Manfreds frühpaläolithisches Ernährungstagebuch
Verzeichnis für 2018¦Aug:
07h35m – 07h50m Kräuter und Kopfsalat (insgesamt 29,2g; 1,95g÷min):
überraschend habe ich per Fernruf ein 10kg-Reh angeboten bekommen, das Tags darauf nicht mehr abgeholt werden kann, weswegen ich das Treffen erneut zeitweilig verlasse um das Tier zu zerlegen; dort, wo es auf mich wartet, sind wilde Brombeeren reif:
danach zerlege ich zuhause das Reh, kaufe anschließend an einer Tankstelle 2 kg Eisbro
nach meinem dortigen Eintreffen ist dort das mit bloßen Augen leicht erkennbar eisen- und kohlensäure-haltige Wasser aus frei zugänglicher Quelle noch nicht eingetroffen, weswegen ich erneut das Wasser vom späten Vorabend zurückgreife:
——Teichmuscheln——
07h35m – 07h50m Kräuter und Blattgemüse (insgesamt 67,9g; 4,53g÷min):
Weil ich unmittelbar (ohne Unterlage und ohne Zelt, bei Regenneigung lediglich mit aufgespannter Plane) auf dem Campingrasen übernachte und gelegentlich Klimmzüge sowie Liegestützen mache, falle ich einem weiblichen, nicht rohköstlichen, Campinggast auf, mit dem ich zusammen mit seinem männlichen Gefährten ins Gespräch komme; sie erwägt die RohErnährung auszuprobieren, wodurch die beiden an den Folgetagen auch mit einigen anderen Rohköstlern ins Gespräch kommen;
jeweils ca·
weil besagte Frau sich dafür interessiert hat, wie und von was ich mich im einzelnen ernähre, hierbei auch die Problematik veganer RohErnährung, Verzehr von Meeresfrüchten und meinen Ernährungs-ÜberlebensÜbungen zur Sprache gekommen sind, hat sie wohl darüber nachgedacht, ob ich auch Teichmuscheln essen würde oder (gut) essen kann, denn im Laufe des Tages überreicht sie mir zwei solche Muscheln aus dem See, von denen ich jedoch wegen noch nicht vollständig gedecktem Obstbedarf erst am Abend dieses Tages eine zu probieren plane und die andere (um nicht gleich die Sperre auszulösen) erst am Abend des nächsten Tages;
Weil an diesem Tag ich an Obst fast ausschließlich das Fallobst aus der umliegenden Umgebung gegessen hab und nach dessen Verzehr von (ausschließlich der ⅓ Banane des Vormittags und den knapp 250g Durian von eben) 2636g keinen Bedarf mehr daran hab, sondern nun an Nahrhafterem, entschließe ich mich, zwei Rohköstler zum nächsten Supermarkt zu begleiten; unter dem eher dürftigen Angebot entscheide ich mich für ein Pfund gut gereifte Rote Johannisbeeren, 1 kg mittelgroße Bio-Tomaten und knapp 1¾kg zwar konventionelle, aber etwas überdurchschnittlich reife Bananen von Chiquita;
21h03m – 21h25m Kraüter und Grünblattgemüse (insgesamt 26,7g; 1,21g÷min):
——letzter Tag des Rohkosttreffens——
——Entgiftungs-Symptom nach Verzehr eines konventionell angebautem Champignons——
alle Ausrüstungsgegenstände und Lebensmittelreste, einschließlich einiger Flaschen mit dem sehr eisen- und ziemlich CO₂-haltigen Quellwasser und die in Wasser und urbelassenem SeeSand aufbewahrten Muscheln vom Vortag, hab ich nun transportgerecht verstaut um nun nach Hause zu fahren;
dort angekommen lösche ich meinen von dem einen Pfund Datteln verursachten Durst mit dem Eisenwasser:
danach fahre ich zum Iraner um dort mir jeweils besonders reife Aprikosen, Pfirsiche und Nektarinen zu besorgen und obendrein eine griechische Wassermelone;
07h59m – 08h08m dreierlei Kräuter (wie immer einzeln nacheinander zerkaut; insgesamt 5,7g; 0,63g÷min):
der Pi
——Wespenstich in der Oberlippe——
——¿Nierenproblem durch Eisen ausgefällt habendes Quellwasser?——
6h18 – 16h29
hinsichtlich des Verzehr des sehr viel EisenSalz enthaltenden Quellwassers gehen auf die Einträge dieses Tages (des 10· Aug· 2019) folgende zwei BlogKommentar-Reihen ein:
- zwischen S· und R·:
🗨S: Du schriebst am 7.8.:
Was Du jetzt trinkst, ist nicht🗨 Zitat von Manfred
...sondern daſs der Rohköstler (…) das Wasser aus einer gratis öffentlich zugänglichen und freien Heilquelle entnommen hat, deren Wasser dermaßen viel Eisen-3-Salz aufweist, daſs innen die Flaschenwandung wegen bereits unzähligen Abfüllens schon ganz rostig geworden ist.🗩
sondern in Flaschen abgefülltes, abgestandenes Wasser. Daß die Mineralstoffe dabei aus dem Wasser ausfallen, also nicht mehr in ihm gelöst sind, hast Du an der mit Eisenoxiden bedeckten Flaschenwandung gesehen. Es fallen nicht alle Mineralstoffe aus, sondern ein Teil.🗨 Zitat von Manfred
mit dreiwertigem Eisensalz übersättigtes und sichtbar etwas kohlensäurehaltiges Quellwasser 380,00ml offene Heilquelle🗩
Ich halte nichts davon, Wasser zu trinken, in dem die Mineralstoffe nicht mehr vollständig gelöst sind. Ich habe bei mir festgestellt, daß es meine Nieren ärgert. 🗩
🗨R: Hmm, dann hättest Du vermutlich auch ein Problem abhängig davon, ob Du solches Wasser direkt an der Quelle oder 500m bachabwärts trinkst, dann auch da fallen Mineralstoffe aus, wie an Verfärbungen des Bachbettes leicht sichtbar wird.🗩 🗨S: Wenn ich das fließende Wasser trinke, habe ich nie ein Problem, denn in ihm sind die Mineralstoffe gelöst. In dem Moment, wo ich das Wasser durch Abfüllen zum Stillstand bringe, ensteht das Problem, daß weitere Mineralstoffe aus dem Wasser ausfallen, das Wasser wegen des geschlossenen Gefäßes aber nicht verlassen können.🗩
- zwischen S· und mir:
🗨S: …sondern in Flaschen abgefülltes, abgestandenes Wasser. Daß die Mineralstoffe dabei aus dem Wasser ausfallen, also nicht mehr in ihm gelöst sind, hast Du an der mit Eisenoxiden bedeckten Flaschenwandung gesehen. Es fallen nicht alle Mineralstoffe aus, sondern ein Teil.
Ich halte nichts davon, Wasser zu trinken, in dem die Mineralstoffe nicht mehr vollständig gelöst sind. Ich habe bei mir festgestellt, daß es meine Nieren ärgert.🗩
Nierenschmerzen? Einen kausalen Zusammenhang mit dem Verzehr von etwas Mineraliën verloren habendem Wasser kann ich ich mir nicht vorstellen. Der einzige mir plausibel erscheinende Zusammenhang ist lediglich der, den das »Zentrum für Gesundheit« zu dem Quecksilber-Ausleitungsmittel DMPS (Dimercaptopropansulfonsäure) aufzeigt:
🗨 Zitat von https://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-entfernen-ia.html
DMPS ist das schulmedizinische Mittel bei Schwermetallvergiftungen. Es mobilisiert Schwermetalle aus dem Gewebe, bindet sie und sorgt dafür, dass sie über die Nieren ausgeschieden werden können.
Allerdings müssen für den Einsatz von DMPS die Nieren in einwandfreiem Zustand sein. Auch der Mineralstoffhaushalt sollte während einer DMPS-Therapie regelmässig überprüft werden, da DMPS zu einem (geringfügigen) Verlust von Mineralstoffen führen kann und darüber hinaus eine Schwermetallbelastung automatisch für ein Absinken der Mineralstoff- und Spurenelementespiegel sorgt.
Empfehlenswert ist daher, nicht nur vor der DMPS-Therapie, sondern vor jedweden Ausleit- und Entgiftungsmassnahmen in jedem Fall die Mineralstoffdepots auf Vordermann zu bringen und chelatierte Mineralstoffe einzunehmen, besonders natürlich jene, die für Entgiftungsprozesse ausschlaggebend sind, wie z. B. Zink, Selen und Magnesium. Näheres zu orthomolekularmedizinischen Massnahmen während bzw. vor der Ausleitung finden Sie weiter unten.
DMPS ist verschreibungspflichtig und kann ungünstige Nebenwirkungen haben. Nebenwirkungen sind jedoch offenbar nur dann zu beobachten, wenn das Mittel eingesetzt wird, wenn gar keine Schwermetallbelastung vorliegt. Folglich sollte von einer Anwendung bei einer nur vermuteten Quecksilberbelastung abgesehen werden.🗩
Den Ausdruck »offenbar« halte ich in diesem Zusammenhang für eine schöne Umschreibung von »in kurzer Zeit auffalled«. Und obwohl der gute Franz Konz hinsichtlich Recherchen zur UrErnährung häufig neben der Kappe gestanden hat, finde ich aufgrund entsprechend eigener Erfahrungen, daſs er hinsichtlich pathologie-medizinischer Richtigstellungen und wildkraut-einbeziehender Ernährung ziemlich klar gesehen hat und deswegen Guy-Claude Burger's Forschungen gut ergänzt (falls deren Leser in der Lage sind, die Bugs beider zu erkennen und zu korrigieren).
Das heißt im Klartext, daſs ich es vorzog, meine Hg-Entgiftung langsam mittels wilder und kultureller Medizinalpflanzen vorzunehmen und daſs ich Wildpflanzen zur ganzheitlichen RohErnährung sowie Entgiftung für ebenso wichtig halte wie tierische Protéïne (obwohl ein Mangel an letzterem sich wohl erheblich früher bemerkbar macht als an ersterem).
🗨S: Wenn ich das fließende Wasser trinke, habe ich nie ein Problem, denn in ihm sind die Mineralstoffe gelöst. In dem Moment, wo ich das Wasser durch Abfüllen zum Stillstand bringe, ensteht das Problem, daß weitere Mineralstoffe aus dem Wasser ausfallen, das Wasser wegen des geschlossenen Gefäßes aber nicht verlassen können.🗩
Wenn Mineralstoffe bei stehendem Wasser ausgefällt sind so haben sie das Wasser bereits verlassen, sonst hätten sie sich nicht an der Wandung festsetzen können.
Und wenn das Wasser fließt, so verliert eben mehr dieser Substanzen, weil es mehr Kontakt zu Festkörper-Oberflächen hat. Meines Erachtens ist es völlig unerheblich, ob Nieren, die keinen gravierenden Erholungs-und Regenerierungsbedarf haben, etwas mehr oder weniger Eisen auszuscheiden haben. Es ist ein völlig natürlich vorkommendes Element (in chemisch gebundener Form), mit dem nicht zu sehr (infolge Ernährung durch ausschließlich Handels-Lebensmittel und Aufbürdung sehr hinterfragungswürdiger Hg-Ausleitungsmittel) beeinträchtigte Nieren wohl spielend leicht zurechtkommem.
Ich würde mich angesichts solch fortbestehender (vermeintlich durch Denaturierung verursachter) Beeinträchtigung ernsthaft fragen, ob meine Lebensmittel-Palette wirklich alle Lebensmittel-Klassen enthält, die die Schöpfung vorgesehen hat.
Konz hat zwar nie wirklich herausgefunden, wie der fehlenden Part (d·h· den Wildkräuter-Anteil in der Ernährung) naturgemäß mit einzubeziehen ist, und Burger scheint das ebenfalls nicht herauszufinden, dafür wissen die (in Jörg Hesse's Buch »Familie 5« ausführlich geschilderten) zivilisatorisch völlig ungebildeten Primaten (ohne Zertifikat, Doktortitel, Diplom oder was auch immer) sehr genau, wie man ihn in nennenswertem Anteil hinzufügt.
Zwar kenne ich (von mehreren) keinen Ernährungsautor, der einem mittels vollständig ausführlicher Betriebsanleitung sozusagen ein gemachtes Nest vorsetzt; sie geben lediglich mehr oder weniger genau die Richtung an;
doch mit Konz, Wandmaker, Burger, Combi, Naturvölkerkundlern und Überlebenskünstlern hatte ich mir die „Landkarte“ ganzheitlich Instinktiver Ernährung zusammengepuzzelt; und mit den Ausführungen des Primatenforschers scheint mir der letzte unerforscht gebliebene „weiße Fleck auf der Landkarte Instinktiver RohErnährungs-Literatur“ (d·h· wie man nennenswerte Anteile wilder und kultureller Kräuter nicht küchenrohbearbeitet, sondern instinkt-kompatibel in die RohErnährung einfügt) zumindest prinzipièll erschlossen zu sein.
wie hast Du denn dann festgestellt, daſs deine Nieren dich „geärgert“ haben?🗨S:
Nein, nie gehabt. Ich weiß nicht einmal, wie sie sich anfühlen.🗩🗨 Zitat von Manfred
Nierenschmerzen?🗩
🗨S: Es gab prompt Hautju c ken, nachdem ich mineralreiches Mineralwasser getrunken hatte und es wurde übereilt wieder ausgeschieden. Ich hatte den Eindruck, der Körper wolle es nicht haben und es hätte nur die Nieren geärgert.🗩
🗨S: Ich verstehe deinen Kommentar vor lauter Anspielungen nicht: - wie kommst Du auf die Aussage zu einem Mittel namens DMPS?
- …🗩
🗨S: | Nebenbei bemerkt ging es mir in meinem Kommentar nicht um Entgiftung, sondern um abgestandenes Mineralwasser und seine Folgen.🗩 | |
🗨S: | Du scheinst in der Vergangenheit zu leben und zwar mindestens 21 Jahre. So lange ist nämlich meine letzte Anwendung von DMPS her. Daß meine aktuelle Nierenfunktion damit noch etwas zu zu haben könne, ist für mich nicht denkbar.🗩 | |
——kleines Rohkosttreffen——
Wegen geplantem Besuch eines kleinen Rohkosttreffens (im Anschluſs zum kürzlich stattgefunden habenden eher großen) verzehre ich bis kurz nach dem Eintreffen beim bevorstehenden (um gut 16 Uhr) keinerlei organische Lebensmittel, was mir wegen des am Vorabend mich sehr zufriedengestellt habenden Verzehrs von Lammfleisch mit einigem FettAnteil spielend leicht fällt;
es war als ›Potluck‹ ausgeschrieben, bei dem jeder das mitbringt, was er gerne essen möchte und etwas mehr als er voraussichtlich essen wird;
bald nach Mittag bin ich unterwegs zum Treffen, wo ich kurz vor geplantem Beginn eintreffe; dort wird sich die Teilnehmerzahl auf bis zu rund 10 erhöhen;
weil meine Essenspause nun 21½ Stunden lang ist und solcherlei lange Essenspausen mir stets den Genießbarkeitsgrad von Kräutern ziemlich erhöht haben, beginne ich mit der entsprechenden Mahlzeit:
die allermeisten Essaliën auf dem Treffen sind urbelassene Lebensmittel gewesen; eine küchenrohe Salatzubereitung, eine Rohkosttorte und Rohkosteis waren ebenfalls vorhanden; für ›Küchenrohkost‹ hat sich auch der Begriff ›Gourmetrohkost‹ eingebürgert, der in seiner sowohl aktuellen als auch ursprünglichen Bedeutung allerdings etwas umstritten ist;
- denn alle urbelassenen Lebensmittel sind nur dann eine Gaumenfreude, wenn der Organismus an ihnen gerade Bedarf hat, weswegen sie von ausschließlich urbelassene Lebensmittel nutzenden Rohköstlern lediglich bei angenehmer Geschmacks-Empfindung gegessen werden, was »Instinktive (Roh)Ernährung« genannt wird;
- während bei Nichtbedarf oder sogar Überlastungsgefahr alle solche urbelassenen Lebensmittel dem Gaumen Miſsfallen bereiten, was Küchenrohköstler zu kaltem Verarbeiten der Lebensmittel verleitet, wodurch die nichtbedarfs-bedingt unangenehme Geschmacks-Empfindung in eine künstlich angenehme ersetzt wird und man sich noch mehr über dasjenige Niveau hebt, über de, die urbelassenen als ungenießbar empfunden werden;
einer der sich beiweitem überwiegend sowie langjährig instinkt-roh Ernährenden verzehrte ausnahmsweise dennoch einen Anteil der Salatzubereitung und ärgerte damit etwas seinen Magen, worauf dieser einwenig drückte;
in den Gesprächen ist es überwiegend um die einzelnen Entwicklungsschritte der unterschiedlichen RohErnährungsArten gegangen und welche Vorerlebnisse, Denkansätze, Informationen und NachErlebnisse zur jeweiligen RohErnährungsArt geführt haben;
am Ende hat sich für alle herauskristallisiert, daſs die Art der RohErnährungs-Ausübung sich wiederspiegelt in den Ansprüchen an die Ernährung und dem Umfang des damit verbundenen Informations- sowie Ernährungswissens, wodurch die Standpunkte unvermeidbar sich voneinander unterscheiden; und daſs das gedankliche sowie intuitive Verarbeiten weiterführender Informationen, und bisweilen auch das Auffinden bzw· Erschaffen der zur Ausübung erforderlichen Infrastruktur, stets mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt;
Es war das tiefgehendste Gespräch über Rohernährung, an dem ich jemals teilgenommen habe;
47,2g Grünblattlebensmittel:
427,4g Grünblattlebensmittel:
——Panne mit Lammfleisch——
336,8g Grünblattlebensmittel:
zu den Lammkotelettes ist im Blog angemerkt worden:
🗨R: | Da hast Du Dich beim Essen aber ganz schön rangehalten ... ich habe für die halbe Menge eben doppelt so lang gebraucht (und das Rind war einfach zu kauen). 🗩 | |
tatsächlich sind 56,4 g÷min bei Kotelettes eine auffallend hohe Verzehrgeschwindigkeit, die ich mit Muskelfleisch seit Anbeginn des Ernährungstagebuches bis heute mit max· 71,64 g÷min zwar nur bei den allerzartesten Bereichen von abgehangenem Keulenfleisch, die sich bei mir recht schnell im Speichel auflösen können, übertraf, aber bei allen anderen Muskelfleisch-Arten und auch den zäheren Keulenbereichen mit max· 18,8 g÷min deutlich darunter gelegen hat;
Daſs ausnahmsweise auch bei den Kottelets diese Geschwindigkeit so hoch geworden ist, scheint mir ein weiterer Anhaltspunkt dafür zu sein, daſs mit ihnen hinsichtlich der Rohernährungsgüte etwas nicht gestimmt hat,
was übrigens verdeutlicht, daſs der Begriff ›halāl‹ (arabisch حلال = ›zulässig‹), mit dem der Großanbieter auf dem Verpa
zwei weitere Anhaltspunkte für die Miſsqualität der Lammkotelettes ergeben in kommender Nacht und am Folgetag sich aus jeweils vorübergehend leichter Bewegungseinschränkung eines Knies und leichtem Anzeichen einer Bandscheibenstörung;
ob Türken mit eigener Fleischerei stets naturqualitativeres Fleisch anbieten, wird sich noch herausstellen;
Die Anmerkungen eines weiteren Kommentators am 17· Aug· ziehen noch weitere Fleischmiſsqualitäts-Ursachen in Betracht und lassen mich daraufhin erstmals Gefriergekühltheit in Betracht ziehen:
🗨S: |
Es wurde vielleicht zu lange in Folie eingeschweißt gelagert. Dann schmeckt es säuerlich. Das wäre typisch für einen kleinen Laden ohne Fleischerei. Da tendiert man dazu, sich das Leben leicht zu machen.
🗩 | |
auch dies könnte eine schlüssige Erklärung sein; denn tatsächlich war das Fleisch in einem kunststoff-beschichteten Papier verpackt und das Ganze in einer Plastiktüte, — wobei möglicherweise unzureichende Kühlung im Kleintransporter (die wohl kaum so professionell kühlen wie die einstigen Kleintransporter von Orkos) und denaturierte ErnährungsAnteile des Tieres das Gären zusätzlich begünstigt haben;
um dies jedoch zu überprüfen müſste ich das fragliche Fleisch allerdings mehrmals erneut vorbestellen und es in einer 80 km entfernten Filiale des Großanbieters selbst abholen ….
was die vielleicht unzureichende Kühlung im Kleintransporter betrifft:
🗨S: | Das kann nicht sein. Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden. Bei den aktuellen Temperaturen würde das Fleisch nicht nur ein bißchen vergären, sondern komplett verderben. Vielleicht kannst Du dir die Lieferwagen bei Gelegenheit genau ansehen. 🗩 | |
›nicht dürfen‹ ist bekanntlich nicht gleichbedeutend mit ›nicht können‹; zuden können Kühlanlagen anstatt totalausfallen auch nur schwächeln; und in pseudodemokratischer Schuldgeld-Oligarchie ist es automatisch vorprogrammiert, daſs kosten-intensives Beheben von Mängeln möglichst lange hinausgezögert wird und die Kontrollen durch Lobbyismus (unabhängig von der Nationalität oder Volkszugehörigkeit der Unternehmens-Beteiligten) vermindert …;
was das genaue Betrachten der Kühlanlagen der Lieferwägen betrifft, so wird sich mir da wohl kaum die direkte Gelegenheit dazu bieten, da bereits der Liefertag nicht genau vorhersehbar ist, die Urzeit noch weniger und ich keinerlei persönlichen Kontakt zu dem Mitarbeitern des Großanbieters hab;
und indirektes Betrachten (mittels mehrmaligem Vorbestellen der Ware und anschließendem Abpassen des Lieferwagens um gleich nach dessen Ankunft die Innentemperatur des Fleischs zu messen) ist mir zu zeitaufwändig; — vielleicht lagere ich mal ein frisches Stück Lamm bei mangelnder kühlung in einem Plastikbeutel und koste nach angemessener Zeit von dem Lebensmittel;
🗨S: (am 22· Aug·) |
Ich habe gestern Abend ein Stück Lamm zu einer Veranstaltung mitgenommen. Das Stück war 4,5 Stunden nicht gekühlt. Es schmeckte nach zwei Stunden einwandfrei, aber wieder zu Hause angekommen roch es deutlich überreif. Ich habe den Rest in den Kompost befördert. Ich hatte es in Papier eingewi | |
dankeschön, ist interessant;
weil die dumpf säuerlich-salzige Geschmackswahrnehmung an dem jüngst verzehrten Fleisch mir manchmal auch an aus mazurischen und vereinzelt auch deutschen Betrieben stammendem Fleisch aufgefallen war, legt sich mir der Verdacht nahe, daſs das Verderben von mangelhaft (oder garnicht) gekühltem Fleisch bisweilen durch zwar minimales, aber roh-geschmacklich auffallend deutlich wahrnehmebares Einsalzen und Einsäuern hinausgezögert wird
und daſs ;
die erste Fortsetzung dieser Kommentarreihe befindet sich unter den Einträgen vom 20· Aug· und hat auch die bei äußerst reifem SüßObst gewisser Arten auftretende Verzehrgeschwindigkeit zum Thema.
——Verzehrgeschwindigkeiten[1]——
Die Verzehrgeschwindigkeiten sind erst seit dem 23· Aug· (2018) mitangegeben; — im Blog lediglich nachwirkend; hier im Originaltagebuch zusätzlich rückwirkend;
dennoch ist hierzu bereits vom 21· bis zum 23· Aug· folgende Kommentarreihe (als Fortsetzung zu der vom 16· Aug·) entstanden:
dennoch ist hierzu bereits vom 21· bis zum 23· Aug· folgende Kommentarreihe (als Fortsetzung zu der vom 16· Aug·) entstanden:
Zitat von S· am 21· Aug· | ||||||||||||||||||||
🗨 |
Ein ähnlicher Eindruck ergibt sich aus der Zeile
Hast Du nur eine begrenzte Arbeitspause oder warum machst Du das?🗩 | |||||||||||||||||||
Hieraus ergeben sich folgende Verzehrgeschwindigkeiten:
🍒 die Nektarinen bei mir: 174,62 g÷min,
🍒 die Feigen bei S: 62,5 g÷min,
🥩 die Lammkotelettes bei mir: 56,40 g÷min,
🥩 die Lammkeule bei S: 10,57 g÷min;
🍒 die Feigen bei S: 62,5 g÷min,
🥩 die Lammkotelettes bei mir: 56,40 g÷min,
🥩 die Lammkeule bei S: 10,57 g÷min;
🍒 zum Süßobst:
Weil ich das Obst in einem dermaßen höchst reifen Zustand bevorzuge, daſs es ohne zu Marmelade zu werden sich oft nur äußerst behutsam anfassen läſst, ist sein Verzehr eher mit dem Trinken von dickflüssigem Sirup vergleichbar;
hingegen verzehre ich Obst, das bei Höchstreife fest bleibt, beispielsweise Äpfel, aber auch verkaufsreife Feigen, die so schnell sperren, daſs Du sie ihnen garantiert keinen Frostschaden unterstellst, erheblich langsamer; bei Äpfeln komme ich sogar auf 32 bis 9 g÷min herunter, obwohl ich sie stets mitsamt Haut und Kerngehäuse esse;
🥩 zum Fleisch:
auf einem Treffen, das schon sehr lange her ist, habe ich zumindest den Eindruck bekommen, daſs auch Du sehr eilig eine ordentliche Portion Fleisch verzehren kannst, weswegen es mich einwenig wundert, daſs Du es bei mir als Fressen bezeichnest;
was mich betrifft, so waren die Kotelettes nicht nur (wie im Kommentar zum 16· Aug· schon erwähnt) säuerlich komisch schme
und nun zu den Geschwindigkeiten des dem Kotelettes-Verzehr im Rahmen dieses Tagebuches vorausgegangenen Verzehr der anderen Muskelfleischstü
die Auswertung derjenigen meiner Fleischverzehrdaten binnen besagten Zeitraums, die sowohl mit Anfangs- als auch Endzeit versehen sind, zeigt eindeutig auf, daſs ich lediglich manch-mal sehr weich-konsistente Lebensmittel (Hirn, Leber, das innerste von Hinterlaufkeulen und auch die wahrscheinlich frostgeschädigten Kotelettes) zügig gegessen und für den Rest doppelt bis dreifach so lange gebraucht hab;
die Spanne reicht bei Leber von 105 g÷min bis 6,04 g÷min und bei Muskelfleisch von 71,64 bis 2,44 g÷min; Der Durchschnittswert beträgt im Juni 17,24 g÷min, im Juli 19,76 g÷min, im jetzigen Monat (Aug·) 23,54 g÷min; und für den gesamten bisherigen Erfassungszeitraum 20,44 g÷min;
ein Blick auf die zusammengefaſst übersichtliche Auflistung aller Fleisch-Verzehrgeschwindigkeiten vom 9·Juni bis zum 22· Aug· 2018 (im Blog durch Bewegen des Rollbalkens im Unterfenster des Kommentarbereichs einsehbar und hier in der Tagebuch-Originalversion per Klick auf den Schalter hier unten aufrufbar) macht dies nun kompakt und ohne ErrechnungsArbeit bequem sichtbar;
Hinsichtlich der 45 den anderen ─d·h·den völlig naturqualitativen─ Fleischstü
Diesen Nachholbedarf (mit dem Du meines Wissens kaum vertraut bist) führe ich absichtlich herbei um das Fleisch ganzer Tiere, das ich aus Kostengründen in dieser Menge erwerbe, möglichst zügig (d·h· in dem Zeitrahmen, in dem es genießbar bleibt) verbraucht habe möchte;
Würde auch ich stets Kleinmengen erwerben und dadurch jeden (oder fast jeden) Tag Fleisch essen, so läge wohl auch meine mittlere Fleisch-Verzehrgeschwindigkeit nicht bei 20 g÷min, sondern (wie einst bei mir üblich gewesen) um einiges darunter;
Zudem bin ich mir (wie Du) sicher, daſs die Urmenschen das meiste Jagdglück immer dann hatten, wenn deren Bedarf an dem zu erjagenden Lebensmittel besonders hoch war.
⏸ Zu den vermeitlich begrenzten Arbeitspausen:
mit denen haben meine vereinzelt hohen Verzehrgeschwindigkeiten kaum etwas zu tun, denn ich kann die Pausen meist sehr flexibel gestalten und zumeist liegen meine Essenszeiten außerhalb der Arbeitszeiten;
🗨S: | Diese Erklärungen überzeugen mich nicht. Ich habe das Beispiel der frischen Feigen gewählt, weil sie, so wie Du schreibst, höchst reif sind. Sie sind meist so weich, daß sie schon bei vorsichtigem Anfassen beschädigt werden. Sicher könnte ich es schaffen, ein Pfund dieser Feigen in 3 Minuten hinunter zu schlingen, aber ich kann keinen Grund erkennen, das zu tun. Ich esse gerne in gemäßigtem Tempo und mit Genuß. Wenn ein Bedarf sehr groß ist, merke ich, wie sich der Körper regelrecht auf das Essen stürzt und der erste Teil einer Mahlzeit sehr zügig verläuft. Das läßt aber schnell nach.🗩 | |
Die Analyse nicht nur einzelner, sondern sämtlicher oder zumindest mehrerer Tage hätte klar zu erkennen gegeben, daſs meine Verzehrgeschwindigkeiten bei den meisten ObstArten erheblich langsamer sind als bei (jeweils höchstreifen) Pfirsichen und Nektarinen.
Nachträgliche Anmerkung;
die für mich einleuchtendste Erklärung, was beim Verzehr jeweils höchstreifer Pfirsiche sowie Nektarinen meine Verzehrgeschwindigkeit sehr erhöht hat, hat sich mir durch Selbstbeobachtung am 25· Aug· erschlossen und befindet sich sich in der zweiten Fortsetzung der Verzehrgeschwindigkeiten-Kommentarreihe unter dem Einträgen vom 23· Aug· ganz am Ende;
übrigens: bei Feigen schwanken meine Verzehrgeschwindigkeiten erheblich:
die für mich einleuchtendste Erklärung, was beim Verzehr jeweils höchstreifer Pfirsiche sowie Nektarinen meine Verzehrgeschwindigkeit sehr erhöht hat, hat sich mir durch Selbstbeobachtung am 25· Aug· erschlossen und befindet sich sich in der zweiten Fortsetzung der Verzehrgeschwindigkeiten-Kommentarreihe unter dem Einträgen vom 23· Aug· ganz am Ende;
übrigens: bei Feigen schwanken meine Verzehrgeschwindigkeiten erheblich:
- am 2018/Sep/1·Sa weiche Feigen: nur 57,29 g÷min;
- am 2018/Dez/31·Mo ☹ minderqualitative Feigen: 150,37 g÷min.
🗨S: | Was auf irgendwelchen Treffen vor über 10 Jahren war, hat für mich keine Bedeutung mehr, auch wenn Du mir mein damaliges Verhalten vermutlich noch in weiteren 10 Jahren hinterhertragen wirst.🗩 | |
Willkommen im Club! Da ich Dich selten auf Treffen angetroffen hab und Dein Tagebuch seit längerer Zeit nicht mehr 🔎auffinden🔍 kann, hab ich von Dir leider keine anderen Verzehrdaten verfügbar;
hingegen sind meine im Forumsblog seit Anbeginn für jeden einsehbar, weswegen lediglich die Hürde des hierfür erforderlichen Zeit- und RechenAufwandes ein Grund sein kann, die 45 weiteren Fleischverzehrdaten, von denen 42 erheblich langsamere Verzehrgeschwindigkeit aufweisen, zu ignorieren;
Diese Hürden hab ich heute (am 22· Aug· 2018) aufgelöst, indem ich alle mit sowohl Anfangs- als auch Endzeit-Angaben versehenen Fleischverzehr-Datensätze (wie etwas weiter oben erwähnt) in der Blog-Version ins Code-Unterfenster und hier (in der Original-Version) in die per obigem Button aufklappbare Tabelle hineinkopiert hab;
um künftig (infolge sehr einseitigem Herausfischeln nur einzelner Einträge nach dem Vorbild aller Leitmediën bei jeglichen Themen) weiteren Fehl-Interpretieren meiner Verzehrdaten vorzubeugen, wird die Originalversion meiner Aufzeichnungen ab dem 23· Aug· (2018) mit einer Funktion versehen sein, die die Zeitangaben und die Verzehrmengen ausliest, daraus die Verzehrgeschwindigkeiten errechnet und sie automatisch im Browserfenster rückwirkend hinter der Verzehrmengen einblendet, von wo sie händisch in die nächsten Einträge der Blogversionen hineinkopiert werden;
Im Blog und hier Fortsetzung der Kommentarreihe vom 20· Aug·:
2018, Aug, 24,Fr | |||||||||||||||||||||||||||||
🗨S: |
Die Zahlen sind ohne Vergleich schlecht einzuschätzen. Ich ziehe als Beispiel nochmals meine 370g Lammkeule vom Abend des 21.8. heran, für die ich 35 Minuten gebraucht habe. Das macht 10,57g/min und damit ißt Du beim Fleisch 3mal schneller als ich.
Bei mir 500g Feigen in 8 Minuten, macht 62,5g/min. Bei den Birnen warst Du 1,5mal schneller, obwohl Birnen einen Stiel und ein Kerngehäuse haben, also langsamer zu essen sind als Feigen. Deine Nektarinen vom 20.8., die den Anstoß zu diesen Rechnereien gaben:
Das ergibt rund 175g/min und damit fast Faktor 3 gegenüber den Feigen.🗩 | ||||||||||||||||||||||||||||
Antworten am 25· Aug· 2018:
Heute Mittag (am 25· Aug· 2018) hab ich 1526g höchst reife Tellerpfirsiche gegessen und heute abend 800g Rinderkeule; Beidemale hab ich darauf geachtet, daſs der Verzehr keineswegs hastig geschieht; und dennoch hat der Verzehr der Pfirsiche bei 127,17 g÷min 12 Minuten gedauert und der Verzehr des Rinderkeulenstü
Es kommt zwar immer wieder vor, daſs ich besonders schmackhafte Lebensmittel nach dem Zerkauen (also nach der Verflüssigung) noch etwas länger am Gaumen verweilen lasse, aber allzu lange zögere ich dies nicht hinaus.
Ohne mich zu sehr künstlich zu verlangsamen müſste ich Kulturfrüchte durch Wildfrüchte ersetzen und Fleisch durch Kerb- und Weichtiere;
()🐜🦗 Bei den Muscheln (vom 1· bis 7· Aug·) hab ich an Verzehrgeschwindigkeit nur 13,8 bis 19,5 g÷min ermittelt und bei den Kerbtieren sogar nur 0,11 bis 2,55 g÷min; bei Mai- und Junikäfern schätze ich aus dem Erinnerungsvermögen (mangels damaliger Notizen) 2 bis 3 g÷min;
🏞🏞 und hinsichtlich Wildobst hab ich lediglich von Felsenbirnen schriftliche Notizen vorliegen: 11g÷min; bei Eiben habe ich den Eindruck, daſs ich sie noch langsamer esse.
🌳🌳 Bei halbwildem Obst (wie Mirabellen) liegen die Werte zwischen wild und kulturell;
🌿🌱 Vergleichbar verhält es sich auch mit den Grünblattlebensmitteln: 0,2 bis 4,1 g÷min bei den wilden sowie den kaum gezüchtet kulturellen; und 7 bis 14,73 g÷min bei den hochgezüchteten sowie kommerzièll angebauten;
Liegen Dir Vergleichswerte Deiner Verzehrgeschwindigkeit zu wilden und kulturellen Grünblattlebensmittelen vor?
nachträgliche Anmerkungen: | |
🍐 | Sowohl 🗨Stiel🗩 als auch 🗨Kerngehäuse🗩 von 🗨Birnen🗩 haben bei mir in der Regel kaum Einfluſs auf die Verzehrgeschwindigkeit, weil ich auch solche Früchte fast immer in dermaßen höchstreifem Zustand esse, daſs der Stiel binnen eines Sekundenbruchteils von der Frucht abgerissen ist und das Kerngehäuse fast ebenso leicht zerkaubar ist wie der Rest der (blitzschnell entstielten) Frucht; |
d·h· | , daſs der Verzehr nur üblich reifer Birnen (falls ich mangels bedarfsgerechterem Vorrat ausnahmsweise doch mal solche verzehre) bei mir (vergleichbar mit Äpfeln) erheblich länger dauert; |
🍑 | Überreife Pfirsiche sowie Nektarinen enthalten überwiegend schneller abbaubareren Zu |
seit 10 Uhr besuche ich im Seehotel Michaela in Antrifttal im Nordhessischen Bergland einen Vortrag über das Serendipitätsprinzip, womit eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem gemeint ist, das sich als unerwartet nützliche Entde
anläßlich dieses Vortrages erkundige ich mich dort für die Mittagspause nach einen Teller Salat mit ausschließlich urbelassenen und höchstens sehr grob zerkleinerten Zutaten, was ich näher erläutere; nachdem ich das Gefühl habe, daſs die Bedienung mein Anliegen klar verstanden hat, erteile ich ihr die entsprechende Bestellung;
Das Abwiegen ist völlig unauffällig geschehen, weil meine Waage auf den ersten Blick wie ein Tabletcomputer in Form eines DIN-A4-großen Smart Phones aussieht und ich sie mit einem gleich großen Papierblatt dazwischen als Teller-Unterlage benutzt hab, wobei nur das tischtennisball-hohe Display unterm Tellerrand hervorgeragt hat;
Die Summe der beiden Teilmengen stimmt genau; nur die (durch Zwischenwiegen ermittelten) Teilmengen und die Zwischenzeit sind nicht ganz exakt, weil Blatt- und Fruchtgemüse einwenig vermengt gewesen sind und die Zwischenzeit eine Schätzung ist, die die darauf beruht, daſs ich an den Paprikastü
Insgesamt gerechnet beträgt die Verzehrgeschwindigkeit 10,2 g÷min;
——Weißer Gänsefuß (Falsche Melde)——
14h25m – 15h24m