Manfreds frühpaläolithisches Ernährungstagebuch
Verzeichnis für 2019¦Mrz:
——MikroOperation am Mi·, dem 13· am Daumen mittels zahnärztlicher Taschenbohrmaschine wegen maillardmoleküle-verseuchtem Lamm sowie Rind——
——unterhaltsam rohköstliche Gesprächsrunde mit Kochköstlern am Sa·, dem 16·——
——zwei von Kochköstlern gelesene Rohkostbücher am Sa·, dem 16·——
——700g nichtfruktale Faser-Lebensmittel am So, dem 24·——
——aufwändige Rettung der Tagebuchdatei dieses Monats——
Alle Lamm-Mahlzeiten der drei Vortage haben mir erhöhte und unregelmäßige Pulsfrequenz beschert, was ich im Zusammenhang sehe mit dem überdurchschnittlich hohen FettAnteil, der oft entsteht, wenn das tierische Lebewesen mit gewissem Anteil denaturierter Nahrung gefüttert wird. Von drei türkischen Anbietern hat sich bislang nur bei einem die Rohqualität des Lamms zu allermeist gut bewährt;
——MikroOperation am Mi·, dem 13· am Daumen mittels zahnärztlicher Taschenbohrmaschine wegen maillardmoleküle-verseuchtem Lamm sowie Rind——
Seit kurzem ist einer meiner Daumen angeschwollen; bei näherem Hinsehen scheint zwar ein Fremdkörper drin zu ste
zum geschwollenen Daumen ist Durchfall hinzugekommen;
——MikroOperation am Daumen mittels Zahnarzt-Taschenbohrmaschine wegen Maillard-Molekülen in Lamm- und Rindfleisch——
Der Durchfall ist seit in der Nacht vom 12· auf den 13· verschwunden; aber der Daumen steht noch immer unter Druck und bereitet mir nachts die Schwierigkeit einzuschlafen, weil, wenn ich mich hinlege, er pulsartig im Takt der Herzfrequenz schmerzt; mit dem Ziel, den Eiter ausfließen zu lassen, versuche ich mittels Nagelscheren die den Daumennagel kürzer- und die oberste Hornhautschicht der Daumenkuppe wegzuschneiden; weil beides mit Rücksicht auf Schmerzlosigkeit nicht gelingt, nehme ich mein zahnärztliches Taschenbohrgerät zur Hand und fräse schmerzfrei die Spitze des DaumenNagels ab, wodurch auch etwas Hornhaut mit abgefräst wird und der Überdruck endlich entweicht;
bei guter RohErnährungs-Qualität des vor der Schwellung verzehrten Fleisches hätte der Daumen sich nur sehr geringfügig entzündet; der einstige Verzehr von auf künstlichem Substrat gewachsenen Egerlingen (französisch: champignons) verursachte damals Ekzeme; und Lamm vom Türken scheint in meiner Umgebung bestenfalls nur aus deren großen Supermärkten rohernährungstauglich zu sein; aber bei solchem aus kleinen Ladengeschäften hab ich verstärkt damit zu rechnen, daſs es konventionellem Schweinefleisch ebenbürtig ist; die Anwendung des Begriffs »halal« bedürfte dringend einer Korrektur, da er aus einer Zeit stammt, in der lediglich Schweine Denaturiertes zum Fraß vorgeworfen bekamen;
auch das argentinische Rind ist wohl nicht mehr das, was es einmal war (siehe Videolink vom So·, dem 10·);
Ein Arzt hätte garantiert zunächst ein (zusätzlich vom Organismus zu entgiftendes) Betäubungsmittel gespritzt, dadurch als nächstes reichlich (die Verheilung erheblich hinauszögernd) am Daumen herumgeschnippelt und anschließend der Wunde ein Immunsuppressivum hinzugefügt (z·B· eine Jodverbindung, was der Organismus ebenfalls zusätzlich auszuschwemmen gehabt hätte), was bestenfalls bei jahrzehnte-langer KochkostErnährung Sinn gemacht hätte, da unter ihr die Entgiftungsreaktionen des Organismus scheints überhandnehmen können und somit eine Blo
In der vergangenen Nacht hat der Daumen dank am Vortag entwichenem Überdruck und trotz liegendem Körper nicht mehr geschmerzt, womit das Einschlafen wieder zügig erfolgt ist;
——unterhaltsam rohköstliche Gesprächsrunde mit Kochköstlern——
——zwei von Kochköstlern gelesene Rohkostbücher——
Anmerkungen;
etwas später ist ein Besucher hinzugekommen, der sich zwar nicht roh, aber von ausschließlich Biopflanzlichem sowie Wildtierischem ernährt und mir das Buch »DER GROẞE GESUNDHEITS-KONZ« und das Buch von Henning Müller-Burzler »Methusalem-Ernährung« geschenkt hat;
weil ich den KONZ bereits doppelt zu Hause lagern habe (und zusätzlich eine der ihm vorausgegangenen Pseudonym-Ausgaben), hab ich ihn jemandem anders zum Lesen überlassen und dem Ausleihenden kurz den Buch-Inhalt erläutert;
Konz propagierte nahezu völlige wildkräuter-betont vegane RohErnährung und ließ an tierischen Lebensmittel lediglich Insekten und mitsamt Haut, Knochen oder Gräten verzehrtes Blütlerfleisch als urnatürlich gelten, jedoch ohne diese letztgenannten Lebensmittel-Arten roh für sich selbst miteinzubeziehen, was (wie bei allen konsequnten Rohveganern) auch bei ihm schleichend dazu führte, daſs immer mehr pflanzliche Lebensmittel für ihn weder genießbar noch verdaulich waren, bis letztlich gar keines mehr von Organismus verstoffwechselt wird, weswegen Konz sich (den Gebräuchen seiner Vorbilder, den Primaten sehr widersprechend) überwiegend Küchenrohkost praktizierte und (es nicht verheimlichen gekonnt habend) nicht-vegetarische Kochkostrückfälle hatte, was sich so oder ähnlich über kurz oder lang bei ausnahmslos allen Rohveganern beobachten läſst;
Müller-Burzler war (laut jeweils eigenen Angaben) ein Allergiker, hatte auf vegane Ernährung mit hohem RohAnteil umgestellt und war damit ebenfalls (wie alle HardCore-Veganer einschl· Gandhi) in eine nutritive Sackgasse geraten, aus der er erst nach Einbezug von immerhin Tiermilch (die aber entzündungs-fördernd ist) wieder herausfand;
mit dem nun knapp 391g betragenden Kräuterverzehr hab ich den am Vortag unterlassenen (aber zur Zufriedenheit meiner Ernährung unerläſslichen) gerade nachgeholt;
ich spüre, daſs die Oliven noch immer nicht zuèndeverdaut sind, weswegen der der Verzehr von Süßobst an diesem Tag (wie von G·C· Burger nahegelegt) bis 12 Uhr warten muſs und nun um 10 Uhr erstmal die Blatt-Lebensmittel dran sind, damit die Verdauung und der Zahnschmelz intakt bleiben;
und weil ich die von Guy-Claude empfohlenen Kulturgemüse bleicher und verdickter Art nicht als sonderlich zufriedenstellend empfinde, greife ich (obwohl ich Kulturblattgemüse vorrätig hab) erstmal lieber zu Wildgrün und Halbwildgrün;
da offensichtlich keine gekauften Oliven in nicht-siiertem zustand zu haben sind und die silierten erheblich die Verdauungszeit verlängern (die,dann länger als die von Säugetierfleisch ist), wird ihr Verzehr (sobald sie aufgebraucht sind) bei mir wieder zur Seltenheit werden;
im Oberkiefer ist rechts eine Zahnfleischschwellung entstanden, deren Ursache ich bislang ich bislang keinem (subtil denaturierten) Lebensmittel zuordnen kann;
durch Druck von außen auf die am Vortag entstandene Zahnfleischschwellung ist sie aufgeplatzt, wodurch ihr Innendruck entwichen ist.
——700g nichtfruktale Faser-Lebensmittel——
die Zahnfleischschwellung hat sich über Nacht nahezu aufgelöst; außerdem hab ich momentan keinerlei Lust auf Essen, sondern lediglich auf Wasser:
die Lust auf nennenswert kaloriënhaltige Lebensmittel ist größtenteils zwar weiterhin ausgeblieben, aber welche mit sehr wenig Kaloriën finde ich bereits durchaus ansprechend:
die Fähigkeit der Gorillas, pflanzlich nichtfruktale Lebensmittel (wie Kräuter und Sprossen) zu verstoffwechseln, scheint bei Menschen zwar erheblich abgenommen zu haben, jedoch haben wir sie wohl dennoch mehr oder weniger beibehalten, denn sonst hätte ich eben nicht g davon essen können;
allerdings hat die bedarfsgerecht breite Auswahl dieser Lebensmittel ─sowohl bei Gorillas als auch bei Menschen─ einen sehr erheblichen Einfluſs auf die Verzehrmenge, denn weder Menschen noch Gorillas sind in der Lage, wie Rindviecher einfach eher drauflos zu fressen, weswegen der Zoologe Jörg Hess auch den Verzehrvorgang seitens der Primaten als ›Essen‹ bezeichnet.
welches (subtil denaturierte) Lebensmittel die Ursache für die ZahnfleischSchwellung war, hab ich nicht herausfinden können; die Weinbeeren warens wohl nicht;
Wildkräuter-Saisonbeginn — nun ist der erste Tag im Jahr, an dem meine erste Tagesmahlzeit wieder aus mehreren wilden und halbwilden Kräutern besteht:
——Rohkosttreffen in Essen——
ca·
Um auf dem Treffen reichlicher Kräuter essen zu können, hab ich bis zur ersten gemeinsamen Mahlzeit den halben Tag lang gefastet;
angekommen bin ich dort durch Mitfahrgelegenheit und kurz nach 11 Uhr; auf gemeinsamer Wanderung ab 11 Uhr 30 hab ich dort Bärlauch und Scharbockskraut gesammelt; kurz vor Beginn der ersten Mahlzeit am TreffensOrt hab ich die zweite Menge Wasser zu mir genommen;
macht (dank dem sehr verspäteten Beginn der ersten Mahlzeit des Tages) zusammen 148g Wildkräuter und 270g Kulturkräuter = 418g Kräuter;
es sind bis zu 17 Teilnehmer dabei gewesen, die meisten sind Veggis; einige waren Kochis und wollten RohErnährung erstmal nur kennenlernen; mit Ausnahme von mir verzehrten alle einen erheblichen Anteil an Küchenrohkost in Form von hauptsächlich selbsterstellten Salaten und vereinzelt auch industrièllen „Rohkost“-Knabbereien;
einer der Neulinge ─eine Frau─ hatte sich bereits eine künstliche Hüfte implantieren lassen, eine „prophylaktische“ („vorbeugende“) Rü
laut der Entde
wieviel echter RohkostAnteil bei Implantationen im Körper noch sinnvoll ist, habe ich erstmal dahingestellt gelassen; aus demselben Grunde habe ich über frühpaläolithische ErnährungsEinzelheiten erst nach der folgenden Obstmahlzeit und im Beisein für RohErnährung weitaus offenerer Teilnehmer gesprochen;
anschließend Erwerb von Lebensmitteln im Früchtemobil von ›Hahn BioFrüchte‹; es kam zum Ort des Rohkosttreffens auf Vorbestellung;
danach fragte ein deutsch-russischer Mitarbeiter des Unternehmens mich im Rahmen eines rohköstlichem Gesprächs, bei dem er einiges über meine (oft in den Mazuren stattgefunden habenden und meinem RohErnährungsStil sehr förderlich gewesenen) nutritiven ÜberlebensÜbungen erfuhr, ob ich gerne reise und erwähnte auf meine Anfrage, daſs sein Arbeitgeber Reisen zu den Anastasia-Lebensgemeinschaften anbiete, worauf ich zugab, daſs dies im Rahmen einer Reise für mich grundsätzlich ziemlich interessant wäre, aber die dauerhafte Teilnahme an einer solchen Gemeinschaft nichts für mich wäre, da deren Mitglieder wohl böse werden würden, wenn sie erführen, daſs ich ─um schleichend sich zuspitzende Ungenießbarkeit sowie Unverdaulichkeit aller verfügbaren Lebensmittel des Pflanzenreichs zu verhindern─ deren naturwidrigen Kochkost- und Küchenrohkost-Anteil durch natürliche Tierisch-Lebensmittel ersetzen würde und allerbestens auf Fleisch großer Säugetiere ausschließen würde, was er mir indirekt bestätigte;
tags darauf ist mir zusätzlich eingefallen, daſs ich in solcher Aussteigergemeinschaft (neben Insekten, Spinnentieren, Krebsen, Weichtieren und Fisch) sicherlich zumindest sogar auch kleine Nagetiere (Mäuse, Ratten) miteinbeziehen würde;
nun haben einige nachgefragt, wie ich auf rohe Ernährung denn gekommen bin und wie mein anschließend weiterer Werdegang hierzu verlief, worauf ich mehrere SchlüsselErlebnisse erwähnte:
- meine rohköstliche Vorprägung im Alter von vermutlich zwei Jahren infolge einer nach De
c kung eines therapeutisch instinktiven Bedarfs an rohen Küchenzwiebeln spontan erfolgten Heilung meiner damals verkästen (tuberkulösen) Lunge, - eine im TwenAlter erfolgte Spontanheilung von einer hartnä
c kigen Grippe durch sehr hohen RohErnährungsAnteil und totalen Absetzen des Medikaments, - eine sehr hohe Beschleunigung der Heilung eines kurz darauf erneut verstauchten Handgelenks infolge ausschließlich vollkommen eigenverantwortlichen Heilungsmaßnahmen im Vergleich mit mehreren vorausgegangenen Verleutzungen gleicher Art, bei denen ich ausschließlich die Heilungskunst des Hausarztes vertraute,
- der Einstieg mittels Konz, Wandmaker und Burger und
- meine eigenen Nachforscungen über die Verzehrweise von Kräutern bei den Berggorillas, deren vormittägliche Nachahmung mir (zusammen mit abendlichem Einbezug tierischer Lebensmittel) schwierig beherrschbare Freſsgelüste erspart;
dies alles hat ein RohErnährungs-Erwägender als wissenswerte Neuigkeit empfunden;
auf die Frage, weswegen ich weder „Rohkost“-Kekse noch Küchenrohkost noch aus hartem Gefrierzustand aufgetaute Lebensmittel esse, hab ich die (Ernährungs-Instinkt genannte) Verzehrmengenregulierung bei völlig naturbelassenen Lebensmitteln geschildert, hab dessen Versagen der Zuverlässigkeit bei thermisch, mechanich und kulinarisch bearbeiteten Lebensmitteln sowie Giftpflanzen erwähnt und die zur Überprüfung dieses Instinkts auf Zuerlässigkeit bei erstmaligem Verzehr von Giftpflanzen sehr ratsamen Vorsichtsmaßnahmen geoffenbart;
die Frage, ob und inwieweit ich noch von [sogenannten] Krankheiten aufgesucht werde, hab ich mit dem Nachsichziehen von Symptomen nach dem Verzehr denaturiert ernährter Lebensmittel und mit dem Ausbleiben der Symptome nach dem Verzehr urnatürlich ernährter Lebensmittel jeweils sowohl tierischer als auch (Pilze mit einschließend) planzlicher Art beantwortet, was ebenfalls als wissenswerte Neuigkeit empfunden worden ist;
auch auf die unter RohErnährung sehr kurzen Latenz- und Verheilungszeiten hab ich hingewiesen und darauf, daſs unter GekochtErnährung nicht nur beide Zeiten mehrfach länger sind, sondern auch, daſs unter ihr der Zusammenhang zwischen dem Verzehr naturfremd ernährter Lebensmittel und dem Nachsichziehen von Symptomen nur mittels Langzeitstudiën (wie Weston A· Price sie vorbildlich durchführte) ersichtlich ist;
um schätzungsweise um 23 Uhr gings zu zweit auf die Rückfahrt nach Hause, wobei ich dort um ungefähr 2 Uhr MEZ angekommen bin;
dieses Treffen ist hinsichtlich schöpfungsgemäßer RohErnährung bislang das mit Abstand aufgeschlossenste gewesen, das ich jemals besuchte;
um die ausgekühlte Küchenwaage betriebsbereit zu bekommen, heize ich deren Knopfzelle mittels einer Wärmequelle auf; an der Restladung der Zelle liegt es nicht, denn auch eine in die Waage probeweise eingelegte neue hat erst nach dem Aufgeheizt werden hinreichend Strom abgegeber;
Wegen der allgemeinen Uhrenumstellung sind die Verzehrzeiten ab nun bis maximal Ende des 26· Oktobers in OEZ (ost-europäischer Zeit) angegeben; vermutlich werden die TagebuchEinträge aber schon am Abend des 8· Junis enden;
OEZ:
—— Rettung der Tagebuchdatei——
(Anfang Mai erstellter Nachtrag)
Die Datei, welche die gesmten obigen Einträge des Märzes enthält, hatte ich im April versehentlich „endgültig“ (d·h· unter Umgehung des Papierkorbs) gelöscht; anhand der versehentlich stehen gelassenen Datei ließen sich die Einträge von MonatsAnfang bis vor 20h00 des zum 21· wiederherstellen;
die Suche nach der vollständigen Datei mittels zweier üblicher auf Windows laufender Dateirettungsprogramme hat nur sehr wenige gelöschte Dateien wiederhergestellt, worunter die gesuchte nicht dabei war, was vermutlich daran liegt, daſs Linuxkern-Systeme die File Records endgültig gelöschter Dateien mit Binärnullen überschreiben;
um die verschollene Datei nicht noch mehr durch weitere Schreibvorgänge auf der Festplatte zu gefährden, hab ich als nächstes erstmal ein PartitionsAbbild erstellt;
erst die Suche mittels MagicRescue ─ein auf Linuxkern-Systemen laufendes Konsolenprogramm, das Dateien anhand ihrer Initial-Bytes aufspürt─ hatte Erfolg, indem unter rund 1000 geretteten Dateien sich die gesuchte in doppelter Ausführung befand. Leider waren beide nur das erste Fragment der Gesamtdatei, wodurch die Vervollständigung des März-Tagebuchs vorerst nur bis vor 12h00 des 22· Märzes möglich war;
das restliche Drittel der Datei ließ sich mittels Grep aufspüren; dieses (ebenfalls auf Linuxkern-Systemen laufende) Konsolenprogramm hat ohne das Dateienverzeichnis (d·h· des Master File Tables) des BetriebsSystems zu nutzen das Abbild nach Suchbegriffen durchsucht und 1411 Fundpositionen ausgegeben;
Sodann hat das (sehr alte und ebenso nützliche) Linux/Unix-Konsolenprogramm Dd die Bytes um die Fundpositionen herum kopiert und als separate Dateien abgespeichert; das vermiſste Dateifragment hat sich vollständig im 540· Festplatten-Auszug befunden;
das Durchsehen von rund 1500 wiederhergestellten Dateien ist der geringste Aufwand der Datei-Rettung gewesen; viel höher war der zeitliche Aufwand fürs Erlernen
- des korrekten Bedienens der Konsolenprogramme und
- des Erlangens von Lese- und Schreibrechten in Systemdateien, was notwendig war, um die Festplatten-Partition (die Linuxkernsysteme als solche Datei behandelt) auszulesen und um in den Initial-Dateien von MagicRescue eigene Suchkriteriën fürs Auffinden der InitialBytes der zu rettenden Datei zu hinterlegen.