Anläſslich des Neugestaltens meiner (im Forum verlorengegangener) TagebuchEinträge und des Präzisierens dort fehleingeschätzter Verzehrmengen hab ich Webseiten nach dem Gewicht einzelner Ameisenpuppen durchforstet.
Zwar hab ich die erwünschten Angaben nirgends vorgefunden, jedoch auf der (vom russischen ins deutsche übersetzten) NSNS.BIZ-Webseite »Wie viel wiegt eine Ameise und wie viel Gewicht kann sie anheben?« die Angabe wahrgenommen, daſs in Zentralafrika Eingeborene manchmal Ameisen als Sammler verwenden, indem sie aus den Ameisenhaufen köstliche Samen und kleine Nüsse ernten und dort den Bewohnern dieser Haufen als Gegenleistung getrocknetes Fleisch oder Obst hinterlassen; offensichtlich sind die Eingeborenen sich darüber im Klaren, daſs die Ameisen ihre Lebenmittel lediglich dann dauerhaft für Mitnutzer offen zugänglich sammeln werden, wenn dies für die Tierchen (infolge des Lebensmitteltausches) einen Mehrwert erzeugt.
Im selben Afrika werden übrigens die kräftigen Kiefer dieser Ameisen benutzt, um offene Wunden am Körper zuzunähen, indem man mehrere wütende Ameisen dazu bringt, die beiden Ränder der Wunde gegeneinander zu drücken, wodurch sie schneller wieder zuwächst.
Und auf wildlosen Inseln tauschen laut der »www.westonaprice.org«-Seite »Weston Price suchte nach Veganern, fand aber nur Kannibalen« sehr weit weg von der Meeresküste lebende Südsee-Bergvölker mit den Küstenvölkern leckere Bergkräuter gegen Meeresfüchte.
Zwar hab ich die erwünschten Angaben nirgends vorgefunden, jedoch auf der (vom russischen ins deutsche übersetzten) NSNS.BIZ-Webseite »Wie viel wiegt eine Ameise und wie viel Gewicht kann sie anheben?« die Angabe wahrgenommen, daſs in Zentralafrika Eingeborene manchmal Ameisen als Sammler verwenden, indem sie aus den Ameisenhaufen köstliche Samen und kleine Nüsse ernten und dort den Bewohnern dieser Haufen als Gegenleistung getrocknetes Fleisch oder Obst hinterlassen; offensichtlich sind die Eingeborenen sich darüber im Klaren, daſs die Ameisen ihre Lebenmittel lediglich dann dauerhaft für Mitnutzer offen zugänglich sammeln werden, wenn dies für die Tierchen (infolge des Lebensmitteltausches) einen Mehrwert erzeugt.
Im selben Afrika werden übrigens die kräftigen Kiefer dieser Ameisen benutzt, um offene Wunden am Körper zuzunähen, indem man mehrere wütende Ameisen dazu bringt, die beiden Ränder der Wunde gegeneinander zu drücken, wodurch sie schneller wieder zuwächst.
Und auf wildlosen Inseln tauschen laut der »www.westonaprice.org«-Seite »Weston Price suchte nach Veganern, fand aber nur Kannibalen« sehr weit weg von der Meeresküste lebende Südsee-Bergvölker mit den Küstenvölkern leckere Bergkräuter gegen Meeresfüchte.
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