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Zucker - die süße Droge

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  • Zucker - die süße Droge

    Habe mir gestern "Hart aber fair" angesehen zum Thema Zucker. War nicht uninteressant aber die ganze Diskussion drehte sich im Kreis.
    Beide Seiten haben wohl recht gehabt.

    "hart aber fair" - die ganze Sendung

    Dr. Werner Bartens, Mediziner

    Der Leitende Wissenschaftsjournalist der „Süddeutschen Zeitung“ isst jeden Tag ein Stück Kuchen und bekennt: Das ist die pure Lust am Genuss. Denn keine Studie beweist, dass Zucker wirklich ungesund ist. Wichtig ist beim Essen vor allem das richtige Maß..
    Prof. Dr. Wieland Kiess, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Uni-Klinik Leipzig

    Der Diabetes-Experte der Uni-Klinik Leipzig weiß: Es gibt einen Zusammenhang zwischen guter Bildung und guter Ernährung. Deshalb sind die Eltern gefragt, auch mal „Nein“ zu sagen. Denn wer braucht wirklich Milchschnitte und Fruchtzwerg? Niemand.
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    Die beiden Schaubilder beziehen sich auf Deutschland und trügen scheinbar weil sie anhand vom BMI ermittelt wurden.

    Minute 3:00 behauptet der Arzt dass anhand von vielen Studien festgestellt wurde dass die Menschen mit leichtem Übergewicht länger leben und seltener krank werden.

    Da hat Kellogs eine Sorte Frosties mit weniger Zucker auf den Markt gebracht. Aber das wurde wieder eingestellt, weil es niemand kaufte. Kann ich verstehen. Das Zeug muss halt auch schmecken und Kinder mögen es nun mal süß. Es gibt nichts schlimmeres als wenn etwas auf dem Tisch steht was nicht richtig schmeckt.

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    Wieland Kiess, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uni Leipzig, sagt, Kinder, die bereits im frühen Alter den Genuss von Gemüse erlernen, bekommen später keine Typ 2-Diabetes, Bluthochdruck oder auch Fettstoffwechselstörungen. Hat er Recht?
    http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft...ncheck338.html
    "Die Aussage, dass Kinder, die sehr früh an Gemüse herangeführt werden, vor Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen geschützt sind, ist sicher plakativ und durch wissenschaftliche Studien nicht direkt belegbar", sagt Prof. Hans Hauner. Richtig aber sei, dass die frühe Ernährung das Ernährungsverhalten und die Ernährungsvorlieben wahrscheinlich für das ganze Leben prägt, so der Ernährungsmediziner. Für ihn steht fest: "Wer auch als Erwachsener eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse beibehält - und das tun die meisten -, hat ein deutlich niedrigeres Risiko diese Krankheiten zu entwickeln als junge Menschen, die dies nie gelernt haben."
    http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft...ncheck338.html


    Wieland Kiess sagt, zuckerhaltige Fertigkost "fixe" Babies und kleine Kinder an. So fördere Zucker in flüssiger Form die Insulin-Ausschüttung, was hungrig mache und dazu führe, dass Kinder mehr essen. Nach Ansicht von Prof. Kiess ist Diabetes hierdurch programmiert.
    http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft...ncheck338.html

  • #2
    Seitenbacher-Müsli enthält im Test am meisten Zucker, das Nutella-Brötchen am wenigsten.

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    Essiggurken , da kippen sie auch ganz schön viel Zucker rein. Ich hatte früher mal welche ohne Zucker gekauft, aber die schmeckten überhaupt nicht.

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    • #3
      Seitdem wir das Obstangebot deutlich erhöht haben, ist das Interesse unserer Kinder an konventionellen Süßigkeiten auf nahe Null zurückgegangen. Ab und an mal etwas rohe Schokolade oder eine sonstige rohe Nascherei ... aber auch das bleibt die Ausnahme.

      Die Frage ob Zucker nun schädlich ist oder nicht stellt sich mir gar nicht - ich frage lediglich nach der Natürlichkeit ... und da bleiben eigentlich nur Früchte und Honig übrig ...

      Ganz von industriell gefertigten Cerealien sind die Kids allerdings noch nicht weg ... ich tippe da aber eher auf das Getreide als auf den Zucker als Suchtfaktor.

      Alles Liebe,
      Ralph
      instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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      • #4
        Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
        Seitdem wir das Obstangebot deutlich erhöht haben, ist das Interesse unserer Kinder an konventionellen Süßigkeiten auf nahe Null zurückgegangen.
        Das ist wirklich bemerkenswert.

        Manche Leute sagen dass die Kinder nicht mehr richtig glücklich sind seit diese Ernährungsberater in die Schulen kommen und ihnen sagen dass sie Paprika-Streifen statt Pommes essen sollen.


        Ex-Rohköstler Durian Rider gibt sich jetzt die totale Zuckerdosis. (Minute 1:30)


        Der isst 500g Cerealien mit 300g Zucker. " I had 2 bowls like this over 2 hours"

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        • #5
          Ex-Rohköstler Durianrider will wohl wissen, ob man den Verschleiß noch weiter beschleunigen kann.
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          Was die zuckersüchtigen Kinder betrifft - also die meisten.
          Ja, ich glaube auch, dass die immer etwas im Zwiespalt sind, da sie doch wissen, dass es schlecht für sie ist. Aber sie sind abhängig und können nicht anders.
          Oft fehlt es auch an Alternativen und Vorbildern.
          Dann schmeißen sie sich Zucker rein, um sich zu betäuben, in dem Wissen, dass sobald die erste Welle abgeflaut ist, sich miserabel fühlen und mehr brauchen. Immer die Dosis steigern müssen.
          Sie dürfen es nicht mal mehr genießen..

          Mit Früchten habe ich bisher nie so ein Level erreichen können. Das ist einfach nicht konzentriert genug.
          Datteln sperren. Reiner Zucker nicht.

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          • #6
            Zitat von coffee addict Beitrag anzeigen
            Das ist wirklich bemerkenswert.

            Manche Leute sagen dass die Kinder nicht mehr richtig glücklich sind seit diese Ernährungsberater in die Schulen kommen und ihnen sagen dass sie Paprika-Streifen statt Pommes essen sollen.
            Ich sage Dir: Jenseits von Glücklichsein und Unglücklichsein liegt Frieden.

            Was ist das für eine Welt, in der unser Glücklichsein von Pommes abhängig ist?? Außerdem bringt es nichts, ihnen zu sagen, was sie essen sollen. Ich würd' stattdessen eine breite Auswhal natürlicher Lebensmittel zur Verfügung stellen und die Kids dann selbst wählen lassen. Nur so können sie lernen, ihrer eigenen Intuition und ihren eigenen Instinkten wieder zu vertrauen. Keinem Kind muss gesagt werden, was es essen soll, solange man seine Intuition und seinen Instinkt nicht mit denaturierten Nahrungsmittelprodukten verwirrt und verbiegt.

            Zitat von coffee addict Beitrag anzeigen
            Ex-Rohköstler Durian Rider gibt sich jetzt die totale Zuckerdosis. (Minute 1:30)

            Der isst 500g Cerealien mit 300g Zucker. " I had 2 bowls like this over 2 hours"
            Ist ein typisches Suchtverhalten, das dieser junge Mann hier zu kultivieren versucht. Naja - viell. erkennt er's irgendwann selbst.

            Alles Liebe,
            Ralph
            instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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            • #7
              Manchmal frage ich mich, zumal ich über Weihnachten auch genascht habe , ob ich Zuckerhaltiges eher esse weil es mir schmeckt, oder weil ich die Wirkung danach wegen der Dopamin-Ausschüttung so genial befriedigend finde.

              Am American College of Neuropsychopharmacology wurde eine Studie durchgeführt, die eine Antwort auf all diese Fragen fand: Zucker löst im Gehirn die gleichen Reaktionen wie Morphine, Kokain und Nikotin aus. Um es anders auszudrücken: Zucker ist ein Suchtmittel!
              Wir essen gezuckerten Kram also nicht, weil wir all das süße Zeug wirklich mögen, sondern, weil wir davon abhängig sind und uns daher lediglich einbilden, wir würden es mögen. Wenn wir einen Schokoriegel kaufen, dann ist das nicht die Folge einer freien Entscheidung, sondern einer Sucht, die uns gar keine andere Wahl mehr lässt. Wir MÜSSEN kaufen – bedauerlicherweise ohne dass uns dieser innere Zwang bewusst wäre.

              http://www.zentrum-der-gesundheit.de...-droge-ia.html

              Auch Getreide hat eine Drogenartige Wirkung auf mich ( muss ja nicht Jedem so gehen), ich spüre ganz deutlich, wie es mein Bewusstsein trübt, es ist eine Art des high-seins. Das erklärt auch, warum ich oft trotzdem Brot aß, obwohl ich wusste, dass es mir später damit SEHR SCHLECHT gehen wird- Verdauungsmäßig.

              Käse liebe ich auch , Ziegenkäse roh z.B., ich mag ihn sehr gerne im Salat. Danach bin ich richtig satt. Es heißt ja, dass Käse den Magen schließt.
              Aber, die Wirkung des Käse ist auch ähnlich wie der des Getreides, der geistige Vorhang geht etwas zu. Auch tendiere ich dazu, zuviel davon zu essen, es ist fast so, als wenn von der Gehirnzentrale Nachschub gefordert wird. So wie wenn ein Junkie loszieht, um seinen Stoff zu besorgen, gehe ich zur Käseglocke und schneide ein Stück ab, später noch ein Stück...

              Mittlerweile esse ich keinerlei Getreide mehr, sowie auch keinen Käse.
              Ich mag diese Unzufriedenheit nicht, die sich danach einstellt, weil ich immer mehr essen muss, es ist Zwanghaft.
              Auch wenn Getreide ROH/GEKEIMT IST , oder ROHmilchkäse verzehrt wird. Das macht von der Wirkung keinen Unterschied für mich.
              Besonders Getreide, auch gekeimter Nackthafer , macht mich unausgeglichen und zieht mich runter. Abgesehen von den Darmbeschwerden.

              Zuckerhaltiges zu lieben ist wohl einprogrammiert im Menschen, auch können wir Glucose besser gebrauchen/verdauen als wie den Fruchtzucker, der eh NICHT SATT MACHT.
              Diese ständigen Blutzuckerschwankungen verführen einen auch zum mehr essen, Honig ist da auch nicht besser als Zucker -sagt der Wandmaker .
              Das Schlimmste was ein Rohköstler sich antun kann, ist ein gärender Darminhalt. Denn das sorgt für ein saures Darm-Milieu.
              Ob wir gesund sind, oder nicht, hängt von einem gescheiten Säure/Basenhaushalt ab, wer sich mit Zucker überfüttert ( und somit auch seine Bakterien im Darm, die den Zucker vergären) schwächt sein Immunsystem.
              Hier die Reihenfolge meiner derzeit erwählten Nahrungsmittel:
              Salate
              Gemüse ( auch gedämpft)
              Fett ( Rohbutter)
              Eigelb
              Fleisch
              Fisch
              reifes Obst
              Kräuter/Blätter

              lg, Morgan

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              • #8
                Das hier würde Durian Rider gefallen. Naja, vielleicht wäre es ihm ein bisschen zu fett.

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                • #9
                  Wie schon mal erwähnt, von diesen Waffeln habe ich früher fast jeden Tag 4,5 - 5 Packungen gegessen und das über viele Jahre hinweg. Selbst als ich mal zu einem Rohkostkurs nach Frankreich fuhr habe ich diese Kekse an einer Raststätte aufgetankt.
                  Aber es war Verlass auf die Kekse. Ich war danach glücklich; hat fast immer funktioniert. Nach 1-2 Tagen Pause natürlich um so mehr.
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                  • #10
                    Schokolade essen soll nach diesem TV Bericht angeblich das Leben verlängern,
                    gut daß ich seit meinem 15 Lebensjahr jeden Tag eine Tafel gegessen habe ?

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                    • #11
                      Nach meinen Recherchen ist Zucker in Verbindung mit Fett mit das Schlimmste was man sich antun kann Ernährungsmäßig. Die Zellen speichern das überflüssige Fett und werden Insulin-resistent. Das bedeutet, dass man irgendwann Diabetes bekommen kann und noch viele andere, unschöne Krankheiten.
                      Ernährt man sich hingegen Fettarm, kann man ganz easy Zuckerhaltiges verdauen/assimilieren,aber hier natürlich auch nur bis zu einer gewissen Grenze. Zuviel Fructose schadet der Leber, zuviel Glucose wird( wie auch Fructose) in Fett umgewandelt.
                      Das Geheimnis, warum fettarme Rohkost so super funktioniert und zu Höchstleistungen animiert liegt darin, dass der Treibstoff Zucker sofort zur Verfügung steht, da das Fett nicht im Weg ist ( Adern/Zellen).
                      Bloß- wie sehen die Menschen denn optisch aus, die sich Fettarm ernähren? Faltiger und Skelettig im Gesicht wie ich finde. Nicht selten begleitet von einer Bindegewebeschwäche ( Zucker ist ein Kollagenräuber).
                      Schokoladiges gibt einem ganz zu Anfang einen Kick. Aber wie bei jeder Droge folgt danach der Absturz.
                      lg,Morgan

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                      • #12
                        Stimmt, auch Dr. Mutter schreibt, dass viele Obstrohköstler nach einer Weile starke Bindegewebsschäden entwickeln (auch, weil das Lysin fehlt). Bis zu einem gewissen Grad kann man das mit viel Zeit wieder reparieren, aber irgendwo gibt´s da ne Grenze, die man nicht mehr wegwischen kann.

                        Ja, das Gehirn steht einfach auf fett + süß. Das ist evolutionstechnisch einprogrammiert, um zu überleben.

                        Suchtfaktor im Getreide ist das Gliadin, v. a. im Weizen, und in Milchprodukten das Kasein (Förderung der Kanzerogenese noch dazu). Deshalb sind Babys auch so auf die Muttermilch fixiert, das Kasein wirkt im Gehirn des Babys wie eine beruhigende Droge und das soll es auch, denn ein Baby braucht die Muttermilch zum Gedeihen. Nach etwa dem 2. oder 3. Lebensjahr nimmt bei den Bevölkerungsgruppen, in denen nach dem Säuglingsalter keine Milch mehr konsumiert wird, auch die Fähigkeit zur Spaltung des Milchzuckers mithilfe der Laktase ab. Und genau so soll es sein. Die Nordeuropäer haben sich das schön genetisch antrainiert mit dem Talent, Milch zu verdauen (oder eben auch nicht, siehe z. B. die neuen Tablettis in der Apotheke für Laktoseintolerante).

                        Geht man mal nicht von süßer Schokolade, sondern von Zartbitter (min. 70 % Kakaoanteil) oder auch entöltem Kakaopulver sieht das schon wieder anders aus. Wenn jemand dann immer noch süchtig danach ist, dann liegt es an einem Tryptophanmangel. Kakao ist das einzige Lebensmittel, das eine so große Menge an dieser sonst limitierenden Aminosäure besitzt. Deshalb hilft Schokolade auch gegen Depressionen, nicht wegen des Zuckers. Das Tryptophan heizt die Serotoninsynthese im Gehirn und macht GLÜCKLICH und STARK. Jede Art von Zucker verhindert übrigens diese Umwandlung im Darm, ganz besonders gut darin ist Fructose. Damit kann man das am besten stoppen.

                        Hier mal eine Liste, die ich bei fb als Notiz vor längerer Zeit postete:

                        Die nachfolgend aufgeführten Gesundheitsbeeinträchtigungen gelten für a l l e Arten von Zucker. Dazu zählen:



                        a) natürlich der raffinierte Zucker / Haushaltszucker (Saccharose)
                        b) Agavendicksaft und alle anderen Dicksäfte aus Obst etc.
                        c) Honig (ist eh nicht vegan)
                        d) Fruchtzucker und Traubenzucker in Obst (hier ist die Menge entscheidend!! Obst an sich ist gesund,
                        es hängt auch immer von der Obstsorte selbst ab, siehe dazu entsprechende Tabellen, z. B.
                        Cronometer, Nutrition data self)
                        e) Sorbit, Mannit
                        f) Melasse
                        g) Kokosblütenzucker
                        h) Milchzucker (Laktose)
                        i) Malzzucker (Maltose)
                        j) Dextrose und allen anderen Arten, deren letzter Wortbestandteil auf -ose endet oder -sirup enthält.


                        Auch Zuckeraustauschstoffe sind definitiv keine Lösung, um Mahlzeiten zu süßen. Das ist pure Chemie, die einen noch viel größeren Schaden anrichtet als der echte Zucker.


                        Unter dem Gesichtspunkt, dass ein hoher Insulinspiegel den Alterungsprozess beschleunigt (und zwar deutlich!), ist auch Folgendes interessant (es geht hier um dieInsulinausschüttung insgesamt, nicht um den Anstieg des Blutzuckers, daher ist auchdie Menge an KH insgesamt zu berücksichtigen, wobei Getreide und mit einigem Abstand auch Kartoffeln grundsätzlich am schlechtesten abschneiden, und über Milch muss ich wohl kein Wort mehr verlieren):




                        • Kohlenhydrate aus Gemüse und Hülsenfrüchten sickern ins Blut
                        • Kohlenhydrate aus Milch tropfen ins Blut
                        • Vollkorngetreideprodukte und Kartoffeln fließen ins Blut
                        • Weißmehlprodukte, polierter Reis und Obst strömen ins Blut
                        • Zuckerhaltige Getränke, "isolierter Zucker" und Süßigkeiten schießen ins Blut


                        Bei all den Punkten soll darauf hingewiesen sein, dass Zucker nicht allein der Verursacher von Gesundheitsbeeinträchtigungen ist, auch Eiweiß in nicht erforderlichen Mengen ist äußerst belastend und schädlich für den Organismus. Das tierische Eiweiß und Soja sollen hier nicht näher diskutiert werden. Ebenso verhält es sich mit dem Fett. Zucker und Fett beeinträchtigen sich dermaßen in Ihrer Verstoffwechselung, dass der Verzehr von beidem deutlich einzuschränken ist.


                        Bei Fett gilt gleichfalls die Unterscheidung der guten (in Maßen) von den schlechten Fetten. Darauf werde ich in einer anderen Notiz noch weiter eingehen. Vorab sei nur gesagt, dass tierische Fette und mit einer einzigen Ausnahme alle Pflanzenöle ein Alptraum für das menschliche Gefäßsystem sind. Bei einer fettarmen Ernährung kann zwar der Zucker leichter in die Zellen transportiert werden, da die Zellmembran leichter vom Insulin durchdrungen werden kann, aber die Schäden durch das Insulin selbst werden früher oder später dennoch auftreten, wenn die Ernährung KH-lastig ist.


                        Ein bedeutender Faktor ist hier auch die sportliche Betätigung. Dabei wird nämlich die Glukoseverwertung des Körpers deutlich gesteigert. Besonders jedem Diabetiker sei daher empfohlen, irgendeine Art von Sport zu betreiben, das verbessert gleichzeitig die Durchblutung und kann dadurch Gefäßschäden verhindern. Auch der Sauer- und Nährstofftransport wird effektiver.


                        Wenn beim Dauerlauf die Ausatmungsphase länger ist als das Einatmen, kann man grob davon ausgehen, dass der KH-Konsum in einem sehr guten, ausgewogenen Bereich liegt.


                        1. Zucker kann das Immunsystem unterdrücken.
                        2. Zucker bringt den Mineralstoffhaushalt durcheinander.
                        3. Zucker kann Hyperaktivität, Beklemmungen, Konzentrationsprobleme und Launenhaftigkeit bei

                        Kindern auslösen.

                        4. Zucker kann dazu beitragen, dass der Triglyceridspiegel steigt (übrigens auch bei Frutariern).
                        5. Zucker kann dazu beitragen, dass die körpereigene Abwehr gegen Bakterien sich verschlechtert, weil

                        die Darmflora vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht und nachhaltig geschädigt wird.
                        6. Zucker verursacht den Verlust von Elastizität im Körpergewebe – je mehr Zucker man isst, desto
                        weniger elastisch sind -Haut und Bindegewebe (Zucker frisst Bindegewebe zwischen den Organen).
                        7. Zucker sorgt für die Reduzierung von High Density Lipoproteinen (das "gute" HDL).
                        8. Zucker führt zu Chrommangel (verringert die Anzahl der Insulinrezeptoren im Gehirn, d. h. es muss

                        immer mehr Zucker gegessen werden, um eine "Befriedigung" zu bekommen).
                        9. Zucker führt zu Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs.
                        10. Zucker kann den Glukosespiegel während des Fastens erhöhen und dadurch Hunger auslösen.

                        11. Zucker führt zu Kupfermangel (frühe Ergrauung der Haare, Mädels!).
                        12. Zucker stört die Aufnahme von Kalzium und Magnesium (Osteoporose, Muskelkrämpfe folgen).
                        13. Zucker kann die Sehkraft schwächen.
                        14. Zucker hebt den Pegel der Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und Norepinephrine.
                        15. Zucker kann Hypoglykämie verursachen (Unterzucker durch zu starkes Absinken des Blutzuckers

                        wegen hoher Insulinausschüttung, der Zucker muss schließlich raus aus dem Blut).
                        16. Zucker kann einen übersäuerten Magen-Darm–Trakt verursachen.
                        17. Zucker kann bei Kindern einen zu schnellen Anstieg von Adrenalin bewirken (Hyperaktivität).
                        18. Die schlechte Aufnahme von Zucker ist typisch bei Menschen mit Darmträgheit.
                        19. Zucker kann vorzeitiges Altern verursachen.
                        20. Zucker kann zu Alkoholkrankheit führen, weil Alkohol der am stärksten raffinierte Zucker auf diesem

                        Planeten ist.


                        21. Zucker kann zu Zahnverfall führen und zwar direkt und indirekt, da es auch die Bakterien im Darm,
                        die Karies fördern, zum Wachstum verhilft.

                        22. Zucker trägt zu Fettleibigkeit bei (ständiger Appetit durch Insulinausschüttung).
                        23. Hohe Zufuhr von Zucker erhöht das Risiko, an Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa zu erkranken.
                        24. Zucker kann Veränderungen hervorrufen, wie sie häufig bei Menschen mit Magen-Darm-Krebs

                        gefunden werden, aufgrund veränderter Bakterienflora und Mangel an Ballaststoffen.
                        25. Zucker kann Arthritis verursachen, da entzündungsfördernd.
                        26. Zucker kann Asthma verursachen.
                        27. Zucker trägt sehr zum unkontrollierten Wachstum von Candida Albicans (Hefepilzinfektion) bei. Pilze

                        lieben Blutzuckerspitzen!
                        28. Zucker kann Gallensteine verursachen.
                        29. Zucker kann Herzkrankheit verursachen.

                        30. Zucker kann Blinddarmentzündung hervorrufen.


                        31. Zucker kann Multiple Sklerose verursachen.
                        32. Zucker kann Hämorrhoiden hervorrufen (durch Verringerung des Bindegewebes).
                        33. Zucker kann Krampfadern verursachen (Bindegewebe).
                        34. Zucker kann den Glucose- sowie den Insulinlevel bei Frauen anheben, welche die Anti-Baby-Pille

                        nehmen.
                        35. Zucker kann zu Parodontose führen.
                        36. Zucker kann zu Osteoporose beitragen (siehe oben).
                        37. Zucker trägt zur Übersäuerung des Speichels bei, Folge: Karies, Zahnbelag.
                        38. Zucker kann zu einer Verminderung der Insulinsensibilität führen, Folge: Diabetes Typ 2.
                        39. Zucker kann die Menge an Vitamin E im Blut vermindern (Vitamin E ist ein Radikalfänger).
                        40. Zucker kann Wachstumshormone vermindern.


                        41. Zucker kann den Cholesterinspiegel anheben, da es den Fettabbau komplett blockiert.
                        42. Zucker kann den systolischen Blutdruck erhöhen.
                        43. Zucker kann Schläfrigkeit und verminderte Aktivität bei Kindern verursachen

                        44. Hoher Zuckerverzehr erhöht die Advanced Glycation Endproduct (ein Produkt der exogenen
                        Glykation), d. h. die Reaktion mit körpereigenen Eiweißen. Folgen u. a.: Altersflecken. Das gilt für alle
                        Lebensmittelkombinationen, bei denen stark Eiweißhaltiges auf Zuckerhaltiges trifft, Beispiel: Datteln
                        mit Nüssen.
                        45. Zucker kann der Aufnahme von Protein entgegenwirken.
                        46. Zucker kann Lebensmittelallergien verursachen.
                        47. Zucker kann zu Diabetes beitragen.
                        48. Zucker kann Toxämie während der Schwangerschaft verursachen.
                        49. Zucker kann bei Kindern zu Ekzemen beitragen.
                        50. Zucker kann Kreislauferkrankungen verursachen.

                        51. Zucker kann die Struktur der DNA beeinträchtigen.
                        52. Zucker kann die Struktur von Proteinen verändern.
                        53. Zucker kann die Haut altern lassen, indem er die Struktur des Kollagens verändert (Cellulite).
                        54. Zucker kann grauen Star verursachen.
                        55. Zucker kann Emphyseme verursachen (Lunge).
                        56. Zucker kann Arteriosklerose verursachen.
                        57. Zucker kann eine Erhöhung der LDL Proteine unterstützen (gestörter Fettstoffwechsel).
                        58. Hoher Zuckerkonsum kann die physiologische Homöosthase vieler Systeme des Körpers

                        beeinträchtigen.
                        59. Zucker vermindert die Fähigkeit der Enzyme, zu funktionieren.
                        60. Der Zuckerkonsum ist höher bei Personen mit der Parkinsonschen Krankheit.

                        61. Zucker kann dauerhaft das Verhalten des Körpers im Umgang mit Protein verändern.
                        62. Zucker kann die Leber vergrößern, indem er sie zur Zellteilung anregt (besonders Fruchtzucker, der
                        ausschließlich über die Leber verstoffwechselt wird).
                        63. Zucker kann die Menge an Leberfett vergrößern (besonders Fruchtzucker).
                        64. Zucker kann die Nieren vergrößern und pathologische Veränderungen der Nieren verursachen.
                        65. Zucker kann die Bauchspeicheldrüse schädigen.
                        66. Zucker trägt dazu bei, dass der Körper Flüssigkeit zurück behält.
                        67. Zucker ist der Feind Nr. 1 einer gesunden Darmperistaltik.
                        68. Zucker kann Kurzsichtigkeit verursachen.
                        69. Zucker kann die Form der Kapillare verändern (hängt mit dem hohen Sauerstoffbedarf zusammen,
                        der beim Zuckerstoffwechsel auftritt).
                        70. Zucker kann Sehnen spröde machen.

                        71. Zucker kann Kopfschmerzen und auch Migräne verursachen, wenn zu wenig Glukose im Blut ist und
                        das Gehirn nicht gelernt hat, Ketone zur Energiegewinnung heranzuziehen. Siehe auch Entstehung
                        von Alzheimer, einer Krankheit, bei der das Gehirn die Glukose nicht mehr aufnehmen kann. Dabei
                        sind meist auch die Gefäße im Gehirn stark durch Eiweiß- und Fettablagerungen beeinträchtigt.
                        72. Zucker spielt eine Rolle bei der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen.
                        73. Zucker kann Schulnoten bei Kindern beeinträchtigen und Lernschwächen verursachen.
                        74. Zucker kann einen Zuwachs von Delta-, Alpha- und Thetagehirnwellen verursachen.
                        75. Zucker kann Depressionen verursachen.
                        76. Zucker erhöht das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken.
                        77. Zucker kann Dyspepsie (Verdauungsstörungen) verursachen (Mangel an Ballaststoffen).
                        78. Zucker erhöht das Risiko, an Gicht zu erkranken (Harnsäurewerte testen lassen; stärker aber durch
                        Schweinefleisch und Hülsenfrüchte, besonders Soja und weiße Bohnen, verursacht).
                        79. Zucker kann den Glukosespiegel bei einem oralen Glukosetoleranztest gegenüber der Aufnahme von
                        anderen Mehrfachzuckern erhöhen.
                        80. Zucker kann die Insulinreaktion bei Menschen mit einem hohen Zuckerkonsum erhöhen
                        verglichen
                        mit einer Person, die wenig Zucker konsumiert.
                        81 Hochraffinierter Zucker vermindert die Lern- und Merkfähigkeit.
                        82. Zucker kann ein weniger effektives Funktionieren zweier Blutproteine, Albumin und Lipoprotein,
                        verursachen, welche die Fähigkeit des Körpers mit Fett und Cholesterin umzugehen, vermindert.
                        83. Zucker kann zur Alzheimerschen Krankheit beitragen (siehe oben).
                        84. Zucker kann ein Verkleben der Blutkörperchen verursachen (hier nur ein Zuviel, denn die roten
                        Blutkörperchen benötigen etwas (!) Glukose für den Sauerstofftransport, das lässt sich durch ein
                        kleines Stückchen Obst pro Tag gewährleisten).
                        85. Zucker kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Einige Hormone werden überaktiv, einige
                        unteraktiv.
                        86. Zucker kann zur Bildung von Nierensteinen führen (Reaktion mit Eiweißen zu Kristallen).
                        87. Zucker kann dazu führen, dass der Hypothalamus hochsensibel auf verschiedene Stimulanzien
                        reagiert.
                        88. Zucker kann zu Schwindel führen (oft durch Gärung im Darm; die dabei entstehenden Fuselalkohole
                        vernebeln das Gehirn, Schwindel ist dann die Folge; auch Blutdruck checken).
                        89. Ernährungsweisen mit hohem Zuckeranteil können freie Radikale und oxidativen Stress hervorrufen.
                        90. Diäten mit hohem Zuckeranteil erhöhen bei Personen mit peripheren arteriosklerotischen
                        Gefäßerkrankungen das Verkleben der Blutkörperchen erheblich (schwere Beine im Sommer?).

                        91. Ernährungsweisen mit hohem Zuckeranteil können zu Krebs in der Gallenumgebung führen (oft,
                        wenn Ernährung auch zuviel Fett enthält, dann kann sich die Gallenblase dumm und dämlich
                        produzieren, die Effektivität der Gallensäure nimmt ab. Die Überproduktion von Galle schädigt das
                        Zellgewebe, Krebs ist dann nach längerer Zeit die Folge).
                        92. Zucker füttert Krebs. Das liegt daran, dass die Krebszellen zum Wachstum Glukose benötigen.

                        Daher sind Chemotherapien und Bestrahlungen oft nicht erfolgreich, da das Wachstum weiter
                        fortschreitet, solange ausreichende Mengen an KH in den Körper gelangen. Des Weiteren werden mit
                        Chemo & Co. nur die Mitochondrien der Krebszellen getötet, nicht aber die Krebszelle an sich, die,
                        wenn der Krebs schon länger besteht, seine Energie woanders herholen kann und nicht mehr auf
                        seine eigenen Kraftwerke angewiesen ist. Daher ist eine ketogene Ernährung bei einer (schweren)
                        Krebserkrankung definitiv zu empfehlen, allerdings nur, wenn als "KH-Ersatz" die richtige Menge an
                        Eiweiß und Fett sowie die richtige Art davon konsumiert wird. Hier sind generell alle Makronährstoffe
                        einzuschränken. Um bei Kräften zu bleiben, sollten je nach Verdauungslage massenhaft grüne
                        Smoothies und Gemüsesäfte konsumiert werden. Das stärkt gleichzeitig das Immunsystem.
                        93. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann das Risiko erhöhen, dass das
                        Neugeborene zu klein zur Welt kommt (Wachstum wird durch Unterdrückung von bestimmten
                        Hormonen eingeschränkt).
                        94. Hoher Zuckerkonsum bei minderjährigen Schwangeren kann dazu führen, dass das Kind zu früh zur
                        Welt kommt.
                        95. Zucker verlängert den Zeitraum, welchen die Nahrung braucht, um den Magen-Darm-Trakt zu
                        passieren (durch Mangel an Ballaststoffen).
                        96. Zucker verstärkt die Konzentration von Galle im Stuhl sowie die Anzahl bakterieller Enzyme im
                        Dickdarm. Dies kann die Galle so verändern, dass sie Krebs verursachende Substanzen produziert
                        sowie Dickdarmkrebs verursacht (zuviel Galle schädigt auch den Dünndarm).

                        97. Zucker erhöht den Spiegel des Hormons Estradiol (die stärkste Form natürlich auftretenden
                        Östrogens) bei Männern.
                        98. Zucker zerstört das Enzym Phosphatase. So wird der Verdauungsprozess erschwert.
                        99. Zucker kann ein Risikofaktor für Gallenblasenkrebs sein.
                        100. Zucker macht süchtig.
                        101. Zucker kann Vergiftungen, ähnlich dem Alkohol, verursachen (Fuselalkohole durch Gärung).
                        102. Zucker kann PMS verstärken.
                        103. Zuckerkonsum von Frühchen kann die Menge an Kohlendioxid, welches sie produzieren, verändern.
                        Das Gehirn von Babies ist auf eine ketogene Ernährung ausgelegt. Die Laktose in der Muttermilch
                        macht nur einen sehr geringen Teil aus.
                        104. Eine Verminderung des Zuckerkonsums kann die emotionale Stabilität verbessern.
                        105. Der Körper verwandelt raffinierten Zucker in 2-5 Mal so viel Fett wie komplexe Kohlenhydrate.
                        106. Die schnelle Aufnahme von Zucker im Körper führt zu gesteigertem Appetit.
                        107. Zucker kann die Symptome bei Kindern mit ADS verstärken.
                        108. Zucker beeinträchtigt die Zusammensetzung von Harnsäureelektrolyten negativ (wenn Ernährung
                        eiweißreich ist. Der Zucker behindert dazu noch den Abbau. Eiweiß, dass der Körper übrig hat bzw.
                        nicht richtig abgebaut wird, ist von allen drei Makronährstoffen am gefährlichsten).
                        109. Zucker kann die Tätigkeit der Nebennieren verschlechtern.
                        110. Zucker hat die Fähigkeit, unnormale Stoffwechselprozesse bei einem gesunden Menschen
                        einzuleiten und chronische degenerative Krankheiten zu unterstützen (metabolisches Syndrom).
                        111. Wird Zuckerwasser intravenös verabreicht, kann die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abbrechen.
                        112. Hohe Saccharosezufuhr könnte ein wichtiger Risikofaktor bei Lungenkrebs sein (Sauerstoffbedarf!!).
                        113. Zucker erhöht das Risiko, an Kinderlähmung zu erkranken.
                        114. Hoher Zuckerkonsum kann epileptische Anfälle auslösen (Therapieansatz: ketogene Ernährung).
                        115. Zucker verursacht hohen Blutdruck bei Übergewichtigen.
                        116. Auf der Intensivstation heißt es: Zucker reduzieren rettet Leben.
                        117. Zucker könnte Zelltod verursachen, auf jeden Fall im Bindegewebe zwischen den Organen.
                        118. Zucker könnte die physiologische Homöostase, d. h. Gleichgewicht, vieler Systeme im lebenden
                        Organismus beeinflussen.
                        119. In Jugendcamps wurde beobachtet, dass, wenn man den Kindern eine zuckerarme Diät verabreicht,

                        Verhaltensauffälligkeiten um 44 % zurückgingen.
                        120. Zucker kann Magenkrebs verursachen (ebenso wie Fett, da es die Magendrüsen mit einem Fettfilm
                        überzieht und die Verdauung stark beeinträchtigt, sodass Unverdautes in den Dünndarm gelangt).
                        121. Zucker dehydriert Neugeborene.
                        122. Zucker kann Zahnfleischbeschwerden verursachen (Zahnfleisch gehört zum Bindegewebe).
                        123. Zucker erhöht den Estradiolspiegel bei jungen Männern.
                        124. Zucker kann ein zu geringes Geburtsgewicht bei Babys verursachen.
                        125. Zucker begünstigt Autismus.





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                        • #13
                          Hi Manuela,

                          Deine Aufzählung ist im Original von Nancy Appleton wie ich gerade sehe

                          => 141 Reasons Sugar Ruins Your Health

                          Da gibt es auch noch Quellenangaben dazu

                          Kommentar


                          • #14
                            Inger kriegt auch Falten

                            (Sieht aber immer noch heiß aus (; )


                            Kann ich also beruhigt rauchen, da der Lungenkrebs, wie alles andere Böse auch von (zu viel) Zucker kommt?


                            Hat der Apple Fuzzy mit seiner Frutarierdiät bei Krebs Selbstmord begangen?


                            Aber ich merks auch bei mir, dass es Zucker einfach nicht bringt. Kann einen das locker leichte Rohkostlebensgefühl für den Rest des Tages versaun.

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                            • #15
                              Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
                              Kann einen das locker leichte Rohkostlebensgefühl für den Rest des Tages versaun.
                              Genau - möglichst keine Kohlenhydrate und kein Fett ... oder hab' ich das jetzt doch falsch verstanden? War dann wenigstens der Proteinanteil in meiner heutigen Ernährung legitim? Beim Fett waren es sicher auch noch viel zu viele Omega-6-Fettsäuren (Linol-:11.4% und Arachidon-:2.4%) im Vergleich zu den Omega-3-Fettsäuren (Linolen-:0.6%).

                              Naja - jedenfalls beschwert sich meine Verdauung nicht (keine Blähungen oder sonstiges) - wenn das mal nix ist? (; Und gut geht mir's auch noch!

                              Alles Liebe,
                              Ralph

                              PS: Prozentangaben der Fettsäuren aus "Das große Rohkostbuch" von Angelika Fischer, 1. Auflage, S. 223
                              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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