Manfreds frühpaläolithisches Ernährungstagebuch
Verzeichnis für 2018¦Jun:
bei jeglichem Kirschenverzehr sämtlicher Tage den allergrößten Anteil der Steine mitgeschluckt und somit in der Verzehrmenge mitenthalten
Eigentlich hab ich mir das Führen eines Ernährungstagebuches für ein erneutes Aufgreifen von Wildnis-Ernährung vorbehalten; weil
- ich aber gerne verdauungs-problematische und zugleich zähne-schädliche Ernährungsfehler rüge, hat Ralph mit Erwähnung von Susanne mich darum gebeten, ebenfalls Ernährungstagebuch zu führen, und weil
- besagte Fehler sich sehr dazu eignen, Vegetariern kräftig „Wind in die Segel zu pusten“
- obwohl bislang kein einziger von ihnen in der Lage war, vegane RohErnährung dauerhaft konsequent ohne Supplementierung, Molkereiprodukte-Einbezug, Zubereitung (heißer oder kalter Art) oder der 🇩🇪gefürchtet südsee-insulanischen Methode🇩🇪 auszuüben,
- 🇬🇧🇺🇸auch Mahatma Gandhi, der strengste Vegetariër aller Zeiten, nicht🇬🇧🇺🇸,
- Zwar überzeugt mich auch der Gesundheitszustand aller (von mehreren) mir direkt bekannter Kochkostvegetariër nicht, sobald sie ihre Ernährung viele Jahre lang konsequent ausüben,
- und vegetarische Ernährung bringt zunächst meist tatsächlich eine erhebliche Gesundheits-Verbesserung mit sich, weil tierische Lebensmittel (einschließlich biologisch erzeugte) weitaus öfter mit zivilisatorisch aufbereitener Nahrung (bei Tieren Kraftfutter etc· und bei Pflanzen künstliches Substrat) großgezogen werden als pflanzliche,
was zur Folge hat, daſs der Zusammenhang zwischen einerseits moderne Fremdzubstanzen enthaltender Nahrung bzw· auf einseitiger Ernährung beruhenden Nährstoffdefiziten und andererseits dar- bzw· hieraus entstandenen Gesundheitsdefiziten nur noch mittels Langzeitstudiën ersichtlich ist;
→ hingegen lassen sich unter konsequenter RohErnährung (insbesondere mit ausschließlich nicht-zubereiteten ─d·h· ur-belassenen─ Lebensmitteln) nicht nur die oben besagten Zusammenhänge sehr viel früher erkennen, sondern (falls man wahrnehmungssinnlich darauf achtet) auch zwischen Mono-Verdauung (nennenswert Kaloriën enthaltender Lebensmittel im Magen und Dünndarm) und der Qualität der Verdauung sowie der Haltbarkeit der Zähne;
ab ca· 04h ab ca· ab ca·
11h45m bis 12h30m (3erlei Arten an Kräutern, insgesamt ca· 50g, ca· 1,11 g÷min):
ab bis 17h20m: gleich anschließend:
20h15m – 21h15m zweiteilige Zwischenmahlzeit insgesamt 181g (3,02g÷min)
wegen der halben dabeigewesenen Wassermelone ist die SüßObst-Tagesverzehrmenge ziemlich groß geworden.
07h40m – 08h25m: 151,3g neutrale bis überwiegend stärkehaltige Lebensmittel nichtfruktaler Art (3,36g÷min):
Sämtliche eben aufgezählte Lebensmittel (Grünblatt, Gemüse, Pilze, Sprosvsen) hab ich nach Art der ostafrikanischen Berggorillas einzeln zerkaut, völlig intuitiv erwählt und direkt nacheinander gegessen. Dies ist in Jörg Hess'es Buch Familie 5 — Berggorillas in den Virungawäldern im Kapitel »Nahrung — Vom Suchen, Zubereiten und Essen« ausführlich geschildert und bebilder. 2005 hab ich es direkt vom Autor mir zuschi
Denn ich bin zu der Erkenntnis gekommen,
- daſs das Bedürfnis, binnen einer einzigen Mahlzeit zahlreiche mehrere Lebensmittel hintereinanderzuèssen oder binnen zu kurzer Zeit nicht zuêinander passende, eine in der Urzeit sich entwi
c kelt habende genetische Veranlagung ist, die damals, als man für kaloriënreiche Lebensmittel meist weite Strec ken zurückzulegen hatte und aufwändig zu klettern bzw· zu jagen, den Sinn hatte, von den viel einfacher zugreifbaren Lebensmittel herbaler (krautartiger) und mykophager (pilzartiger) Art, wesentlich mehr zu essen als dies bei Beschränkung auf eine oder sehr wenige Arten möglich ist, - während dies bei der zivilisatorischen Vielfalt kaloriënreicher Lebensmittel zu Verdauungs- und Zähneproblemen führt,
- daſs bei Vernachlässigung des kaloriënarmen (insbesondere des herbalen) Anteils die besagte Veranlagung bei den kaloriënreichen zur Sucht ausartet und
- das (sinnvollerweise in die VormittagsStunden) reichliche Einbeziehen des (insbesondere kräftig grünen) Grünzeugs das besagte Bedürfnis dermaßen zufriedenstellt, daſs es hernach (wenn nach reichlichem Verzehr der Kräuter der Anreiz für diese sich aufgelöst hat, völlig oder zumindest weitgehendst verschwunden ist.
Obendrein erhöhen mehrere Gänge unterschiedlichster Kräuter zu den Kräutermahlzeiten
- erheblich den TagesverzehrAnteil dieser (herbalen) Lebensmittel (auf im Alltag 100 bis zu 500 g und im Überlebensfall kurzfristig sogar auf bis zu 2000 g) und
- mineralisieren sowie reinigen jeweils reichlich bzw· grünlich die (echten) Zähne.
Der Autor des 1990 noch 64 bis 128 DM gekostet habenden und viel Wildgrün befürwortenden Buches DER GROẞE Gesundheits-KONZ, mittels dem ich mich erstmals näher mit Roh-Ernährung beschäftigte, hat veganheits-bedingt zwar (solange er körperlich lebte) Küchenrohkost und praktiziert (was seinem künstlichen Gebiſs nichts anhaben konnte), war jedoch mit seiner Ansicht der Sinnhaftigkeit des reichlichen Einbeziehens der GrünblattArten in die rohe Ernährung zumindest schon auf der richtigen Fährte.
Die richtige Fährte hat auch der WiederEntde
Soweit Grundsätzliches zum Beweggrund des reichlichen Einbeziehens von Grünblattlebensmitteln und der mit deren völliger Nicht-zubereitetheit (Ur-Belassenheit) verbundenen Verzehrweise.
Das Buchführen hierüber trägt dazu bei, daſs ich die Erkenntnis zum biologisch erforderlichen Einbeziehen dieser herbalen Lebensmittel noch bewuſster und somit noch gründlicher umsetze als bisher und für gelegentlich zeitliche Zweifelsfälle hinsichtlich der Verstoffwechselungszeiten über einen Spickzettel verfüge.
Nun zur zweiten Mahlzeit des Tages:
12h00 — 12h01 (2 unterschiedliche Lebensmittel)
19h17m – 19h57m: zusammen 119,76g Gemüse (74g), Kräuter (45,7g) und Kerbtiere (0,06g) (2,99g÷min)
20h45m – 21h15m: Kräuter, Kerbtiere, Pilze; zusammen 45,1g (1,50 g÷min)
wegen nicht dabei gewesener Wassermelone und zeitlich etwas vorgezogenem Fleischverzehr war die Obstmenge nun erheblich kleiner als Tags zuvor;
der SäugetierfleischAnteil in meiner Ernährung wird sich noch auf jahresdurchschnittlich rund 300g je Tag, was sechs Gewichtsprozent ausmacht, einpegeln, denn um Kosten einzusparen erwerbe ich größere Mengen davon, die zwar kurzzeitig den Verzehranteil daran erhöhen, jedoch ihn durch Phasen vegetarischer oder sogar veganer Ernährung (ohne die ich den Fleischvorrat außerhalb davon nicht rechtzeitig aufbrauchen könnte) wieder ausgegleichen.
Sehr wahrscheinlich ließe das Fleisch großer Säugetiere sich durch Kerbtiere (Insekten, z·B· Maikäfer), Weichtiere (Tintenfische, Muscheln,) Fisch und kleine Nager ersetzen;
aber infolge industrièller sowie kochkostkultureller Verseuchung ihrer Lebensräume, (auch in der BioBranche üblich) zivilisatorischer Fütterung oder vor oder vorsätzlicher Dezimierung sind sie sie hinsichtlich ihrer (unter langfristiger RohErnährung sehr zutreffend beurteilbaren) Naturreinheit, ihres BestandsAnzahl oder Preisgünstigheit meist sehr eingeschränkt.
Dem stetigen Weglassen des tierischen ErnährungsAnteils steht entgeegen, daſs unter zubereitungslos roher Ernährung es sich sehr viel früher (als unter zubereiteter) herausstellt ─nämlich anhand schleichender Abnahme der Genießbarkeit sowie Verdaulichkeit von immer mehr PflanzlichNahrung bis letzlich zur völligen Ungenießbarkeit und Unverdaulichkeit aller PflanzlichNahrung─, daſs tierische Lebensmittel ein lediglich kurzfristig entbehrbarer Anteil der menschlichen RohErnährung sind, falls man sich sämtlicher Drogenfressaliën (wie Küchenrohkost, Kochkost, Molkereiprodukte oder Supplementa) enthält;
- dieses Phänomen ist nicht erst seit 1964, dem Jahr des WiederEntde
c kens der schöpfungsgemäß konsequent rohen Ernährung, bekannt, sondern bereits seit 1929, dem Jahr, in dem Mahatma Gandhi und 22 seiner Wegesbegleiter beim Ausüben pilgerwanderungs-bedingt roher Ernährung aus der Natur vegan scheiterten: MAHATMA GANDHI AND 22 COMPANIONS FAIL AS VEGANS. - Zur etwa gleichen Zeit suchte der amerikanische ZahnArzt und Völkerkundler Weston Antony Price bei Südsee-Insulanern und Florida-Indianern nach veganen Naturvölkern um seine Studiën über die Zusammenhänge zwischen einerseits westlichen Zivilisations-Ernährungsdefiziten und andererseits Gesichts- und Zahnbogenverformungen sowie Verlust der Immunität gegenüber Zahnkariés auch anhand veganer Gegenbeispiele zu bestätigen.
Was er fand, war aber lediglich zu unfreiwilligem Veganismus genötigte Bergvölker, sie damit nicht länger als drei Monate bei guter Gesundheit leben konnten, weswegen sie zunächst Kannibalismus betrieben, von dem sie erst dann wieder abließen, nachden sie mit den Küstenvölkern regelmäßig lec kere Bergkräuter gegen Meeresfrüchte eintauschten: Weston Price suchte nach Veganern, fand aber nur Kannibalen.
Unter Berücksichtigung, daſs
- vegane Ernährung im Extremfall derlei Auswirkungen haben kann,
- zumindest zu Supplementierung, Molkereiprodukten oder Kochkost nötigt,
- die beiden letztgenannten wegen schlecht riechendem Stuhlgang zur Installation von Kläranlagen nötigten und
- und alle (von mehreren) mir direkt bekannten Kochkostvegerariër konsequenter und langjähriger Art deutlich für mich erkennbar von unterschiedlichsten Gesundheitsbeêinträchtigungen heimgesucht worden sind,
Die gesundheitlichen Verbesserungen, die sich durch den Vegetarismus meist ergeben, sind zeitlich begrenzt und beruhen ─was für jeden konsequenten Instinktrohköstler besonders leicht nachweisbar ist─ zumeist auf dem Fakt, daſs tierische Lebensmittel in der Regel erheblich fehlernärter großgezogen werden als pflanzliche.
ab
09h00 – 09h07 (insgesamt 24,78g aus eigenem Garten, 3,54g÷min):
12h00 – 12h13
Abend – Nacht
03h10m – 04h53m (Wasser, Kraut)
10h06m – 10h54m (Pilz, Kraut, Kerbtier, Blattgemüse, zusammen 101,26g, (2,11g÷min))
später
mit ein oder mehreren Unterbrechungen; die Lebensmittel ─leider meist nur Knollen und überzüchtete Gemüse─ von PferdeA
Ganz besonders deutlich ist mir dies an der Salatrauke aufgefallen. Doch auch an der Krausen Petersilié und den Salatköpfen fällt mir dies unüberschmeckbar auf.
PferdeA
Die allermeisten Verzehrdaten dieses Tages sind wegen deren versehentlichem Überschreiben mit denen des Folgetages geschätzt;
vormittags (2 ObstArten):
zwischendurch
spätabends jeweils
——Ameisenpuppen——
zwischendurch:
anschließend:
19h20 – 20h08 (dreierlei Lebensmittel, 4,31g÷min)
——GaststättenAufenthalt nach einer Wanderung——
ab
06h02m – 08h40m (4 SüßObst-Gänge mit längeren Verzehrpausen dazwischen, 19,38g÷min)
Dann nehme ich an einer Wanderung teil und bin hierbei als einziger barfuß unterwegs, wobei dies für die nahezu gesamte Wegesstre
wohl ab 09h45m – wohl 11h15m:
Nach der Hälfte des Rückweges Einzug in eine Waldgaststätte; weil mir nicht nach Wasser zumute gewesen ist und roher Salat nicht verfügbar, hab ich keine Bestellung aufgegeben;
auf dem restlichen Rückweg:
zu Hause angekommen:
ungefähr 17h00m bis genau 17h35m
21h28m – 21h38m zwei Pilzgänge (insgesamt 254g; 25,4g÷min):
21h50m – 21h56m Blumenkohl und Küchenzwiebel (insgesamt 36g; 6g÷min):
das Auflösen von Mundtro
07h57m – 07h59m Küchenzwiebel und Blumenkohl (insgesamt 14g; 7g÷min):
tatsächlich hat die Mundtro16h10m – 16h25m Kräuter und ein Stück Pilz (insgesamt 122g; 8,13g÷min):
——Mineraliengehalt von Wasser——
——Mehlwürmer——
weil die letzten Schlu
01h20 – 05h05 nacheinander und insgesamt 265,83g; 1,18g÷min):
hinsichtlich meiner täglichen Wasserverzehrmenge ist geäußert worden, daſs ich sehr viel wasserreiches Obst verzehre, weil ich kaum Wasser trinke, was damit in Zusammenhang stehe, daſs Wasser (wie an zu diesem und zum vorigen Tag erwähnt) nicht immer bei mir den Durst stille; hierbei ist die Frage nachgeschoben worden, um was für eine Art von Wasser es sich handelt und ob es sein kann, daſs es wegen schwacher Mineralisierung schlecht vom Körper aufgenommen wird;
Nun, es ist Quellwasser aus einer privaten Quelle, von der ich keine Meſsdaten hab; und die Erscheinung, daſs der Verzehr puren Wassers mir nicht immer Mundtro
Von Sprudelwasser kann ich zwar erheblich mehr trinken, doch davon mache ich nur ausnahmsweise (wenn es mir von jemandem angeboten wird) Gebrauch, denn die in der Natur vorkommenden Quellen sind fast immer völlig kohlensäurefrei; und die sehr vereinzelt mit Kohlensäure vorkommenden enthalten daon entweder erheblich weniger als die kommerzièll begasten oder sie sind (wenn sie nicht eingefaſst sind) nicht in dem Maße nutzbar, wie es kommerzièlle Tafelwässer sind;
letztgenannte sind zwar meist garantiert reich bis überreich an Mineraliën, aber wenn deren geschmacksverfälchende Kohlensäure entwichen ist, so finde ich sie geschmacklich etwas abstoßend, weswegen ich keinen Zusammenhang zwischen meinem durchschnittlich lediglich 150ml÷Tag betragendem Wasser- und durchschnittlich 3,6kg÷Tag hohem SüßObst-Verzehr sehe; den zur Zeit über meinem Jahresdurchnittswert liegende SüßObst-Anteil führe ich auf die saisonale Verfügbarkeit des anteilig mehr als sonst überwiegenden Lebensmittels;
Zudem war mir, als ich CO₂-reiches noch häufig konsumierte, der Verdacht aufgekommen, daſs bei dessen regelmäßig hohem Konsum es nicht ganz zähne-unbedenklich ist, weil hierbei das Gefühl an den Zähnen mich an die ersten Anzeichen der Überlastung mit saurem Obst erinnerte;
05h50m – 06h21m zweierlei Arten saisonales SüßObst (insgesamt 1355g; 43,71g÷min):
17h43m – 18h10m Kräuter, Kerbtierchen, Blattgemüse (insgesamt 110,86g; 4,11g÷min):
18h26m – 19h45m zweierlei Ölsaaten (insgesamt 59g; 1,20g÷min):
11h51m – 12h05m
Die nächsten sechs Mahlzeitengänge finden auf einem von unerwünschtem Beiwuchs zu befreiendem Bio-Rübenfeld statt;
Dort war ich bereits vor vier Wochen und hatte an jenem Tag ziemlich große Mengen Meldenblätter (wahrscheinlich mehrere hundert Gramm) gegessen. Nun sind sie mir aber zu tro
11h50m – 17h10m Kräuter, Süßobst, Gemüse (insgesamt 3319g; 10,37g÷min):
Danach war Feierabend;
Zuhause wollte ich vom Rübenlandwirt zusätzlich bekommene Hühnereier essen; dazu bin ich aber nicht gekommen, weil das erste Ei, das ich hierzu zum Öffnen gegen eine Tischkante klopfte, eine dermaßen für mich ungewohnt dünne Schale hatte, daſs es trotz Haltens mit sehr wenig Kraft mir promt zerbrach und in eine unter die Tischkante gestellte Kiste mit restlichen Kirschen plotzte, die ich dann erstmal in einem Bach durchspülte, damit das Eiklar und EiGelb vom Ei nicht am darauffolgenden Tag den Instinkt irritieren kann;
Da gleich anschließend eine Bekannte mir überreife Bananen überreichte und mir die Lust am EierEssen vermindert war, hab ich mich über die Bananen hergemacht:
20h09m SüßObst und Käfer:
Wegen verminderter Genießbarkeit der Melde vom Rübena
wegen eines Programmierfehlers in meiner neu erstellten Tagebuchvorlage javascript-unterstützter Art und voreilig endgültigem Löschen der mit Daten ausgefüllten Tagesvorlage sind alle VerzehrEndzeiten verlorengegangen;
gleich nach „Feiermorgen“ (dem Ende von Nachtarbeit):
zw· ca· 19h und ca· 20h
Nun habe ich endlich genügend weibliche Minzblattkäfer eingesammelt um deren (nirgendwo im Netz aufgefundenes) Gewicht mittels meiner in 0,1g-Schritten anzeigenden und erst ab 0,2g reagierenden Waage selbst ermitteln zu können;
mit acht ♀en Käfern hat sie 0,4g angezeigt, was 50 mg pro Tier ausmacht; etliche Wochen später werden weitere Messungen mittels einer 10mg genauen Waage ein Gewicht von 50 bis 70mg pro ♀em Tierchen ergeben; die ♂en Tierchen sind um ungefähr ⅓ kleiner, werden somit voraussichtlich nur um die 20 mg je Exemplare wiegen und sind momentan nicht vorfindbar, weil außerhalb der Paarungszeit;
——Speckkäfer——
09h33m – 09h38m: zwei Kerbtierarten (insgesamt 0,144g; 0,72g÷min):
18h09m – 18h22m drei Kerbtierarten (insgesamt 1,34g; 0,103g÷min):
18h40m – 20h07m Kräuter, Rettich, Blumenkohl (insgesamt 129,7g; 3,93g÷min):
07h46m – 08h02m SüßObst (insgesamt ca· 1355g; 169g÷min):
08h55m – 09h50m SüſsObst (insgesamt 822g; 54,8g÷min):
10h19m – 10h27m Kerbtier, Wildkraut (insgesamt 0,84g; 0,105g÷min):
16h43m – 17h38m 15 Stück kleine Binnenfische (Köderfische für Raubfische; insgesamt 201g; 3,65g÷min):
15h17m – 15h36m Kirschen (insgesamt 1500g; 78,95g÷min):
——1,521 kg Grünblattlebensmittel (hauptsächlich maritime, daneben Blattgemüse und Wildgrün)——
07h11m – 07h30m Kräuter, Kerbtier und Gemüse (insgesamt 37,3g; 1,96g÷min):
Beim Pflü
nicht notierter Zeitpunkt
ca· 15h
zu nicht notierter Zeit