren Existenz ich vorher eher gezweifelt hatte. Aufgrund dessen erwäge ich nun ernsthaft, mir auch die Barthaarer wachsen zu lassen.
Was die maximal mögliche Länge von Kopfhaaren betrifft, so habe ich sehr den Verdacht, daſs diese durch Kochkost deutlich begünstigt wird. Denn die Länge meiner Kopfhaare scheint über Schulterhöhe nicht mehr hinauszukommen. Und der einzige mir sonst noch bekannte Vollhaar-Rohköstler hat zwar rücken-lange Haare, aber etliche mir bekannte Kochköstler tragen noch wesentlich längere Kopfhaare. Und es würde wundern, wenn Frauen mit knie-lagen Haaren sich schon jahrelang schöpfungs-gemäß (also instinkto) ernährten.· rohköstlicher Werdegang;
· Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
· Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur Infektions-Theorie
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Zitat von Manfred Beitrag anzeigenWas die maximal mögliche Länge von Kopfhaaren betrifft, so habe ich sehr den Verdacht, daſs diese durch Kochkost deutlich begünstigt wird. Denn die Länge meiner Kopfhaare scheint über Schulterhöhe nicht mehr hinauszukommen. Und der einzige mir sonst noch bekannte Vollhaar-Rohköstler hat zwar rücken-lange Haare, aber etliche mir bekannte Kochköstler tragen noch wesentlich längere Kopfhaare. Und es würde wundern, wenn Frauen mit knie-lagen Haaren sich schon jahrelang schöpfungs-gemäß (also instinkto) ernährten.
Interessant ist da wohl folgende Aussage:
Die "Lebensdauer" eines Haares beträgt rund zwei bis sechs Jahre (hier gibt es unterschiedliche Angaben). Dann fällt es aus.
LG, Ralph
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Zu lange Haare finde ich in der Wildnis ja sehr unpraktisch ( in Aesten hängen bleiben, lange nass nach Regenfällen, Ungezieferdomizil). Da müsste es eher Richtung kurze Lebenszeit des Haares hingehen oder wie bei den Buschmännern gekräuselt.
Obwohl wenn ich da an die Paradiesvögel und Pfauenvögel denke.
Sexuelle Selektion führte ja oft zu äusserlichen Merkmalen, die im Ueberleben draussen eher nachteilig wirken.
Die Natur spielt.
Sie will Diversität.
Würde nur die beste Art überleben/ existieren, hätten wir nur wenige Arten auf der Welt.
Zum Beispiel eine hochtoxische Pflanze, die niemand wegfrisst, sich super vermehrt,..Es BRAUCHT auch das nicht perfekte, schwächere als das andere.
Nicht zu letzt, weil es Nahrung für die Stärkeren braucht (?)
Nein, es gibt nichts allg. 'besser als das andere',... nur anders.
Wer früher stirbt, hat nicht verloren. Er ist schon weiter..im nächsten ''..
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Zitat von Lanius Beitrag anzeigenWürde nur die beste Art überleben/ existieren, hätten wir nur wenige Arten auf der Welt.
Zum Beispiel eine hochtoxische Pflanze, die niemand wegfrisst, sich super vermehrt,..Es BRAUCHT auch das nicht perfekte, schwächere als das andere.
Es ist die "Natur" der Natur/Evolution, Nischen(!) so schnell und so perfekt wie möglich zu besetzen und das so effizient wie möglich (und nicht effektiv wie es der Mensch gern macht).
Und etwas so stark wie irgendwie möglich zu machen bedeutet auch, daß der Resourcenbedarf maximiert wird (deswegen bauen wir auch Muskelmasse ab, wenn wir sie nicht verwenden).
Wenn eine Spezies (wie z.B. deine Pfanze) zu dominant wird, ergeben sich daraus immer folgende Nachteile:
Diese Spezies braucht bestimmte Resourcen (z.B. Mineralien und Nährstoffe) im Boden die übernutzt werden. Dadurch hat die Pflanze einen Mangel und wird schwächer. Dadurch haben andere Pflanzen die die Stoffe im Boden die die toxische Pflanze nicht oder nur nachrangig nutzt einen Vorteil. Außerdem wäre es nur eine Frage der Zeit, bis eine andere Spezies imun gegen das Gift würde, etc...
Mächtige Säugetiere wie Elephanten, Nashörner und Nilpferde sind sehr anfällig gegen Parasiten. Kleinere Tiere wie Vögel haben sich darauf spezialisiert. Die sind deswegen nicht unperfekter oder "schwächer" als andere. Sie haben sich nur anders spezialisiert. Um nichts anderes geht es.
Die Natur kennt keinen Müll. Da bleibt nichts ungenutzt. Nur der Mensch produziert diesen.
Außerdem ist es absolut entscheidend, daß die Diversität maximiert wird. Umso größer die ist, umso wahrscheinlicher ist es, daß nach einer großen Katastrophe (Vulkanausbruch, Klimawandel, Krankheiten, etc.) etwas übrig bleibt.
Und wegen den äusserlichen Merkmalen: Die gibt es nur dann, wenn die Vorteile (schnellere Vermehrung) die Nachteile (höhere Sterblichkeit/Resourcenverbrauch) überwiegen. Nur dann.
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Spreche mich ebenfalls gegen den reinen Darwinismus aus.
Der ist total veraltet und nicht mehr haltbar.
Zudem verstehe ich diese zeitgeistliche Einstellung unserer Spezies nicht, sich selbst nicht als Teil der Natur zu sehen.
Diese negative Einstellung der eigenen Existenz gegenüber ist doch nur noch zu überbieten von der Sündenlehre der katholischen Kirche.
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Zitat von Kiwi Beitrag anzeigenSpreche mich ebenfalls gegen den reinen Darwinismus aus.
Der ist total veraltet und nicht mehr haltbar.
Zu deinem zweiten Teil, dem kann ich nur voll zustimmen und sehe das ultimativ als größtes Problem der Menschheit an
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Zitat von Kiwi Beitrag anzeigenSpreche mich ebenfalls gegen den reinen Darwinismus aus.
Der ist total veraltet und nicht mehr haltbar.
Zudem verstehe ich diese zeitgeistliche Einstellung unserer Spezies nicht, sich selbst nicht als Teil der Natur zu sehen.· rohköstlicher Werdegang;
· Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
· Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur Infektions-Theorie
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Zitat von Silas183 Beitrag anzeigenIch hab schon öfters probiert meine Haare in eine schöne Mähne zu verwandeln, aber nach ein paar Monaten wurde die Arbeit und Instandhaltung mir doch zu viel.
Vielleicht probier ich jetzt aber nochmal :P
An meinem Haupthaar wurde allerdings schon Jahre nicht mehr herumgeschnitten - viell. lasse ich mir ja irgendwann mal einen energetischen Haarschnitt verpassen, die Spitzen müssten eh mal geschnitten werden. Nachdem mich auch der Pferdeschwanz stört, fasse ich die Haare jetzt im Nacken mit einem Gummi in einer Schlaufe zusammen.
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Zitat von Ralph Beitrag anzeigenIch habe mir heute erst mal wieder den Bart gestutzt - wenn der Oberlippenbart so lang wird, dass ich Probleme beim Trinken aus Flaschen bekommen, wird's doch etwas lästig ...
An meinem Haupthaar wurde allerdings schon Jahre nicht mehr herumgeschnitten - viell. lasse ich mir ja irgendwann mal einen energetischen Haarschnitt verpassen, die Spitzen müssten eh mal geschnitten werden. Nachdem mich auch der Pferdeschwanz stört, fasse ich die Haare jetzt im Nacken mit einem Gummi in einer Schlaufe zusammen.
Bei mir sind Bartversuche eher Schlecht als Recht
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Zitat von Silas183 Beitrag anzeigenSei froh, dass du die so einen Bart stehen lassen kannst!
Bei mir sind Bartversuche eher Schlecht als Recht
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