Manfreds frühpaläolithisches Ernährungstagebuch
Verzeichnis für 2019¦Feb:
—Vergleich von Spinatbedarf mit NonFood-Angelegenheiten——
Die Feststellung mit dem Spinat erinnert mich an etliche ─sowohl kochköstliche als auch nichtnutritive─ Vorfälle jeweils unterschiedlichster Art, als ich jeweils mit Nachdruck dazu aufgefordert wurde, etwas zu tun, das im Prinzip zwar (z·T· sogar sehr) zu befürworten ist, aber von der Art und Weise der vom Aufforderer nahegelegten Umsetzung eher problematisch;
→ oft hatte dies zu vorübergehenden Disharmoniën mit den Auffordernden geführt und nicht selten auch zu diversen Unterstellungen durch die Fordernden; weil beispielsweise Spinat zwar wegen seinem hohen Eisenmineraliëngehalt als sehr gesundheitsförderlich gilt, aber so gut wie gar nicht berücksichtigt wurde, daſs kochköstliche und im Reagenzglas vorgefundene Weisheiten lediglich grobschlächtige PauschalErkenntnisse sind, die vom Organismus feinzuregulieren sind, hatte ich häufig hingenommen, daſs man mir Uneinsichtigkeit, sinnloses Zögern oder sonstwas unterstellt;
‡ damals war ich mir mangels rohköstlicher Erfahrungen zwar noch sehr unsicher ob der biologischen Richtigkeit meiner Empfindungen; doch das Erlebnis mit dem Spinat (und anderen Kräutern) haben mir die Korrekturbedürftigkeit zwar wahrer, aber grobschlächtiger Ansichten erneut bestätigt;
— daran erinnert worden bin ich durch einen jüngsten Vorfall, der mit RohErnährung eigentlich nur indirekt zu tun hat, den ich etwas anders und nicht so voreilig, wie von einem Auffordernden das ursprünglich vorgesehen war, lösen wollte; nun aber erstmal auf „Eis“ gelegt zu sein scheint;
∢ doch da ich RohErnährung bekanntlich nicht aus gesundheitlichem Anliegen (biologisch genötigter Art) begann, sondern aus grundsätzlicher Sinnhaftigkeit heraus, und ich dies auch auf nichtnutritive Angelegenheiten übertragen hab, hab ich zu etlichen Gegebenheiten nunmal nicht nur eher einen, sondern eher mehrere Blickwinkel, die scheints nicht sonderlich einfach weitervermittelbar sind;
∎ hätte ich nicht das Glück gehabt, schon im Alter von zwei bis 25 Jahren zufällig auf einige überaus bemerkenswerte Ungereimtheiten zu stoßen, hätte in diesem Bereich vielleicht auch mein Wahrnehmungsblickfeld sich nicht wesentlich erweitert….
——bloßes Abspülen von Weintrauben ist sinnlos——
——Namensherkunft der Datteln »Bahri«——
——HäppchenMiniGurke (Snackgurke)——
14h23m30s – 15h00m36s
Saft und Mark dreier Kokosnüsse Pagode light 1266g (34,12 g÷min: Orkos)
Bestandteile der drei zusammen mit den unverzehrbaren Bestandteilen 1544g schwer gewesenen vorgeschälten Früchte: Fasernspitze:1%, Saft: 58½%, Mark: 23½%, Schale: 17%;
16h48m42s – 18h39m09s
Saft und Mark sechser Kokosnüsse Pagode light 2195g (19,87 g÷min: Orkos)
——Rinderrippe vom Türken und nachfolgend kochköstlicher Traum——
zwischen 5h45 und 7h45 hab ich kochköstliche Träume gehabt, was mir den Verdacht nahelegt, daſs das Rind, von dem die am Vorabend verzehrte Rippe stammt, denaturierte Nahrung fraß;
——Aufklärung belustigter Kochkostrunde——
Nun Vesperpause zusammen mit fünf Kochköstlern;
zwei Stunden später war gemeinsame Mittagspause;
——Knollenverzehrweise——
Weil auf Datteln geraume Zeit lang kaum ein Lebensmittel paſst und mein Tagesbedarf an Kräutern bereits gedeckt ist, hab ich nach dem folgenden Bärlauch-Verzehr wieder zu Knollen gegriffen und zwecks Erhöhung der Verzehrmenge (wie bei Kräutern, was bei Obst nur sehr begrenzt und bei Proteïnen fast gar nicht empfehlenswert ist) mehrere Arten hintereinander gegessen, wodurch eine ordentliche Menge zusammengekommen ist:
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