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  • #16
    Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
    Dass beide dafür plädieren, noch nur ein Mal am Tag zu essen und der Energiezuwachs dennoch enorm ist trotz (fast) ausschließlich pflanzlichem Eiweiß - egal. ob erhitzt oder roh - und fettarmer Kost.

    Spüre ich derzeit auch wieder. Ist schon die dritte Nacht seit ner Weile, in der ich kein Verlangen danach habe, überhaupt ins Bett zu gehen. Könnte direkt ne Runde laufen gehen. In meinem Brain explodieren bestimmt irgendwann die Schaltkreise.

    Heute, nach den 2 Papayas gestern Mittag, ging´s mir morgens echt mies. Hatte wieder ein geschwollenes Gesicht, neuen Ausschlag, hab sogar bis 10:30 Uhr im Bett gelegen, total im Arsch halt. Am Telefon hörte ich mich laut Gesprächspartner wie eine an, die die ganze Nacht durchgesoffen hätte.

    Und NEIN, hab ich nicht - gesoffen meine ich …..
    Ja, verdauen ist ends anstrengend. Die meisten kommen leider nie in den Genuss das festzustellen.


    Viel Spaß bei der Lektüre - auch wenn ich nicht erwarte, dass du daraus viel neues erfährst. Eher viel blabla, um die bekannten Erkentnise rum.

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    • #17
      Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
      Spüre ich derzeit auch wieder. Ist schon die dritte Nacht seit ner Weile, in der ich kein Verlangen danach habe, überhaupt ins Bett zu gehen. Könnte direkt ne Runde laufen gehen. In meinem Brain explodieren bestimmt irgendwann die Schaltkreise.
      Ich will endlich einschlafen können. not

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      • #18
        Zu meinem letzten Post hab ich noch was gefunden (damit es nicht in Vergessenheit gerät, ein Klassiker), von Paleosophie:

        Fruktose – Der böse Onkel des Traubenzuckers

        Fangen wir von vorn an, beim Zucker. Inzwischen haben alle mitbekommen, daß Zucker nicht so toll ist. Was die meisten nicht wissen: Zucker ist richtig giftig. Hier eine Zusammenfassung:




        • Glucose ist der Grundbaustein für Stärke, also für die meisten Kohlenhydrate und daher in normalen Mengen harmlos.



        • Es ist die Fruktose, die den Zucker giftig macht: Sie reagiert deutlich schneller mit Proteinen in ihrer Umgebung als Glucose und kann daher im Blut die Blutgefäße schädigen. Daher wird Fruktose so schnell wie möglich über die Leber entsorgt.
        • Die dabei anfallenden Abfallprodukte (u.a. auch Harnsäure) sind für den Körper problematisch und können langfristig zu verschlechterten Blutfettwerten, Übergewicht (Siehe auch „Metabolisches Syndrom“),
        • Gelenkschmerzen (auch Gicht), Leberschäden (Leberzirrhose) und anderen Schäden führen.
        • Nebenbei gaukelt Fruktose dem Körper vor, daß er hungert und verstärkt daher den Appetit.
        • Fruktose ist für die Leber ungefähr so giftig wie Alkohol, die langfristigen Auswirkungen von Fruktose auf den menschlichen Körper sind zum Großteil die gleichen wie beim Alkohol.


        __________________________________________________ ________________________________________
        Blitzschnelle Vermehrung von Krebszellen mit Hilfe von Fructose

        Wissenschaftler der Universität von Kalifornien, Los Angeles (UCLA) führten vor kurzem eine Untersuchung durch, die enthüllte, dass Krebszellen sogar eine eigene Schnittstelle für raffinierten Zucker besässen.
        Die in der Fachzeitschrift Cancer Research veröffentlichte Studie zeigte ausserdem, dass – entgegen der bisherigen Annahme – nicht alle Zuckerarten für Krebszellen gleich hilfreich seien. Tumorzellen der Bauchspeicheldrüse wurden in Tests mit Fructose und mit Glucose gefüttert.
        Das Team um Dr. Anthony Heaney vom Jonsson Cancer Center der UCLA (einer der Autoren der Studie) erklärte:
        „Der Fructose-Stoffwechsel und der Glucose-Stoffwechsel in der Krebszelle laufen ziemlich unterschiedlich ab.“
        Dabei zeigte sich, dass die Tumorzellen zwar auch mit Glucose gedeihen, aber mit Hilfe von Fructose können sich Krebszellen blitzschnell und auf eine Art und Weise reproduzieren und im menschlichen Körper ausbreiten, wie sie es mit Glucose nicht annähernd schaffen.
        Keine Fructose - Kein Krebswachstum

        Längst ist bekannt, dass die Bauchspeicheldrüse hart arbeiten muss, wenn reichlich Glucose im Blut erscheint. Trifft jedoch gemeinsam mit der Glucose auch noch Fructose ein, so muss die Bauchspeicheldrüse gleich nochmals so hart arbeiten.
        Vielleicht ist das der Grund dafür, dass gerade Bauchspeicheldrüsenkrebs – eine der tödlichsten Krebsarten – durch Fructosekonsum in einem viel höheren Masse gefördert werden kann als durch den alleinigen Konsum von Glucose.


        Da laufe ich dann rum wie ein Besoffski … Ist mir erst kürzlich so intensiv aufgefallen.

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