- Die Pharmakologie, das herrschende „Gesundheits“-Wesen und die Massenmediën lehren die Anstec̍kungs- bzw· InfektionsTheorie; sie ist gängige Lehrmeinung und besagt, daſs viele ─wenn nicht die meisten─ Krankheiten durch bakterièlle oder virale Angriffe verursacht werden.
- Widerlegt wird diese Theorie durch
- die Geschichtsforschung,
- vergebliche Anstec̍kungsversuche von Häftlingen in Gefängnissen,
- die Naturvölkerkunde,
- SchlüsselErlebnisse durch eigenverantvortliche Medizinbehandlungs-TotalAbbrüche,
- paläolithische (Instinktive) RohErnährung,
- medizin-wissenschaftliche Gegenversuche und
- unzählige Impfschädensberichte.
Alle eben aufgezählten Aktivitäten widerlegen die InfektionsTheorie und dec̍ken auf, daſs alle Krankheiten lediglich durch latente Vergiftungen, Überlastung mit Schadstoffen, MiſsErnährung, MangelErnährung und in Extremfällen auch durch chronische HorrorEmotionen verursacht werden.
2020 von Juli bis August
Beginnen wir
- mit der jüngeren Geschichte der Anstec̍kungs- bzw· InfektionsTheorie
- .Sie wurde im 18· Jahrhundert erstmals ausgesprochen und von Deutschland und Frankreich gezielt verbreitet.
- Im 19· Jahrhundert kam sie für imperialistische Zwec̍ke zum Einsatz um in Kolonialgebieten bei Kriegsgegnern Angst zu schüren zwecks Vorwand um Kriegsgefangene unter Isolationshaft (Quarantäne) zu stellen.
- 🇩🇪 Hierzu erhielt von der deutschen Regierung Robert Koch damals den Auftrag erteilt, zu beweisen, daſs Cholera übertragbar sei, um am Suezkanal Quarantänemaßnahmen für englische Handelsschiffe vor der Weltöffentlichkeit rechtfertigen zu können.
- Aber die Ergebnisse aller Anstec̍kungsversuche fielen NEGATIV aus! Nach Ende des 1· Teils des WKs erneut unternommene Beweisversuche zur Infektionstheorie fielen ebenfalls negativ aus.
- Folglich behauptete R· Koch (1843 – 1910) wider besseren Wissens, daſs durch Bakterien in Leichen produzierte Gifte auf lebende Menschen oder Tiere übertragen werden KÖNNTEN (also lediglich hypothetisch, womit fatalerweise dennoch Politik im großen Stil betrieben wurde) und führte danach Tierversuche in der „Wissenschaft“ ein, mit denen er seine Hypothese doch noch beweisen wollte, worauf die Tiere zwar tatsächlich starben, aber nicht an zugefügten Infektionen, sondern an den ihnen zugefügten Verletzungen und Verstümmelungen.
- Mit dem Aufkommen der Mikrophotographie kam es schließlich dennoch zur Festigung des Infektionsdogmas.
- 🇫🇷 Bei den Franzosen wurde gezielt Louis Pasteur (1822 – 1895) eingesetzt um deren Interessen bezüglich ihres Gegners Deutschland zu vertreten.
- Dieser postulierte dann im Zusammenhang mit unzähligen TollwutErreger-Nachweisversuchen an Tieren, wobei er kranken Hunden Hirnsubstanz entnahm und sie gesunden einpflanzte, die Idee des krankmachenden Virus.
- Der Begriff "Virus" entstammt der lateinischen Sprache und bedeutet "natürliches, zähes, feuchtes schleimsaftiges Gift", wurde damals auch als solches verstanden und allmählich umgedeutet zu "angriffslustiges Mikrolebewesen ohne eigenen Zellkern".
- Gegenversuche, die nachgewiesen hätten, daſs seine Versuchstiere auch ohne Verabreichung des „virus-infizierten“ Gewebes ─nämlich lediglich infolge der ihnen beigefügten Verletzungen─ gestorben wären, unterließ er.
- Erst anläſslich des 100sten Todestages von L· Pasteur veröffentlichte der US-amerikanische Wissenschaftshistoriker Prof· Gerald L· Geison 1995 das Buch »The Private Science of Louis Pasteur«, in dem er anhand Pasteurs privater Labortagebücher nachwies, daſs die Geschichte von Pasteurs Versuchen in bedeutsamen Fällen anders ablief als seine Veröffentlichungen es nahelegen.
- Jüngere Geschichte der Pharmalobby und der Widerlegung ihrer Dogmen
- 🇺🇸 1910 hatten die Milliardäre J·D· Rockefeller und A· Carnegie in den USA insgesamt zwei Stiftungen gegründet.
- Beide beauftragten den Nicht-Mediziner und US-Pädagogen Abraham Flexner zum Durchsetzen pharma-lobbyistischer Geschäfts-Interessen an den medizinischen Universitäten.
- Rethorisch geschickt und mithilfe ihm bereitgestellter Fördergelder brachte er die Lehrstühle dazu, die Pharmakologie als vorrangiges Unterrichtsfach zu lehren, die Anwendung patentierter Pharmazeutika als wissenschaftlich einzustufen, die naturheilkundlichen Lehrfächer als unwissenschaftlich, sie zurückzudrängen und alle naturheilkundlichen HeilInstitute finanzièll auszuhungern.
- Nach dem 2· Teil des WKs wurde dies nach Deutschland und West-Europa übertragen und global ausgeweitet.
- 1912 veröffentlicht Hugo Wegener in seinem Buch »Impf-Friedhof« mehr als 36000 (hauptsächlich schwere) Impfschäden aus nicht-pharmakonzernfinanzierten Impf-Statistken nach, woraus hervorgeht, daſs
- alle Impfungen erst während und nach Rückzug der Massenerkrankungen vorgenommen wurden und
- diese in vielen (wenn nicht den meisten) Fällen anstelle der versprochenen oder suggerierten Wirkung genau das Gegenteilige bewirkten oder sonstige Gesundheitsbeeinträchtigungen, nicht selten chronische oder gar den Tod, nach sich zogen.
- 🇪🇸 🇺🇸 Die „Spanische Grippe“ gilt als die schwerste Grippewelle aller Zeiten. 1918 bis 1920 sollen an ihr weltweit 20 bis 100 Millionen Menschen gestorben sein. Die Theorie, daſs dies durch einen gefährlichen Erreger geschah, ist jedoch nicht haltbar, weil historische Quellen das unter Anklage stehende Influenza-Virus entlasten:
- Zur Erforschung der Spanischen Grippe unternahmen (laut Dokumentation in impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf) Marineärzte im November 1918 in Boston Anstec̍kungsversuche mit mehreren Dutzend Matrosen, die wegen Dienstvergehen inhaftiert waren und noch keine Grippe gehabt hatten. Diesen wurde z·B· das Sekret aus Nasen und Rachen todkranker Patiènten ins Gesicht und in den Rachen gesprüht oder sie muſsten bei mehreren Erkrankten nacheinander an deren Bett sitzen und sich minutenlang von ihnen ins Gesicht husten lassen.
- Die Ergebnisse: Nicht ein Einziger unter den Versuchspersonen erkrankte, was die Mediziner vor das Rätsel stellte, weswegen diese tödliche Krankheit gar keine Anstec̍kung nach sich zog.
- Ein ähnliches Experiment mit dem gleichen GesamtErgebnis fand in einem Gefängnis von San Francisco statt, weswegen Mikrokeime (bzw· die Anstec̍kung damit) die Grippe nicht gar nicht verursacht haben können.
Die wahren Ursachen für die Spanische Grippe müssen also ganz andere als die massenmedial vorgegebenen gewesen sein.
- Eleanora McBean und weiteren im »Impf-Report 12/13« genannten Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geïmpfte an der „Spanischen Grippe“, was für Ärtze, Journalisten und sonstige aufmerksame Beobachter leicht erkennbar war, weil damals die ersten Massenimpfungen (an Soldaten, Ärzten und Pflegekräften) vorgenommen wurden. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten (z·B· die Familiënangehörigen der Beobachter), entgingen der Grippe. Die US-Autorin Eleanora McBean, die die Zeit persönlich miterlebt hatte, berichtet unter anderem:
Praktisch der gesamten Bevölkerung wurden toxische Impfseren und damit ein Dutzend und mehr Krankheiten injiziert [darunter Typhus, Diphterie, Lungenentzündung, Poc̍ken, Polio]. Als alle diese arzt-gemachten Krankheiten ausbrachen, war es nur tragisch. Diese Pandemie zog sich über zwei Jahre hin. Und sie wurde am Leben gehalten, indem die Mediziner zusätzlich noch mehr giftige Medikamente verabreichten, mit denen sie die Symptome zu unterdrüc̍ken suchten. Soweit ich herausfinden konnte, waren nur die Geimpften von der Grippe betroffen. Diejenigen, die sich gegen die Impfungen gesträubt hatten, entgingen der Grippe. (…)
Während in den Praxen und Hospitälern der etablierten Ärzte 33% der Grippe-Kranken wegstarben, erzielten Krankenhäuser (…), die keine Medikamente einsetzten, sondern mit Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen einfachen Heilmethoden arbeiteten, Heilungsraten von nahezu 100%.
- Zudem hatte der damals eben zu Ende gegangene erste Teil des (militärwaffen-geführten) WK's MangelErnährung nach sich gezogen, die (wie einst im 12· Jh· bereits zur PestÄra) fast immer zu gravierender FehlErnährung und somit (wie weiter unten geschildert aus Naturvölkerstudiën und den Erfahrungen mit paläolithischer (Instinktiver) RohErnährung hervorgeht) zu massiver Ansammlung zunächst traditioneller Schadstoffe im Körper führt, die er nur schwerlich alle über die Leber, die Nieren oder direkt über den Darm ausscheiden kann, weswegen er sich hierzu notgedrungen zusätzlich und Symptome nach sich ziehend der anderen Organe bedient.
- Daſs dieser (Sondermüll-Ausscheidungs)Vorgang, wenn die Schadstoffdepots (des Körpers) fortlaufend wieder nachgefüllt werden, chronisch wird, ist (wenn man mit den eben besagten Punkten vertraut ist) leicht nachvollziebar.
- Um diesen (chronisch hat werden müssenden) Vorgang dann zu stoppen werden gerne Pharmazeutika angewandt, was zwar einerseits tatsächlich zu dem erwünschten Erfolg führen kann, aber dann andererseits dazu verleitet, das Gestoppthaben des Vorgangs mit dem Vorgang des Gesundgewordenseins trügerisch zu verwechseln, was auch aus meinen und anderen weiter unten aufgeführten SchlüsselErlebnissen noch deutlicher hervorgeht als aus den Impfschädenstatistiken. Beide legen offen,
- daſs Pharmazeutika den Schadsubstanzen-Entgiftungsprozeſs lediglich deswegen (zumindest vorläufig) zum Stillstand bringen können, weil sie selbst Schadsubstanzen sind und somit der Organismus sich vor weiterer Überlastung seiner (sowohl regulären als auch notfall-bereiten) EntgiftungsOrgane erstmal schützt indem er auch diese Substanzen erstmal ebenfalls in (noch aufnahme-fähige) Depots einlagert;
- daſs infolge des kontinuierlich ansteigenden SchadstoffeGehaltes im Körper der nächste (als Krankheit bezeichnete) Entgiftungsprozeſs in heftigerer Art als der vorausgegangene automatisch vorprogrammiert ist;
- daſs der Körper, wenn
- diese Not-Entgiftungsprozesse mehrmals hintereinander bloc̍kiert werden
- und dann irgendwann die absolute Schadstoff-Belastungsgrenze des Körpers erreicht sein wird,
am Ende dieser Abwärtsspirale auch den letzten Rest seiner Überlebensfähigkeit verloren hat.
- Diese Abwärtsspirale wird dann irreführenderweise darauf zurückgeführt, daſs die vermeitlichen und angeblich durch Anstec̍kung übertragbaren „Mikoerreger“ (also Bakteriën oder Viren) gegen Antibiotika „resistent“ geworden seien, anstatt folgerichtig darauf zu schließen,
- daſs die Abwärtsspirale auf äußerste Überladung des Körpers mit allerlei lebens-beêinträchtigenden Schadsubstanzen zurückzuführen ist, die sich aus Pharmazeutika, ganzheitlich denaturierter Ernährung (in Form ausschließlich Brot, Kuchen, Konserven oder rückständiger Großküchenkost), aus unzähligen Stimulanziën oder nicht selten auch aus harten Schwarzmarktdrogen zusammensetzen und
- daſs die als Viren fehldeklarierten Globuline lediglich Abfallmoleküle sind,
- die auch der gesündeste Organismus ausscheidet,
- selbst der von Ziegen und Papaya-Früchten (wie westliche Coronatestkits in Tansania sie nachgewiesen haben) und
- daſs aus mit Schadstoffen sehr beladenen Körpern die Ausscheidung der Globuline logischerweise in erheblich größerem Ausmaß geschieht.
- Obendrein erinnert die Auffassung, die elektronen-mikroskopisch winzigen (als Viren titulierten) NanoMeter durchmessenden Globuline könnten von Atemmasken aufgefangen werden, an die Kolonialstreitigkeiten im 19· Jahrhundert und an die kriegerischen Begleiterschenungen von mittelalterlichem und früh-antikem Okkultismus, weil besagte Masken diese Partikel ebensowenig abfangen können wie Unterhosen den Duft eines eines Verdauungswindes (umgangssprachlich eines Furzes) abhalten können.
- Besagte Partikel sind nämlich dermaßen dermaßen winzig, daſs sie selbst unter den stärksten mit Normal-Licht funktionierenden Mikroskopen nicht sichtbar werden, sondern lediglich entweder unter Elektronen- oder Röntgenmikroskopen.
- Aber Elektronenmikroskope erfordern, daſs das Objekt sich in völlig lebenstötendem Vakuum befindet, weswegen sie verhindern, daſs das Virus unter ihnen in lebender Materié beobachtet werden kann, wodurch nicht erforschbar ist, woher das Virus kommt, was es tut, was mit ihm getan wird, was es ist und wohin es geht.
- Und mittels Röntgenmikroskopen können lebende Objekte zwar beobachtet werden, weil Röntgenstrahlen auch in gewöhnlicher Atmosphäre sich hinreichend gut fortbewegen, aber Veröffentlichungen der Erforschung der »Viren« unter solchen Mikroskopen scheint es verwunderlicherweise nicht zu geben, was den Verdacht erregt, daſs solche Forschungen wegen Unerwünschtheit und Nichtvermarktungsfähigkeit der hieraus sich entlarvenden ForschungsErgebnisse keine Finanzierungen erhalten.
Naturvölkerstudiën
Der kanadische Arzt Weston A· Price unternahm Anfang des 20· Jahrhunderts eine 3½ Jahrzehnte lang angedauert habende Studie an Naturvölkern in allen Erdteilen sowie Klimazonen, besuchte hierzu unermüdlich dutzende Länder rund um den Globus und tauschte sich mit seinem Forscherkollegen Joseph Herman Romig M·D· aus, der vor Ort die Ureinwohner Grönlands beobachtete.
- Auch nach 35 Jahren Beobachtung konnte Weston A· Price keinen einzigen schwerkranken Probanden unter den Einheimischen finden, die sich traditionell ernährten.
- Sehr wohl erkrankten aber solche Eingeborenen, die die Nahrung des weißen Mannes aßen, z·B· entwic̍kelten dann die Ureinwohner Grönlands (wie einst ich im Säuglingsalter) Tuberkulose. Sobald die Erkrankten wieder in die traditionellen Dörfer zurückgeschickt wurden genasen sie dort.
- Den von westlicher Zivilisation abgeschnittenen Mitgliedern von Naturvölkern anderer Klimazonen erging es ebenso, wenn
- West-ZivilisationsMenschen sich in der Umgebung der Naturvölker niederließen und dadurch die Einheimischen von der Kost ihrer westlichen Eindringlinge aßen.
- Dasselbe ereignete sich auch mit denjenigen Mitgliedern der Naturvölker, die sich (z·B· um etwas an einer Universität zu studieren) in westlicher Zivilisation niederließen und dadurch sich von der entsprechenden Kost verpflegten.
- Verließen die west-zivilisatorischen Eindringlinge die Einheimischen wieder (z·B· weil der Abbau von Rohstoffen oder der Handel mit sonstigen Waren sich nicht mehr lohnte) oder kehrten die Stammesvolk-Mitglieder wieder in ihre Stammheimat zurück, so gesundeten auch diese bald wieder.
- Behielten sie und ihre Nachkommen die westliche Kost bei, so kam es es ab der dritten Generation zu Kieferrückbildungen. Ob diese Degeneration nach Rückkehr zur stammestraditionellen Kost nach drei weiteren Generationen wieder behoben ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Paläopathologie
Eine paläo-pathologische Untersuchung fossiler Menschenskelette, die ursprünglich im »Medcine Impacte Hebdo Nº 308« und dann 1997 im »InstictoMagazin/88,89,90,91a« veröffentlicht wurde, ergibt folgenden Befund:
- vor 7 Mio· Jahren
- Frühpaläolithikum (frühe Altsteinzeit)
- keine Krankheiten durch die Paläopathologie entdeckt
- vor 500 Tsd· Jahren
- Spätpaläolithikum (späte Altsteinzeit)
- Laut Zecharia Sitchin soll dies der Zeitpunkt gewesen sein, an dem erstmals in der Geschichte der Erde eine Hochzivilisation ihre Spuren auf diesem Planeten hinterließ, die sich
- in Artefakten mit absurd erscheinend alter Ursprungs-Datierung,
- in den Mythologiën aller historischen Hochkulturen und
- in den religiösen Überlieferungen
verewigt haben in Form mächtiger Götter und ihren hochtechnisch anmutenden Aktivitäten im Himmel und auf der Erde, was die Betrachtung des alten griechischen Gotts »Prometheus« und sein auf die Erde mitgebrachtes Feuer in einen nutritiv historisch aufschluſsreichen Blickwinkel rüc̍ken läſst.
- 5 Krankheiten durch die Paläopathologie entdeckt:
- vor 450 Tsd· Jahren erstmals Zahnfleischvereiterung (Alveolarpyorröhe — sie tritt auf, wenn unter roher Ernährung mit hohem SüßobstAnteil Kochkost-Rückfälle begangen werden);
- vor 285 Tsd· Jahren erstmals Sumpffieber (Malaria);
- vor 100 Tsd· Jahren erstmals Hirntumor (Meningiom);
- vor 90 Tsd· Jahren erstmals Geschlechtsorgan-Geschwüre (Syphilis);
- vor 41 Tsd· Jahren erstmals StrahlenpilzErkrankung (Aktinomykose);
- vor 12 Tsd· Jahren
- Neolithikum (Jungsteinzeit)
- Beginn des Ac̍kerbaus, der Viehzucht und der aus hauptsächlich Getreide- sowie Michprodukte bestehenden Ernährung;
- 15 Krankheiten durch die Paläopathologie entdeckt:
- vor 10 Tsd· Jahren erstmals Zahnfäule (Kariës, wobei die weiter unten erwähnte paläolithische RohErnährung gezeigt hat, daſs Kariës durch gemeinsame Verdauung von Zuc̍ker mit Proteïn oder Fett verursacht wird);
- vor 7300 Jahren erstmals KnochenmarksEntzündung (Osteomyelitis)
- vor 6000 Jahren erstmals Lungenverkäsung (Tuberkulose; da ich sie als Zweijähriger selbst hatte (siehe weiter unten unter Eigene SchlüsselErlebnisse) schließe ich daraus, daſs Molkereiprodukte und Getreidebrei die Lungenstörung verursachten);
- vor 5500 Jahren erstmals KnochenErweichung (Rachitis);
- vor 5000 Jahren erstmals Arterienverkalkung (ArterioSklerose);
- vor 4500 Jahren erstmals Aggressivität;
- vor 3600 Jahren erstmals Fettleibigkeit (Adipositas);
- vor 3200 Jahren erstmals Aussatz (Lepra);
- vor 3000 Jahren erstmals GelenkEntzündungen (Gicht);
- vor 2300 Jahren erstmals Krebs;
Eigene SchlüsselErlebnisse
- Das erste meiner lehrstuhlmedizin-widersprechenden SchlüsselErlebnisse war 1962 im Alter von zwei Jahren. In bewuſster Erinnerung ist mir davon zwar nichts in geblieben, aber es war wohl prägend und ich habe es anhand Erzählungen meiner Mutter und den Aussagen zweier Ärzte, von denen einer meine Lunge 1969 und der andere 2005 geröntgt hatte, herausfinden können.
Es handelte sich um eine damals unentdeckt gebliebene Tuberkulose, wie sie nach Säuglings-Impfungen, vorzeitigem Einstellen des Stillens sowie Gefüttertwerden mit überwiegend industrièller Säuglingskost typischerweise verursacht wird und heutzutage (2020) als Corona bezeichnet wird.
Bemerkenswerterweise vertilgte ich im selben Alter eine gewisse Zeitlang (Tage, Wochen oder Monate) erstaunlich hohe Mengen an rohen Küchenzwiebeln ohne hierbei die Augen sowie die Zunge zu überreizen, was lediglich bei therapeutischem Bedarf des Körpers an diesen Knollen möglich ist. Da die Lunge ganz ohne vorsätzlich bewirkte Maßnahmen wieder vollständig (von einigen Narben abgesehen) genaß und eine solche Genesung nicht ohne Grund eingesetzt haben kann, muſs der therapeutisch Instinktive Bedarf an rohen Küchenzwiebeln sehr eng in Zusammenhang mit der erlebten Lungen-Heilung stehen.
- Das zweite gravierend lehrstuhlmedizin-widersprechende SchlüsselErlebniſs hatte ich im frühen TwenAlter anläſslich einer fieberhaften Grippe, die mich lediglich etwas Zwieback und hauptsächlich (rohes) Obst erbrechungsfrei essen ließ und der große HautEkzeme vorausgingen, wofür ich meine damals noch nicht lange ausgeübte Verköstigung mit Mirowellenkost verdächtige.
Jedenfalls betrug das Fieber 40°C und hielt sich hartnäc̍kig. Weil nach ein bis zwei Wochen noch immer keinerlei Genesung erfolgte, das Einnehmen von Medikamenten mir schon immer suspekt war und meine erbrechungsfrei verzehrbahre Kost zu hohem Anteil nicht verarbeitet (sodern naturnah) war, setzte ich das (verordnete, flüssige) Pharmazeutikum kurzerhand ab, worauf nach drei Tagen das Fieber auf 38°C gefallen war. Um den Rest des Heilvorgang zu Beschleunigen, nahm ich das Medikament dann wieder ein, worauf noch am selben Tage mich sehr verwundernd das Fieber erneut auf 40°C anstieg. Daraufhin setzte ich das Medi endgültig ab, worauf vier Tage später das Fieber vollig verschwunden war, was zu meiner Freude mich erstmals am Wahrheitsgehalt der pharmakologischen Lehre erheblich zweifeln ließ.
- Dieses ErfolgsErlebnis bald wieder vergessen habend machte ich noch im selben Lebensjahrzehnt mit einem Fahrrad regelmäig riskante Fahr-Übungen, die immer wieder zu Stürzen führten und jeweils einer meiner Handgelenke meistens eine schmerzhafte Verstauchung bescherten. die erst nach vielen Wochen wieder abgeheilt waren.
Nach dem letztmalig derart gebauten Unfall war mir die voraussichtlich erneut langzeitlich anstehende Heildungsdauer sehr lästig geworden, worauf ich mich an das lehrmeinungs-gegenteilige Handeln während des Grippe-Vorfalls wiedererinnerte und an dessen unerwartet schnell beschleunigtes Abheilen. Also entfernte ich frisch von der Arztpraxis nach Hause gekommen den angelegt bekommen habenden Gipsverband, verzichtete auf jede weitere ärztliche Behandlung des Handgelenks, verzichtete ab dem nächsten Tag auch auf die verordnete Sportsalbe und übte es regelmäßig bis zur leichten Schmerzgrenze hin und her bewegend ein, worauf es binnen weniger Wochen restlos verheilt war.
- Rohnutritiv radikales Verkürzen der körpereigenen Latenzzeiten
- Die Latenzzeit ist die Zeitspanne zwischen dem Hineingelangen von Schadstoffen in den Körper bis zum Auftreten des ersten Entgiftungs-Symptoms. Unter Instinktiver (d·h· frühpaläolithischer) RohErnährung verkürzen sich nach einiger Zeit der Ausübung die LatenzZeiten dermaßen extrem, daſs es zum Erkennen des Zusammenhangs zwischen dem Verzehr schadstoffe-belasteter Lebensmittel und den ihm nachfolgenden Krankheitssymptomen nicht mehr mindestens jahre- bis jahrzehnte-langer Studiën bedarf, sondern er bereits nach jeweils wenigen Stunden bis Tagen leicht erkennbar ist.
- Dies ist bei jedem so, der die (früpaläolithische) Instinktive RohErnährung schon mindestens drei Wochen lang ausübt. Die folgenden Beispiele sind meine eigenen (an mir selbst erlebten und jederzeit wiederholbaren) Erfahrungen:
- Nach dem Verzehr von Fleisch (einschl· Bioware), dessen Tier sich mehr oder weniger von Kraftfutter, Kochkost oder Getreidefeldern ernährt hat, reagiert der Körper stets mit Schnupfen, Husten, Rachenauswurf, Ekzemen, Gelenkigkeits-Einschränkungen, Verdauungsstörungen oder Ohrverstopfung. Nach Absetzen des durch MiſsErnährung produzierten Lebensmittels verschwinden die Symptome so schnell wieder, wie sie gekommen waren.
- Nach dem Verzehr von unnatürlich aquakulturell ernährten Miesmuscheln suchen mich stets heftig wahrnehmbare Bandscheibenstörungen auf, die ebenfalls nach Absetzen des Lebensmittels so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen waren.
- Nach reichlichen Verzehr zu unnatürlich (vernutlich mit Pestiziden) behandelten Gemüsebananen, reagiert der Körper stets mit Reizhusten, Rachenauswurf und Schnupfen, was gleichfalls nach Absetzen des durch Miſsbehandlung produzierten Lebensmittels so schnell wieder verschwindet, wie es gekommen war.
- Nach reichlichen Verzehr von Egerlingen (franz· Champignons), die auf künstlichem Substrat gewachsen sind, auch wenn es sich um Bioware handelt, reagiert der Körper stets mit Schnupfen, Rachenauswurf, Ekzemen oder Schmerzen im hinteren Schulterbereich. Auch diese Symptome verschwinden nach Absetzen des unnatürlich gedüngten Lebensmittels so schnell wieder, wie sie gekommen waren.
- Auf Obst, das Heißwasserbädern ausgesetzt war und auf Ölsamen, die bei mehr als 40°C getrocknet wurden, folgen Verdauungsstörungen, die ebenfalls im Nu wieder behoben sind, wenn das latent hitzedenaturierte Lebensmittel abgesetzt wird.
- Auf Datteln, die bei mehr als 40°C getrocknet wurden, schockgefroren oder einer Sirupbehandlung ausgesetzt, folgen gerne Störungen an den Zähnen, die rasch wieder verschwinden oder zum Stillstand kommen, wenn das sie verursacht habende Lebensmittel abgesetzt wird.
Völlig symptomfrei bleibe ich, wenn das verzehrte Lebensmittel ein vollkommen naturqualitatives gewesen ist (z·B· aus intakter Natur, eigenem Garten oder von einem rohernährungstauglichen LebensmittelAnbieter).
- Feinstaub
Bei mir reicht sogar das Einatmen des Rauches von Hartholz, der entsteht, wenn mittels einer Kreissäge, deren Sägeblatt nicht mehr ganz scharf ist, Hartholz gesägt wird, um kurz Entgiftungssymptome in Form von Schnupfen und Aushusten von Schleim aus der Lunge zu bekommen. Sobald ich wieder frische Luft bekomme, sind beide Symptome nach einer halben Stunde wieder verschwunden. In einer Gegend, wo die Luft so verschmutzt ist wie in Wuhan, hätte ich Schnupfen und Husten wohl chronisch.
Unter herkömmlicher Ernährung bekäme ich ein oder beide Symptome wahrscheinlich nicht schon nach nur einmalig einminütigem, sondern erst nach mehrmalig längerem Einatmen des Feinstaubs und dann umso heftiger, wodurch Symptome und deren Ursache sich kaum noch einander zuordnen ließen; Und zusätzlich inhalierender Konsum von Tabakwaren würde die Latenzzeit wohl ins Unermeſsliche verlängern, die Symptom-Intensität ebenso erhöhen und die Symptom-Ursache völlig verschleiern, wobei dann das biſschen Sägequalm ohnehin unerheblich wäre….
Nicht-eigene SchlüsselErlebnisse liegen mir ebenfalls vor;
- Syphilis
Vor 90 Tsd· Jahren (im letzten Sechstel des von Feuerkost geprägten Spätpaläolithikums) tritt dieses Geschwür erstmalig auf. Von welchen Fremdsubstanzen oder deren Kombinationen das erste KrankheitsStadium genau verursacht wird, ist bislang unbekannt. Bekannt ist aber, daſs das zweite KrankheitsStadium (die Schwärzung des Genitals) vom Quecksilbergehalt des Syphilis-Medikaments verursacht wurde.
- AIDS
Aus den in "House of Numbers" veröffentlichten Recherchen von Brent W· Leung geht hervor, daſs diese Krankheit nicht durch Anstec̍kung, vaginal heterosexuèllen oder anal homosexuèllen Verkehr, sondern durch die (im Szenen-Slang als "Poppers" bezeichnete) HomosexuellènDroge Amylnitrit, das Gegenmedikament AZT, unnatürlich verunreinigtes Trinkwasser und Slum-Ernährung verursacht wurde.
- Tripper
Der Gebrauch von Viagra spricht dafür, daſs dieser nicht durch sexuèlle Anstec̍kung, sondern durch den Gebrauch des besagten errektionsfördernden Medikaments verursacht wurde. Nachweisen läſst sich dies zwar nur schwierig, weil Selbstbefriediger kein Errektionsmittel benötigen und wer es als solcher dennoch nutzt wird sich nicht damit blamieren wollen, aber es liegt nahe, daſs ein erschlaffter Penis, der zwecks Erreichen mehrerer Orgasmen binnen nur einer oder weniger Stunden per Pharmazeutikum zur Errektion gezwungen wird, nach weiterhin heftiger Ausübung sexueller Bewegungen und den erzwungenen Orgasmen beschädigt wird indem seine Arteriën platzen und das ausgelaufene Blut mitsamt des Viagra enthaltenden Ausscheidungssekrets (dem Eiter) mit dem Harn ausgeschieden wird.
- Muskelfaserrisse ereignen sich leicht bei gedopten Sportlern, weil diese ihre eigentlich erschöpften Muskeln gerne zum Erbringen weiterer Hochleistung nötigen, was mit dem Nötigen eines erschöpften Penis mittels des Penisdopingmittels Viagra durchaus vergleichbar ist.
- konventionelle Großküchenkost
Menschen, die sich von überwiegend davon (bei Arbeitgebern, beim Militär, in Universitäten oder in Krankenhäusern) verpflegt haben und diese Kost durch die der eigenen Küche ersetzt haben (darunter ein Angehöriger von mir) ergeht es dann gesundheitlich deutlich besser als zuvor.
Als ich 1998 meine zwecks Vorbereitung auf ÜberlebensÜbungen begonnen habende (damals eher noch küchenrohe) RohErnährung wieder abbrechen wollte und hierauf ein mikrowellen-zubereitetes (und zugleich mit künstlichen Gewürzmitteln versehenes) Mahl eines ImbiſsStandes einnahm, plagten mich tags darauf große Ekzeme im Zahnfleisch und nach einem weiteren Tag zwei noch größere Ekzeme an den Beinen.
- Mehrere Kochkostjunkies (also sich ausschließlich von Brot, Kuchen, Konserven, H-Milch und (klassischen) Süßigkeiten ernährt Habenden, die teilweise auch sehr medikamenten-abhängig waren), von denen ich die meisten direkt kannte, haben sich mit dieser Ernährung binnen weniger Jahre umgebracht.
- Nochmals Instinktive RohErnährung
Zwar kann man auch ohne sie weitgehend gesund bleiben, aber unter ihr reagiert der Körper (wie in Punkt 5D schon geschildert) ganz besoders schnell auf Änderungen seines Milleus; so auch im französischen Rohkostzentrum Montramé. Dort verloren mehrere Menschen, die ihre Ernährung von üblicher auf Instiktive rohe umgestellt hatten, binnen überschaubarer Wochen ihre als unheilbar diagnostiziert gewesenen schweren Gesundheitsstörungen.
Emotionen
Etliche Gesundheits-Interessierte glauben, sie könnten die Ursache für alle GesundheitsStörungen auf die emotionale Ebene herunterbrechen. Skeptiker hingegen glauben, daſs Emotionen keinerlei Potential der Heilung bzw· Schädigung innewohne. Aber Dokumentationen und eigene SchlüsselErlebnisse beleuchten auch dieses Thema hell. Es gibt sowohl erfreuliche als auch unerfreuliche.
- Zuerst ein für einen mir nicht näher bekannten Probanden sehr unerfreuliches Ereignis: Im ReligionsUnterricht einer BerufsSchulklasse sah ich mal einen Dokumentarfilm, der um einen psychologischen Versuch mit einem Häftling eines amerikanischen Gefängnisses handelt. Ihm wurde der Versuch als ein medizinischer erklärt und nach dessen Überleben Freilassung versprochen. Hierzu wurden ihm die Augen verbunden, dann sein Arm sehr minimal verletzt und als nächstes warmes Wasser über die winzige Wunde geträufelt, wobei ihm suggeriert wurde, er verlöre Blut. Als ihm nach einiger Zeit erklärt wurde, sein Blutverlust habe nun ein lebensgefährliches Ausmaß erreicht, ereilte den Probanden Todesangst, worauf er in völlig gesundem Zustand und ohne nennenswert Blut verloren zu haben an Herzinfarkt verstarb.
- Und nun ein für mich sehr erfreulich ausgegangenes Ereignis: Es handelt von einer rapiden Beschleunigung einer mir durch heftige Prellung heftig verletzt gewesenen Schulter. Angefangen hatte dies im Spätsommer 2008 mit ausnahmweisem Verzehr von konventionellem ─und somit kraftfutter-denaturiertem─ Rindfleisch, wodurch ich mir tags darauf am ganzen Körper eine leichte Ungelenkigkeit zugezogen hatte. Diese Ungelenkigkeit verursachte mir bei einer vorsorglichen Notbremsung auf einem Fahrrad einen Sturz auf den groben Schotter eines abschüssigen Waldweges. Diesen Sturz fing ich wegen der Bewegungseinschränkung auch an den Fingern nicht wie gewohnt mit den Händen, sondern mit einer Schulter auf, wodurch diese binnen einer halben Stunde sehr unbeweglich wurde.
Ein halbes Jahr zuvor erweckte ein Verein, der sich an dem in den 1950er-Jahren öffentlich tätig gewesenen Geistheiler Bruno Gröning orièntiert, mein Interesse. Und nach besagtem Schulter-Unfall bot sich mir die perfekte Gelegenheit, die Lehre des besagten Mannes auf ihren Wirksamkeitsgrad zu überprüfen.
Folglich ließ ich mich in vier jeweils 2½ Stunden langen und auf drei Wochen verteilten Gemeinschaftsstunden auf die von dem Verein empfohlene und gelehrte emotionale Haltung ein, worauf jede der Gemeinschaftsstunden einen Heilungsfortschritt der verletzten Schulter bewirkte, der ansonsten 24 Stunden in Anspruch nahm.
- Bemerkenswert ist auch, daſs der Bruno-Gröning-Verein mittels Optimierung des emotionalen Zustandes ─dem sogenannten »Heilstrom«─ gemäß seines Initiators schon oft Nikotin‑, Alkohol- und Schwarzmarktdrogensüchtigen zu dauerhaftem Auflösen der entsprechenden Süchte verholfen hat.
- Auch weitere Erlebnisse dieser Art ─sowohl fremde , eigene, unerfreuliche, erfreuliche als auch zunächst Kofaktoren auslösende─ sind mir zuteil geworden, zu denen ich aber leider weder bewuſst noch unbewuſst Gegenversuche unternahm.
Die meisten (wenn nicht fast alle) Menschen, die diese emotionale Kraft beherrschen oder ihnen durch andere vermittelt wird, scheinen sie aber hinsichtlich ihres körperlichem WohlErgehen lediglich zur Unterdrüc̍kung von Entgiftungs-Symptomen zu nutzen mit anschließender Inkaufnahme sehr schleichend nachfolgender SekundärSymptome (i·d·R· SinnesOrgan- und Vitalitäts-Béêinträchtigungen), die sie dann als hinzunehmende Alterserscheinungen betrachten, anstatt die Schadstoffquelle(n) zu ermitteln und sie zu entsagen. Weil
- emotionale Symptom-Unterdruc̍kungen zwar wesentlich weniger Nebenwirkungen nach ziehen als pharmakologische, aber dadurch den Heilungsvorgang immerhin etwas behindern und
- herkömmliche Ernährung das Ermitteln der Schadstoffquelle (wie in Punkt "5Da" aufgezeigt) sehr erschwert,
- der Körper auf zubereitete Kost und Molkereiprodukte mit dem gleichen Schema reagiert wie auf eben besagte Stimulanziën sowie Drogen, nämlich
- wenn sie ihm schon sehr lange zugeführt werden er sie scheints (zumindest einige Jahre bis Jahrzehnte lang) bestens verträgt und
- wenn sie ihm noch niemals oder schon sehr lange nicht mehr zugeführt wurden er heftig gegen-reagiert,
halte ich es für sinnvoll, besagten »Heilstrom« auf gesundheitlicher Ebene im Bedarfsfall
- anstatt zur Unterdrüc̍kung und zeitlicher Verschiebung von Symptomen eher zum Auflösen der Abhängigkeit von zubereiteter Nahrung zu nutzen,
- oder zusätzlich zur Heilungsbeschleunigung von Verletzungen sowie zur Auflösung klassisch anerkannter Stimulanziën- bzw· Drogensüchte.
Hätte ich die Zusammenhänge zwischen Emotionalität und Heilkapazität schon 1990 gekannt, so hätte ich (zwischen dem 3· und 4· Lebensjahrzehnt) zur damals bis 1998 gedauert habenden Umstellungsphase von konventioneller zu Instinktiver (rohpaläolithischer) Ernährung sicherlich nur höchstens ⅛ der Zeit benötigt.
Neuere Entlarvungen
- OLG und BGH bestätigen Unwissenschaftlichkeit der Masernvirus-Theorie
Anläßlich eines Rechtsstreits um ein 100˙000 € hohes Preisgeld hat vor einigen Jahren das OLG Stuttgart festgestellt, daſs kein einziger wissenschaftlich haltbarer Nachweis zu krankmachenden biologischen Viren existiert, was bald darauf vom BGH in Karlsruhe bestätigt wurde.
Zuvor hat der Gewinner des Prozesses ─ein Virenforscher─ nachgewiesen, daſs die in den elektronen-mikroskopischen Aufnahmen gezeigten Gebilde in Wirklichkeit keine Viren, sondern lediglich Eiweißbruchstüc̍ke defekter Körperzellen sind, wie sie
- auch von gesündestem Organismus entsorgt werden,
- daher grundsätzlich bei jedem (auch gesündesten) Menschen zum „Nachweis von Corona“ führen können und
- von schadstoffe-belasteten Körpern besonders intensiv entsorgt werden;
(Artikel: www.wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf).
- Impfschadenberichte aus 1· Hand
Die AGB (Anti-Genozid-Bewegung) hat in dem Büchlein (vom Elaion-Verlag CH-9428 Walzenhausen) »Impfen — davor und danach!« auf 42½ DIN-A5-Seiten 135 Impfschadenberichte veröffentlicht. Die allermeisten der darin geschilderten Gesundheitsschäden sind schwerwiegend; einige waren sogar tödlich; oft bewirkte die Impfung das Gegenteil dessen, was sie vorgeblich hätte bevwirken sollen. Zum Beispiel:
Hepatitis B Impfung
Bei Beginn meiner Ausbildung als Zahnarzthelferin 1999 musste ich mich gegen Hepatitis A/B impfen lassen. Doch statt gegen Hepatitis geschützt zu sein, stellte man bei mir Ende 2004, während der Schwangerschaft mit meiner ersten Tochter, Hep. B positiv fest. Ich wäre an einer seltenen Form von Hep B erkrankt, hiess es. Man riet mir sehr eindringlich, meine Tochter auch gleich nach der Geburt gegen Hep. B impfen zu lassen. Sie hatte keine Neugeborenen-Gelbsucht und ist völlig gesund geblieben. Ich bin also gar nicht „ansteckend“, wie der Arzt immer betont hat, sondern ich habe die Hep. B durch die Impfung bekommen.
Frau I. I.*, OCG-Mitglied
- Corona-Impfungen in Afrika und Asiën
Diese von Bill Gates in Afrika und Asiën durchgedrückten „Vorbeuge“-Maßnahmen haden größtenteils ebenfalls zu schweren Gesundheitsschäden geführt oder gar zum Tod, was die deutschen Massenmediën vehement leugnen.
Fazit: Alle acht hier aufgezählten Indiziën lassen keinen anderen Schluſs zu, als der,
- daſs das gesamte Gesundheitswesen ein pharmalobbyistisch hochkriminelles Konglomerat ist, das
- seit 1911 von Milliardären gefördert wird,
- sich das ─vor allem gesundheitliche─ Unwesen der mittelalterlichen Papstkirche zum Vorbild genommen hat,
- fast alle Politiker bestochen oder zweckgebunden privilegiert hat und
- und die naïven Mediënkonsumenten sich zu ihren Proselyten missioniert hat.
Das Körnchen Wahrheit, das von der Ansteckungstheorie allerhöchstens noch übrigbleibt, ist das Auslösen extremer Überreaktionen durch einen einzigen Mikro‑ oder NanoKeim in einem chronisch mit immunsuppressiv wirkenden Substanzen extrem überlasteten Körper. Zu den Immunsuppressiva gehören in diesem Sinne alle Tot- und Fremdsubstanzen wie industriélle SäuglingsFoods, MolkereiProdukte, Brot, Kuchen, Konserven, industriélle Süßwaren, industriélles Fastfood und Pharmazeutika (einschl· Antibiotika und ganz besonders die auch offiziëll als Immunsuppressiva bezeichneten).
Das Schema, mit dem ein derart massiv fremdstoffe-überlasteter Körper reagiert, gleicht dem Schema
- eines unter äußerstem Überdruck stehendem Behältnisses, das bei leisester Erschütterung explodieren wird,
- einer unterkühlten Flüssigkeit, die anläßlich eines winzigen Staubkorns sekundenschell erstarren und
- einer übersättigten Salzlösung, die aus selbigem Anlaß ebenso schnell das Salz auskristalliseren wird!
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