Fak­ten, Rück­schlüs­se und Ge­schich­te zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

Zu­sam­men­fas­sung:

Der Filz zwi­schen je­weils hoch­gra­di­ger Aus­prä­gung von Ge­sund­heits-An­al­pha­be­tis­mus, Ver­bil­dung, schuld­geld-oli­gar­chi­schem Ge­winn­stre­ben, Lob­by­is­mus und Ka­da­ver-Ge­hor­sam­keit scheint wie einst laut der alt­te­sta­men­ta­ri­schen Über­lie­ferung in So­dom und Go­mor­ra ins Un­er­meſs­li­che zu wach­sen. Aber ei­gent­lich soll­te so­wohl athei­sti­sche als auch re­li­giö­se Welt­an­schau­ung je­de Ge­sell­schaft vor solch kras­sen Miſs­stän­den zu­ver­läs­sig be­wah­ren.
  Denn wür­den die mei­sten Men­schen ih­re vor­geb­li­che Welt­an­schau­ung, völ­lig gleich wel­cher Art, wirk­lich aus­üben, so wür­den sie auf weit­aus mehr nach­ge­wie­se­ne Fak­ten bzw· über­lie­fer­te Er­geb­nis­se sto­ßen, als of­fi­zi­ell ver­laut­bart wer­den und vie­les auch ei­gen­hän­dig nach­prü­fen kön­nen, wo­durch die ak­tu­el­le ge­sund­heits-an­al­pha­be­ti­sche In­sze­nie­rung we­der durch­ge­führt noch als Vor­wand bzw· Ver­tu­schung für wirk­li­che Miſs­stän­de bzw· Plä­ne miſs­braucht wer­den könn­te.

Denn zahl­rei­che ech­te

Fak­ten

wi­der­le­gen (ne­ben re­li­giö­sen Über­lie­fe­run­gen) die In­fek­ti­ons-Theo­rie über­aus gründ­lich. Hier zäh­le ich die für mich aus­sa­ge­kräf­tig­sten auf; zu­nächst eher die am ei­ge­nen Kör­per er­leb­ten und dann eher die nicht von mir selbst er­mit­tel­ten:
  1. Be­reits um 1962 be­scher­te mir als un­ge­fähr Zwei­jäh­ri­ger ei­ne Di­ät aus in­du­stri­ell­em Kin­der­junk­food (von Nest­lé, Ale­te, Hipp etc·) mir Tu­ber­ku­lo­se-Co­ro­na, die mich gro­ße Men­gen an ro­hen Kü­chen­zwie­beln ganz oh­ne Rei­zung der Au­gen so­wie der Zun­ge es­sen ließ, wor­auf die Lun­ge sich wie­der er­hol­te.
  2. Als Twen be­scher­te reich­lich per Mi­kro­wel­le zu­be­rei­te­te Kost mir (au­ßer gro­ßen Ek­ze­men auch) Grip­pe-Co­ro­na, was mir 40°C Fie­ber ein­brach­te und mich le­dig­lich Zwie­back so­wie Obst er­bre­chungs­frei es­sen ließ.
      Weil nach ein bis zwei Wo­chen kei­ner­lei Ge­ne­sung er­folg­te, setz­te ich das (ver­ord­ne­te, flüs­si­ge) Phar­ma­zeu­ti­kum ab, wor­auf nach drei Ta­gen das Fie­ber auf 38°C ge­fal­len war. Aus Un­ge­duld nahm ich das Me­di­ka­ment wie­der ein, wor­auf noch am sel­ben Ta­ge das Fie­ber er­neut auf 40°C an­stieg und ich so­dann das Me­di end­gül­tig ab­setz­te. Hier­auf war vier Ta­ge spä­ter das Fie­ber völ­lig ver­schwun­den.
  3. Es gibt zahl­rei­che, teils von Ärz­ten be­stä­tig­te, Be­rich­te von Men­schen mit un­ter­schied­lich­sten und hef­tig­sten Dia­gno­sen, die (zu­min­dest im Ju­gend- und Er­wach­se­nen-Al­ter) eben­so sehr solch ähn­lich kraſs lehr­stul­me­di­zin-wi­der­spre­chen­de Schlüs­sel-Er­leb­nis­se ge­habt ha­ben.
  4. Der ka­na­di­sche Arzt Wes­ton A· Price un­ter­nahm An­fang des 20· Jahr­hun­derts ei­ne Jahr­zehn­te lang an­ge­dau­ert ha­ben­de Stu­die an Na­tur­völ­kern in al­len Erd­tei­len so­wie Kli­ma­zo­nen, be­such­te hier­zu un­er­müd­lich dut­zen­de Län­der rund um den Glo­bus und tausch­te sich mit sei­nem For­scher­kol­le­gen Jo­seph Her­man Ro­mig M·D· aus, der vor Ort die Ur­ein­woh­ner Grön­lands be­ob­ach­te­te.
    • Auch nach 35 Jah­ren Be­ob­ach­tung konn­te Wes­ton A· Price kei­nen ein­zi­gen schwer­kran­ken Pro­ban­den un­ter den Ein­hei­mi­schen fin­den, die sich tra­di­tio­nell er­nähr­ten.
    • Sehr wohl er­krank­ten aber sol­che Ein­ge­bo­re­nen, die die Nah­rung des wei­ßen Man­nes aßen, z·B· ent­wic̍­kel­ten dann die Ur­ein­woh­ner Grön­lands (wie einst ich im Säug­lings­al­ter) Tu­ber­ku­lo­se. So­bald die Er­krank­ten wie­der in die tra­di­tio­nel­len Dör­fer zu­rück­ge­schickt wur­den ge­na­sen sie dort.
    • auch Men­schen, die den Kon­sum kon­ven­tio­nel­ler Groß­kü­chen­kost ein­ge­stellt ha­ben und her­nach selbst ko­chen, geht es an­schlie­ßend ge­sund­heit­lich we­sent­lich bes­ser;
    • des­we­gen weist der im Ju­ni 2020 an der Uni­ver­si­tät in Göt­tin­gen vor­ge­kom­me­ne „Pan­de­mie“-Neu­Aus­bruch an Stu­den­ten dar­auf hin, daſs de­ren Men­sa­Kost-Kon­sum da­für ver­ant­wor­lich ist;
  5. [Bild: Paläopathologie] Be­stä­tigt wird Wes­ton A· Price'­es Stu­di­en-Er­geb­nis von ei­nem fran­zö­si­schen For­scher­team der Pa­läo­pa­tho­lo­gie. An meh­re­ren auf Krank­heits­spu­ren un­ter­such­ten Ske­let­ten fand es
    • an den­je­ni­gen, die äl­ter als 450 Tau­send Jah­re sind, kei­ner­lei Hin­wei­se auf zu­ge­zo­gen ge­hab­te Krank­hei­ten;
    • an über 10 Tau­send Jah­re al­ten Ske­let­ten fand es nur fünf un­ter­schied­li­che und
    • an jün­ge­ren er­mit­tel­te es 15 un­ter­schied­li­che.
  6. Die Ver­öf­fent­li­chung fand 1997 oder frü­her im « Med­cine Impac­te Heb­do, Nº308 » statt, wor­aus 1997 das « In­stinc­to­Ma­ga­zi­ne Nº 88/​89/​90/​91a » ne­ben­ste­hen­de Gra­fik er­stell­te.
  7. In Eng­land fin­den schon län­ger wie­der Mas­sen­ver­an­stal­tun­gen wie Pfer­de­ren­nen mit 100 Tau­send Zu­schau­ern statt, Schweden ist weit­ge­hendst zum nor­ma­len All­tag zu­rück­ge­kehrt und Kran­ken­häuser in Ita­li­en, Bay­ern und an­de­ren Re­gio­nen mel­den, daſs de­ren Per­so­nal man­gels Pa­ti­en­ten kurz-ar­bei­tet. Den­noch sind dort die An­zah­len der Ster­be­fäl­le eben­bür­tig mit de­nen in ganz Deutsch­land und de­nen der Vor­jah­re.
  8. Wer sich pa­läo­li­thisch roh (In­stink­tiv) er­nährt be­kommt Wes­ton A· Price' Stu­di­en­er­geb­nis nicht erst nach Jahr­zehn­ten, son­dern
    • nach ei­ni­ger Zeit der Aus­übung be­reits nach we­ni­gen Ver­kö­sti­gungs-Rück­fäl­len und
    • nach et­was mehr Zeit der Aus­übung so­gar schon nach we­ni­gen Pan­nen mit la­tent de­na­tu­rier­ten Le­bens­mit­teln
    oft un­lieb­sam prä­sen­tiert, weil un­ter ihr der Or­ga­nis­mus die Schad­stof­fe nicht erst mas­sen­haft spei­chert um sich erst nach Mo­na­ten bis Jah­ren da­von sym­pto­me-stark zu ent­rüm­peln, son­dern sich ih­rer be­reits nach Stun­den bis we­ni­gen Ta­gen (qua­si so­fort, wenn die Men­gen noch klein sind) mit un­ter­schied­li­chen Sym­ptom­Er­schei­nun­gen ent­le­digt.
      Die­ser (un­ter pa­läo­li­thisch ro­her Er­näh­rung auf­fal­lend) über-pin­ge­li­ge Sau­ber­keits-„Wahn“ des Kör­pers bringt es mit sich, daſs nach Ab­set­zen der voll­stän­dig bzw· la­tent de­na­tu­rier­ten Kost die Sym­pto­me ge­nau­so schnell wie­der er­schwin­den wie sie ge­komm­en wa­ren!
  9. Was (oral oder sonst­wie) ein­ge­nom­me­ne Phar­ma­zeu­ti­ka be­trifft, so hat es sich nicht nur mir und wei­te­ren Men­schen mit ei­ge­nen Schlüs­sel­er­leb­nis­sen lehr­stuhl-phar­ma­ko­lo­gisch sehr wi­der­spre­chen­der Art (wie in den Punk­ten 2 und 3 er­wähnt) her­aus­ge­stellt, daſs die­se Mit­tel das ─mit Sym­pto­men ver­bun­de­ne─ Aus­re­geln von Schad­stof­fen (aus dem Or­ga­nis­mus) zwar durch­aus un­ter­bin­den kön­nen, aber da­durch ei­ne Hei­lung oder Ge­sund­heits­vor­beu­gung le­dig­lich vor­täu­schen, was aus fol­gen­den Ge­scheh­nis­sen her­vor­geht:
    1. die Con­ter­gan-Fäl­le: sie führ­ten be­kannt­lich zu Ver­krüp­pe­lun­gen;
    2. das so­ge­nann­te „zwei­te Sta­di­um“ der Sy­phi­lis-Fäl­le; — bei ihm hat es sich her­aus­ge­stellt, daſs aus­schließ­lich die Schwer­me­tall-Be­stand­tei­le der Phar­ma­zeu­ti­ka die Ur­sa­che für die Schwär­zun­gen der Kör­per­tei­le ge­we­sen sind;
    3. die Spa­ni­sche Grip­pe von 1911; — von ihr blie­ben le­dig­lich die­je­ni­gen vor­schont, die sich kein „vor­beu­gen­des“ Phar­ma­zeu­ti­kum in­ji­zie­ren lie­ßen;
        Die Aus­füh­run­gen hier­zu sind be­son­ders auf­schluſs­reich. Um die rät­sel­hafte Mas­sen­krank­heit bes­ser ein­schät­zen zu kön­nen, un­ter­nahm man im No­vem­ber 1918 in Bos­ton ei­nen An­stec̍­kungs­ver­such mit Frei­wil­li­gen, ge­sun­den Ma­tro­sen, die we­gen ei­nes Dienst­ver­ge­hens im Ge­fäng­nis wa­ren und de­nen im Ge­gen­zug die Be­gna­di­gung ver­spro­chen wur­de. Doch trotz al­ler Be­mü­hun­gen, die Vor­gän­ge zu si­mu­lie­ren, die nor­ma­ler­wei­se ab­lau­fen, wenn sich ein Mensch mit Grip­pe ver­meint­lich in­fi­ziert (z·B· In­ha­lie­ren der Aus­at­mungs­luft von zehn ver­schie­de­nen Kran­ken, mi­nu­ten­lan­ges Hu­sten ins Ge­sicht), wur­de kein ein­zi­ger ge­sun­der Mann krank.
        Das glei­che ne­ga­ti­ve Er­geb­nis hat­te ein ver­gleich­ba­res Ex­pe­ri­ment in San Fran­cis­co.
      Ein Blick in die Ge­schichts­bü­cher und Sta­ti­sti­ken zeigt, daſs es im­mer dann zu Seu­chen kam, wenn ein gro­ßer Man­gel an Es­sen und sau­be­rem Trink­was­ser herrsch­te, ge­nau wie bei der Pan­de­mie von 1911.
        Zahl­rei­che Quel­len be­rich­ten auch, daſs Mas­sen­imp­fun­gen ent­schei­dend zu der Pan­de­mie bei­ge­tra­gen ha­ben. Die US-Au­to­rin Elea­no­ra Mc­Bean, die die Zeit per­sön­lich mit­er­lebt hat­te, be­rich­tet un­ter an­de­rem:
      Prak­tisch der ge­sam­ten Be­völ­ke­rung wur­den to­xi­sche Impf­se­ren und da­mit ein Dut­zend und mehr Krank­hei­ten in­ji­ziert [dar­un­ter Ty­phus, Diph­te­rie, Lun­gen­ent­zün­dung, Poc̍­ken, Po­lio]. Als al­le die­se arzt-ge­mach­ten Krank­hei­ten aus­bra­chen, war es nur tra­gisch. Die­se Pan­de­mie zog sich über zwei Jah­re hin. Und sie wur­de am Le­ben ge­hal­ten, in­dem die Me­di­zi­ner zu­sätz­lich noch mehr gif­ti­ge Me­di­ka­men­te ver­ab­reich­ten, mit de­nen sie die Sym­pto­me zu un­ter­drüc̍­ken such­ten. So­weit ich her­aus­fin­den konn­te, wa­ren nur die Ge­impf­ten von der Grip­pe be­trof­fen. Die­je­nigen, die sich ge­gen die Imp­fun­gen ge­sträubt hat­ten, ent­gin­gen der Grip­pe. (…)
        Wäh­rend in den Pra­xen und Ho­spi­tä­lern der eta­blier­ten Ärz­te 33% der Grip­pe-Kran­ken weg­star­ben, er­ziel­ten Kran­ken­häu­ser (…), die kei­ne Me­di­ka­men­te ein­setz­ten, son­dern mit Was­ser­ku­ren, Bä­dern, Ein­läu­fen, Fa­sten und an­de­ren ein­fa­chen Heil­me­tho­den ar­bei­te­ten, Hei­lungs­ra­ten von na­he­zu 100%.
    4. Die der­zeit von von Bill Gates in Af­ri­ka und Asi­en durch­ge­drück­ten „Vor­beu­ge“-Maß­nah­men; — auch die­se ha­ben größ­ten­teils zu schwe­ren Ge­sund­heits­schä­den ge­führt oder den Tod nach sich ge­zo­gen;
    5. Tan­sa­ni­as Prä­si­dent John Pom­be Jo­seph Ma­gu­fu­li (Dr· der Che­mie mit jah­re­lan­ger Er­fah­rung als In­du­strie­che­mi­ker) ließ die west­li­chen Co­ro­na­test­kits auf de­ren Aus­sa­ge­kraft te­sten. Hier­zu sand­te ei­nem La­bor Ab­stri­che ei­ner Pa­pa­ya-Frucht, ei­ner Zie­ge und von Mo­to­ren­öl zu, die er mit mensch­li­chen Na­men ver­se­hen ließ, wor­auf nach ei­ni­ger Zeit das La­bor die er­sten bei­den Pro­ben als SARS-CoV-2 po­si­tiv be­wer­te­te, was auf­deckt, daſs die­se Kits auf auf dem Ni­veau der mit­tel­al­ter­li­chen He­xen­tests ste­hen.
        Das La­bor hat­te den Test (an­läſs­lich der im Land äu­ßerst nied­ri­gen Krank­heits­ra­te) wohl schon von vorn her­ein auf ma­xi­ma­le Emp­find­lich­keit ju­stiert. Denn der Co­ro­na-Vi­rus-Test wird von La­bor zu La­bor, von Land zu Land je­weils auf ei­ne be­stimm­te Men­ge an Be­stand­tei­len des Men­schen (ge­ne­ti­sche Mo­le­kü­le) ein­ge­stellt, die ab ei­ner be­stimm­ten Kon­zen­tra­ti­on als „po­si­tiv“ aus­ge­ge­ben wer­den, was zur Fol­ge hat, daſs man ei­ne Pan­de­mie auf lan­ge Zeit durch je­wei­li­ges Ein­stel­len der Emp­find­lich­keit des PCR-Tests hin­aus­zö­gern kann, bis das ei­gent­li­che po­li­ti­sche Ziel (¿In­qu…?) er­reicht ist.
    6. sämt­li­che nicht-phar­ma­kon­zern­fi­nan­zier­ten Impf-Sta­ti­st­ken wei­sen seit 1912 (da­mals do­ku­men­tiert in Hu­go We­ge­ner's Buch »Impf-Fried­hof«) nach, daſs
      • al­le Imp­fun­gen erst wäh­rend oder nach nach Rück­zug der Mas­sen­er­kran­kun­gen vor­ge­nom­men wur­den,
      • die­se in vie­len (wenn nicht den mei­sten) Fäl­len an­stel­le der ver­spro­che­nen oder sug­ge­rier­ten Wir­kung ge­nau das Ge­gen­tei­li­ge be­wirk­ten oder son­sti­ge Ge­sund­heits­be­ein­träch­ti­gun­gen, nicht sel­ten chro­ni­sche oder gar den Tod, nach sich zo­gen.
  10. Ob­duk­tio­nen, die hät­ten klä­ren sol­len, wer le­dig­lich an Co­ro­na oder zu­sam­men mit et­li­chen an­de­ren pa­tho­lo­gi­schen Stö­run­gen oder an aus­schl· an ei­ner an­de­ren ge­stör­ben ist, sind ve­he­ment ver­hin­dert wor­den. Der Pa­tho­lo­ge und Rechts­me­di­zi­ner Prof· Klaus Pü­schel hat als ein­zi­ger in Deutsch­land trotz der Emp­feh­lung, die „Co­ro­na“-To­ten ein­ge­tü­tet zu ver­bren­nen, den­noch ob­du­ziert. Er stell­te fest, daſs al­le 100 Ob­du­zier­ten min­de­stens ei­ne ─oft zwei─ schwe­re Vor­er­kran­kun­gen hat­ten.
     Sehr vie­le hat­ten Lun­gen­Em­bo­li­en (Ver­stop­fun­gen der Blut­ge­fä­ße in der Lun­ge bzw· im Lun­gen­kreis­lauf), was durch Be­we­gungs­man­gel sehr be­gün­stigt wird. Denn sit­zen sol­che äl­te­ren Men­schen zu Hau­se herum, be­kom­men sie leicht Throm­bo­sen, die ─so­bald sie die Lun­ge er­rei­chen─ zum To­de füh­ren.
  11. An­läß­lich ei­nes Rechts­streits um ein 100˙000 € ho­hes Preis­geld hat vor ei­ni­gen Jah­ren das OLG Stutt­gart fest­ge­stellt, daſs kein ein­zi­ger wis­sen­schaft­lich halt­ba­rer Nach­weis zu krank­ma­chen­den bio­lo­gi­schen Vi­ren exi­stiert, was bald dar­auf vom BGH in Karls­ru­he be­stä­tigt wur­de.
      Zu­vor hat der Ge­win­ner des Pro­zes­ses ─ein Vi­ren­for­scher─ nach­ge­wie­sen, daſs die in den elek­tro­nen-mi­kro­sko­pi­schen Auf­nah­men ge­zeig­ten Ge­bil­de in Wirk­lich­keit kei­ne Vi­ren, son­dern le­dig­lich Ei­weiß­bruch­stüc̍­ke de­fek­ter Kör­per­zel­len sind,
    • wie sie auch von ge­sün­de­stem Or­ga­nis­mus ent­sorgt wer­den,
    • da­her grund­sätz­lich bei je­dem (ge­sün­de­sten) Men­schen Co­ro­na „nach­ge­wie­sen wer­den kann“ und
    • von schad­stof­fe-be­la­ste­tem be­son­ders in­ten­siv ent­sorgt wer­den;
    (Ar­ti­kel: www.wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf).
  12. Der ehe­ma­lig bay­ri­sche Mi­ni­ster­prä­si­dent Horst See­ho­fer ge­stand vor ei­ni­gen Jah­ren, daſs die Phar­ma­Kon­zer­ne über­mäch­tig und von der Po­li­tik kaum kon­trol­lier­bar ge­wor­den ge­wor­den sind! Sie ha­ben so­zu­sa­gen ein Kar­tell ge­bil­det, das nicht auf­grund aus­sa­ge­kräf­ti­ger Ver­su­che und Ge­gen­ver­su­che, son­dern auf kom­mer­zi­el­le In­ter­es­sen aus­ge­rich­tet be­stimmt, was als wis­sen­schaft­lich oder heil­sam gilt und was je­weils nicht…!

    Und nun die

    Rück­schlüs­se

    , die aus all den vor­ge­nann­ten Punk­ten sich klar her­aus­kri­stal­li­sie­ren. Sie al­le le­gen sehr na­he,
  13. daſs ein­ge­nom­me­ne Phar­ma­zeu­ti­ka das ─mit Sym­pto­men ver­bun­de­ne─ Aus­re­geln der Schad­stof­fe zwar durch­aus un­ter­bin­den kön­nen, aber (wie in Punkt 8 schon er­wähnt) da­durch ei­ne Hei­lung oder Ge­sund­heits­vor­beu­gung le­dig­lich vor­täu­schen, wes­we­gen de­ren eng­li­sche Be­zeich­nung "Drugs" über­aus zu­tref­fend ist.
  14. daſs Krank­hei­ten nie­mals zu­fäl­lig per Mi­kro­or­ga­nis­men her­vor­ge­ru­fe­ne Phä­no­me­ne sind, son­dern durch­weg per Mi­kro­or­ga­nis­men ver­an­laſs­te Rei­ni­gungs­vor­gän­ge bio­lo­gi­scher Art,
  15. daſs das Ein­be­zie­hen zu­be­rei­te­ter Kost ─die frei von mo­der­nen Schad­sub­stan­zen ist─ in die Er­näh­rung zwar noch nicht aus­reicht, sich chro­nisch schwe­re Ge­sund­heits­stö­run­gen zu­zu­zie­hen (son­dern nur ge­mä­ßig­te und vor­über­ge­hen­de), aber
    1. we­gen er­heb­li­cher Ver­län­ge­rung der La­tenz­zeit der Schad­stoff-Aus­re­ge­lun­gen die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ih­nen und den Ur­sa­chen ent­spre­chend ver­schlei­ert und
    2. ein Sucht­po­ten­ti­al in sich trägt, das sich sehr schlei­chend ent­wic̍­kelt, so­daſs
      • es meist erst nach rund ei­nen hal­ben Dut­zend Jahr­zen­ten zum Tra­gen kommt, in­dem kaum noch ein ur­prüng­lich ro­hes Le­bens­mit­tel ge­nieß­bar er­scheint,
      • da­durch (wenn nicht voll­stän­dig) fast al­les, was der Or­ga­nis­mus oral auf­nimmt von ihm ent­sorgt wer­den müſs­te,
      • er dies aber ─zu­min­dest un­ter gu­ter gei­stig-see­li­scher Ver­fas­sung─ mit Rück­sicht auf sei­ne Le­bens­fä­hig­keit un­ter­läſst und
      • (zu­min­dest kör­per­lich) kaum ein Mensch äl­ter als 100 Jah­re wird.
  16. daſs zu häu­fi­ges Un­ter­bin­den das Aus­son­dern to­ter Ge­we­be­sub­stan­zen durch Phar­ma­zeu­ti­ka be­reits weit vor dem Er­rei­chen der zi­vi­li­sa­to­ri­schen und weit vor dem der bio­lo­gi­schen Al­ters­gren­ze tra­gisch wer­den kann, weil die­se Mit­tel zu­sätz­lich aus­zu­re­geln sind, was die Aus­schei­dungs­or­ga­ne er­heb­lich über­la­sten kann; — z·B· die Lun­ge;
  17. daſs vor Über­la­stung ste­hen­de Aus­re­ge­lungs-Or­gane (ein­schl· der Lun­ge) sich zwar zu­nächst vor Un­heil schüt­zen, in­dem sie die to­ten Ge­we­be­sub­stan­zen den an­de­ren Or­ga­nen wei­ter­rei­chen, aber wenn auch die­se schon kurz vor Über­la­stung ste­hen, de­ren Or­ga­nis­mus al­so »vor­er­krankt ist«, sie ih­ren Auf­trag nicht mehr schnell ge­nug er­fül­len kön­nen, so­daſs die (meist un­ġe­niert wei­ter­hin dem Or­ga­nis­mus zu­ge­führ­ten) Schad­stof­fe (so­wohl ganz­heit­lich de­na­tu­riert nu­tri­ti­ver als auch phar­ma­zeu­ti­scher Art) Schad­stof­fe ris­kant er­rup­tiv aus­ge­schie­den wer­den oder gar nicht mehr;
  18. daſs das Er­lie­gen der Aus­re­ge­lungs-Ak­ti­vi­tä­ten im Or­ga­nis­mus (un­ter den im vor­ge­nann­ten Punkt herr­schen­den Vor­aus­set­zun­gen) zwar zu­nächst noch ri­si­ko­lo­ser sein kann als die Er­rup­ti­on, aber auf Dau­er zu kon­ti­nu­ier­li­chem An­stei­gen des to­ten Ge­we­be­An­teils im ihn führt, der dann was aber ab den Über­schrei­ten ei­nes kri­ti­schen Pe­gels nar­ren­si­cher zum (kör­per­li­chen) To­de führt;
  19. daſs eben­so [un]­gut auch der Harn- und Stuhl­gang­drang auf un­ter­schied­lich­ste Art zum Er­lie­gen ge­bracht wer­den kann, was gleich­falls nach zu häu­fi­ger Wie­der­ho­lung mas­si­ve Pro­ble­me nach sich zieht. Aber ob­wohl we­nig­stens die­ser Fol­gen sich fast je­der Mensch be­wuſst ist
    • fiel mir in ei­nem der 2010­er-Jah­re mal ein Wer­be­pla­kat in ei­nem Zug der deut­schen Bahn auf, das ein harn­drang-un­ter­drüc̍­ken­des Me­di­ka­ment be­warb und auf dem als Nutz­nie­ßer ein äl­te­res Ehe­par (…) ab­ge­bil­det war;
    • gab es in den 1950­er-Jah­ren ei­nen be­trieb­sa­men Ge­schäfts­füh­rer, der aus Zeit­grün­den re­gel­mä­ßig sei­nen Stuhl­gang­drang so­wohl per Mus­kel­kraft als auch ge­dank­li­cher Kon­zen­tra­ti­on un­ter­drück­te, wor­in er zu­neh­mends er­folg­reich war, bis ihn hef­ti­ge kör­per­li­che Be­schwer­den auf­such­ten und er dar­auf­hin ei­nen zur da­ma­li­gen Zeit über­aus be­kann­ten Geist­hei­ler (na­mens Bru­no Grö­ning) auf­such­te, der dar­auf­hin den Ge­schäfts­füh­rer mit der über­aus glaub­haft er­schei­nen­den Pro­phe­zei­hung, es wer­de ihn dem­nächst sehr hef­tig Stuhl­gang­druck auf­su­chen, emo­tio­nal der­ma­ßen auf­wühl­te daſs die er­teil­te Pro­phe­zei­hung sich der­ma­ßen rasch er­füll­te, daſs er es zu Hau­se ge­ra­de noch recht­zei­tig schaff­te, an­statt sich in die Ho­se zu ma­chen, sich auf die Toi­let­te zu set­zen.
  20. 💣: ist ein Or­ga­nis­mus fast hoff­nungs­los über­la­stet, so gleicht er in ge­wis­ser Hin­sicht ei­nem un­ter un­zu­läs­sig ho­hem Flüs­sig­keits- oder Gas-Über­druck ste­hen­den Be­hält­nis (z·B· ei­nem Bal­lon oder ei­nem Rohr), des­sen Über­druck­ven­til ver­stopft wur­de um den Über­druck ─sei er auch noch so hoch─ vom kon­terol­lier­ten Ent­wei­chen aus dem In­nern ab­zu­hal­ten.
    • Dem Be­hält­nis ge­nü­gt dann die sub­til­ste Er­schüt­te­rung um es aus schein­bar völ­lig un­er­sicht­li­chem An­laſs plötz­lich zum Plat­zen zu brin­gen;
    • bei un­ter­kühl­ten Flüs­sig­kei­ten so­wie über­sät­tig­ten Salz­lö­sun­gen reicht ein ein­zi­ger win­zi­ger Staub­keim aus um ab­rupt die Kri­stal­li­sa­tion aus­zu­lö­sen;
    • und ei­nem mit Schad­stof­fen über­frach­te­ten Or­ga­nis­mus, der sämt­li­cher Ent­gif­tungs-Mi­kro­kei­me be­raubt wur­de, ge­nügt ein ein­zi­ger Keim, leich­te ab­gas-in­du­stri­el­le Atem­luft­ver­schmut­zung oder der mo­dern ge­wor­de­ne Smog elek­tro­ma­gne­ti­scher Wel­len im Län­gen­be­reich von 1000 bis 5mm (0,3 bis 60 GHz) um ei­ne dra­ma­tisch ver­lau­fen­de Not-Ent­gif­tungs-Er­rup­ti­on von to­tem Ge­we­be­müll ei­lig in Gang zu set­zen, da er sonst zur Ver­we­sung nei­gen wür­de, — was der Or­ga­nis­mus aus sehr gu­tem Grun­de mit ho­hem Nach­druck ver­sucht, au­ßer­halb von ihm statt­fin­den zu las­sen!
  21. Wer al­so un­be­dingt sich nar­ren­si­cher um­brin­gen will ─und zwar oh­ne daſs sei­ne Mit­men­schen ihn ge­wal­tsam oder hin­der­li­stig dar­an hin­dern, son­dern hier­bei wil­lig un­ters­tüt­zen─ dem sei ge­ra­ten,
    • NICHT von der Brüc̍­ke oder vor den Zug zu sprin­gen, SON­DERN (wie die mei­sten Säug­lin­ge un­frei­wil­lig, die mei­sten sehr hoch­be­tag­ten Men­schen auf­grund des schlei­chend süch­tig ma­chen­den Po­ten­ti­als zu­be­rei­te­ter Kost und wie al­le hoch­gra­dig Schwarz­markt­dro­gen­süch­ti­gen frei­wil­lig) sich le­dig­lich von äu­ßerst un­ge­sun­der Kost so lan­ge zu er­näh­ren, bis die Lun­ge (oder ein an­de­res Or­gan) mit dem Aus­wer­fen der Schad­stof­fe nicht mehr nach­kommt,
    • dann (die schwerst-de­na­tu­rier­te Er­näh­rung fort­set­zend) die Schad­stoff-Er­rup­tio­nen gründ­lich mit­tels An­ti­bio­ti­ka zu un­ter­bin­den, da­mit die Lun­ge vol­lends durch­dreht oder die Schad­stof­fe den an­de­ren Or­ga­nen auf­bür­det, so­daſs auch die­se bald hoff­nungs­los über­la­stet sind, was dann der „Im­mun­re­si­stenz“ der „Krank­heits­kei­me“ zu­ge­schrie­ben wird an­statt der Über­la­stet­heit der mit Schad­sub­stan­zen über­frach­te­ten Or­ga­ne.
    • Es wird sich dann der­ma­ßen viel Schad­stoff zu­sam­men mit na­tür­li­chem to­tem Ge­we­be­müll im Or­ga­nis­mus an­ge­sam­melt ha­ben, daſs die­se An­samm­lung in Ver­we­sung über­geht, so­mit Lei­chen­ge­ruch er­zeugt und nach Über­schrei­ten der kri­ti­schen Men­ge der An­samm­lung (wie in Punkt 17 schon er­wähnt) der Tod das Le­ben aus dem Or­ga­nis­mus ver­treibt!
  22. Wer al­ler­dings noch über hin­rei­chend Gut­ha­ben an Le­bens­zeit ver­fügt und sich (wie die Na­tur­völ­ker) we­nig­stens weit­ge­hend na­tür­lich er­nährt, der wird in hin­rei­chend sta­bi­lem see­li­schem Zu­stand auch nach jah­re­lang täg­li­cher Mund-zu-Mund-Be­at­mung hun­der­ter Tod­kran­ker (wor­un­ter sie auch im­mer lei­den) kei­ner­lei Aus­sicht auf (den un­sin­ni­gen) Er­folg ha­ben.
      — Un­ter in­stinkt-ge­recht aus­ge­üb­ter pa­läo­li­thi­scher Roh­er­näh­rung hät­te er nicht mal die Aus­sicht auf ei­nen leich­ten Schnup­fen!
  23. 🤔 💡 💖 🂱 Da­ne­ben kön­nen (wie in Punkt 18 be­reits an­ge­spro­chen) auch das Zu­sam­men­spiel des In­hal­tes ge­dank­li­cher Ak­ti­vi­tät mit dem Grad des see­li­schen Zu­stan­des sich durch­aus so­wohl ne­ga- als auch po­si­tiv auf die Ge­sund­heit aus­wir­ken. Dies reicht nach mei­ner Kennt­nis von ei­ner­seits dem Zu­las­sen kras­ser To­des­angst (wohl vor­nehm­lich in der Bauch­ge­gend) mit To­des­fol­ge bis an­de­rer­seits mit­tels emo­tio­na­ler Ein­stel­lung be­wirkt 25-fa­cher Be­schleu­ni­gung des Heil­vor­gan­ges ei­ner hef­ti­gen Glied­ma­ßen­ver­stau­chung:
    • Das Ne­ga­tiv­bei­spiel ken­ne ich u·a· aus ei­nem ─zu mei­ner Schul­zeit im Re­li­gi­ons- oder Ge­mein­schafts­kun­de-Un­ter­richt auf­ge­führ­ten─ Do­ku­men­tar­film. Er zeig­te, wie ein ame­ri­ka­ni­scher Ge­heim­dienst ei­nem Häft­ling bei Über­le­ben ei­nes Ex­pe­ri­ments Frei­las­sung ver­sprach und die­ser ein­wil­lig­te. Zu­nächst wur­den ihm die Au­gen ver­bun­den, wor­auf ei­nem sei­ner Ar­me ei­ne völ­lig be­lang­lo­se Ver­let­zung zu­ge­fügt wur­de und als Näch­stes über die win­zi­ge Wun­de war­mes Was­ser ge­träu­felt. Ihm wur­de aber ge­sagt, daſs Blut aus sei­ner Wun­de flie­ße. Als ihm nach ge­rau­mer Zeit ge­sagt wur­de, er stän­de nun auf­grund zu ho­hem Blut­ver­lust un­ter Le­bens­ge­fahr, ver­starb der ei­gent­lich ge­sun­de Pro­band an Herz­ver­sa­gen!
    • Das Po­si­tiv­bei­spiel er­leb­te ich an mir selbst an­läſs­lich ei­ner er­lit­te­nen Schul­ter­ver­let­zung, die im Zu­sam­men­hang mit zu­vor reich­li­chem Ver­zehr ei­nes pro­duk­ti­ons­be­dingt la­tent de­na­tu­rier­ten Le­bens­mit­tels stand. Die be­sag­te Hei­lungs­be­schleu­ni­gung ge­schah vier­mal je­weils un­ter 2½-stün­di­ger An­lei­tung ei­nes Ver­eins, der sich in­ten­siv und er­folg­reich nach Vor­bild des in Punkt 18 bei­läu­fig ge­nann­ten Geist­hei­lers mit der gei­stig-see­li­schen Kom­po­nen­te ge­sund­heit­li­cher Aus­wir­kun­gen heil­sa­mer Art be­faſst.
    Zwar neigt er zwar da­zu (wie et­li­che an­de­re Krei­se auch) sämt­li­che Ge­sund­heits­gra­de ein­sei­tig auf die gei­stig-see­lisch-kör­per­li­che Ebe­ne her­un­ter­zu­bre­chen, jed­och auf­grund in mir tief­grei­fend sich an­ge­sam­melt ha­ben­dem Nu­tri­tiv-Er­fah­rungs­wis­sen pa­läo­li­thisch ro­her Art ir­ri­tiert mich das nicht wei­ters.
  24. 🚗 Der glo­bal, ins­be­son­de­re in Deutsch­land vor­herr­schend kras­se Ge­sund­heits-An­al­pha­be­tis­mus ist ver­gleich­bar mit
    • dem Be­fül­len der Brems­hy­drau­lik von Kraft­fahr­zeu­gen mit Li­mo­na­de und des­sen Mo­tor mit Sa­la­töl,
    • dem nach lan­ger La­tenz­zeit Be­haup­ten, das Ver­sa­gen der Brems­an­la­ge und das Fres­sen der Mo­tor­kol­ben sei­en auf ein so­ge­nann­tes Kol­ben­fres­ser­vi­rus zu­rück­zu­füh­ren und
    • dem „wis­sen­schaft­li­chen“ Nach­wei­sen die­ses Vi­rus an­hand von Mi­kro­pho­to­gra­phi­en, auf de­nen die Ab­rieb­spä­ne des Kol­bens und der Zy­lin­der zu se­hen sind.
    • In je­dem nicht mehr ganz neu­en Öl­fil­ter sind sie zu fin­den: bei fres­ser-bloc̍­kier­ten Mo­to­ren in gro­ßer An­zahl; bei ─dank Be­trieb mit vor­ge­schrie­be­ner Öl­sor­te─ voll­kom­men in­tak­ten Mo­to­ren in sehr win­zi­ger Grö­ße so­wie An­zahl, was aus­reich­te, je­dem Auto das Kol­ben­fres­ser­vi­rus zu dia­gno­sti­zie­ren um tech­nisch völ­lig un­ge­bil­de­te Kfz-Hal­ter
      • zum Bei­men­gen von Schmier­gel­pa­ste ins Mo­tor­öl zu über­re­den, da­mit die Schmier­gel­par­ti­kel die­ser Pa­ste sämt­li­che „Kol­ben­fres­ser­vi­ren glatt­schmier­geln und so­mit un­schäd­lich mach­ten…“ und
      • über den Küh­ler­grill ein Vlies zu span­nen, da­mit die Kol­ben­fres­ser­fres­ser­vi­ren den Luft­fil­ter nicht in­fi­zie­ren kön­nen.
  25. 😷 Punkt 23 wür­de we­gen weit­ge­hend kfz-tech­ni­scher Auf­ge­klärt­heit schnell auf­flie­gen; aber der be­sag­te Ge­sund­heits-An­al­pha­be­tis­mus ist der­ma­ßen tief ver­wur­zelt, daſs man win­zi­ge, von je­dem le­ben­den Or­ga­nis­mus per­ma­nent aus­sor­tier­te Ei­weiß­par­ti­kel (we­gen ih­rer ku­ge­li­gen Form »Glo­bu­li­ne« ge­nannt) als Krank­heits­Er­re­ger an­statt als all­täg­li­ches Ab­fall­pro­dukt aus­gibt, und sie nai­ver­wei­se mit­tels Atem­Mas­ken aus­fil­tern will, ob­wohl die­se Par­tk­el nur völ­lig to­tes Ma­te­ri­al sind, das im Fall des Zu­rück­hal­tens in Ver­we­sung über­geht und an­son­sten ab­so­lut nichts im Or­ga­nis­mus be­wir­ken kann.
      Daſs man den­noch ver­sucht, sie mit­tels Atem­mas­ken aus­zu­fil­tern ist nur die Spit­ze der An­häu­fung von In­tel­li­genz-Al­ler­gie; — der Groß­teil die­ser An­häu­fung be­steht dar­in, daſs be­sag­te Par­ti­kel nur 15nm breit sind, wäh­rend die Po­ren der Mas­ken es min­de­stens 600nm sind, wo­durch die Par­ti­kel die ver­meint­li­che Bar­rie­re eben­so leicht durch­wan­dern wie ei­ne 🦟 Stu­ben­flie­ge ein Fi­scher­netz. Um sie den­noch auf­zu­hal­ten müſs­ten die Po­ren min­de­stens 40 mal schmä­ler sein, wo­durch aber ent­we­der nicht ge­nug Atem­luft hin­durch kä­me oder die Mas­ken min­de­stens ruck­sack­groß sein müſs­ten.
      Ab­ge­se­hen da­von sind die­se Eiweiß-Ab­fall­par­ti­kel we­gen ih­rer rön­tgen­mi­kro­sko­pi­schen Win­zig­keit fast schwe­re­los und sind da­durch längst durch Wind­ströh­mun­gen von Kon­ti­nent zu Kon­ti­nent in um den gan­zen Erd­ball ver­teilt wor­den.
  26. Aber die In­fek­ti­ons­the­orie scheint bei­wei­tem nicht die ein­zi­ge Ver­bil­dung zu sein. Denn
    1. Flug­zeu­gen ist un­ter­stellt wor­den, sie könn­ten mas­siv­ste Hoch­häu­ser durch­drin­gen, die­se wie bei ei­ner kon­trol­lier­ten Spren­gung in sich zu­sam­men­sac̍­ken las­sen, oh­ne daſs die US-Luft­waf­fe dies recht­zei­tig be­mer­ken wür­de; — aber so or­ga­ni­siert, daſs ein ver­lo­re­ner Iden­ti­täts-Aus­weis ei­nes vor­geb­li­chen Mit­tä­ters die­se Ka­ta­stro­phe heil über­steht, wo­bei ein af­gha­ni­scher Höh­len­gu­ru, der zu­vor als tot er­klärt wur­de, wor­auf er wun­der­sam wie­der auf­er­stand und für tod­krank er­klärt wur­de, den An­schlag or­ga­ni­siert ha­ben soll;
    2. der Rus­si­schen Re­gie­rung wur­de durch bri­ti­sche In­stan­zen oh­ne zu er­mit­teln un­ter­stellt, sie hät­te den Skri­pal-An­griff aus­ge­übt, wor­auf es sich her­aus­ge­stellt hat, daſs hin­ter dem Ner­ven­gas-An­griff ein bri­ti­scher Ge­heim­dienst steckt;
    3. ein fran­zö­si­scher Staats­an­walt be­haup­te­te noch vor Be­ginn der Su­che nach dem Flug­schrei­ber, daſs das Zer­schel­len ei­nes Pas­sa­ġier­flug­zeugs in den Py­ri­nä­en auf den Sui­zid des Pi­lo­ten zu­rück­zu­füh­ren sei;
    4. die Brut­ka­sten­lü­ge wur­de in­sze­niert;
    5. zwecks Lohn­dump­ing und mit dem Vor­wand des Er­rich­tens ei­ner mul­ti­kul­tu­rel­le­ren Welt sind auf­grund ─ver­lo­gen be­grün­de­ten und teils un­ter fal­scher Flag­ge statt­ge­fun­den ha­ben­den─ An­gri­fen durch die NA­TO kriegs­trau­ma­ti­sier­te Af­ri­ka­ner nach Eu­ro­pa ver­trie­ben wor­den, aber dem Er­geb­nis, daſs so­wohl de­ren als auch un­se­re Kul­tur deut­lich be­ein­träch­tigt wor­den ist;
    6. fa­schi­sti­scher Ex­tre­mi­smus wird aus­schließ­lich „rech­ter“ Po­li­tik un­ter­stellt, ob­wohl „grü­ne“, „lin­ke“, „halb­lin­ke“, „freie“, und „christ­li­che“, die­se Ten­denz in glei­chem (wenn nicht hö­he­rem) Aus­maß auf­wei­sen mit dem Un­ter­schied, daſs letz­te dies re­tho­risch so ge­schickt ver­herr­li­chen und schön­re­den, daſs auch heut­zu­ta­ge nicht we­ni­ge hier­zu ju­beln;
    7. vor dem 1· Teil des WKs un­ter­wan­der­te ein ─durch sein zu­vor glo­bal hin­ter­häl­tig in­stal­lier­tes Schuld­geld­sy­stem zu Mil­li­ar­dä­ren ge­wor­de­ner─ Clan ma­fi­os ein gut­mü­ti­ges se­mi­ti­ti­sches Volk, gab sich be­trü­ge­risch als des­sen An­ge­hö­ri­ge aus und ver­strick­te sei­nen Wirt glo­bal in übel­ste In­trie­gen mit Staa­ten, die er vor­hatte, zu put­schen, zet­tel­te Krie­ge an und in­stal­lier­te ein Phar­ma­kar­tell, das im Mit­tel­al­ter der Va­ti­kan als Mo­no­pol in­ne­hat­te;

    wo­mit wir bei der

    Ge­schich­te der mo­der­nen Me­di­zin

    an­ge­langt sind:
  27. Flex­ner-Re­port: 1910 hat­ten zwei Mit­glie­der des in Punkt 25g er­wähn­ten Mil­li­ar­där-Clans in den USA zwei Stif­tun­gen ge­grün­det ─J·D· Ro­cke­fel­ler und A· Car­ne­gie─, wo­mit sie den Nicht-Me­di­zi­ner und US-Pä­da­go­gen Ab­ra­ham Flex­ner zum Durch­set­zen phar­ma-lob­byi­sti­scher Ge­schäfts-In­ter­es­sen an den me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tä­ten be­auf­trag­ten. Re­tho­risch ge­schickt und mit­hil­fe ihm be­reit­ge­stell­ter Schmier­ge­lder brach­te er die Lehr­stüh­le da­zu, die Phar­ma­ko­lo­gie als vor­ran­gi­ges Un­ter­richts­fach zu leh­ren, die An­wen­dung pa­ten­tier­ter Phar­ma­zeu­ti­ka als wis­sen­schaft­lich ein­zu­stu­fen, die na­tur­heil­kund­li­chen Lehr­fä­cher als un­wis­sen­schaf­tlich, sie zu­rück­zu­drän­gen und die na­tur­heil­kund­li­chen Heil­In­sti­tu­te aus­zu­hun­gern.
      Nach dem 2· Teil des WKs wur­de dies nach Deutsch­land und West-Eu­ro­pa über­tra­gen und glo­bal aus­ge­wei­tet.
  28. Die Ge­schich­te der mo­der­nen Me­di­zin be­gann aber schon im Mit­tel­al­ter, als um ver­mut­lich 1348 ei­ne schwer­wie­gen­de Na­tur­ka­ta­stro­phe die Be­völ­ke­rungs­An­zahl in Eu­ro­pa von 75 Mio· auf 45 Mio· ver­min­der­te und na­tur­qua­li­ta­ti­ve Er­näh­rung hef­tig er­schwer­te, was Fehl­er­näh­rung ex­pan­die­ren ließ und Krank­hei­ten nach­sich­zog.
      Die­ses Ka­ta­stro­phen-Er­eig­nis nutz­te die Papst­kir­che um ih­ren Macht­ein­fluſs er­heb­lich zu stei­gern. Der An­laſs war Man­gel an Per­so­nal zur Be­wirt­schaf­tung der von ihr mit­tels Ur­kun­den­fäl­schung (z·B· der in für Nicht-Kle­ri­ker un­ver­ständ­li­chem La­tein ver­faſs­ten Kon­stan­ti­ni­schen Schen­kungs-Ur­kun­de) er­schli­che­nen Län­de­rei­en. Sie kur­bel­te so­mit un­ter ih­rer Kon­trol­le ge­zielt das Be­völ­ke­rungs­wach­stum an.
      Weil sie Ge­bur­ten­kon­trol­le und die tra­di­tio­nel­len Heil­me­tho­den sei­tens der Be­völ­ke­rung als gro­ßes Hin­der­nis zum Er­lan­gen des Be­wirt­schaf­tungs­per­so­nals (der Skla­ven) und des Hei­lungs­mo­no­pols sah,
    • stell­te sie die­ses Wis­sen und sein An­wen­den meh­re­re Jahr­hun­der­te lang un­ter To­des­stra­fe,
    • ent­wic̍­kel­te Nach­weis-„Tests“ (He­xen­pro­ben), an­hand de­rer sie „er­mit­tel­te“, ob je­mand ei­ne „He­xe“ oder ein Drui­de war: die (bei ne­ga­ti­vem Er­geb­nis so­fort zum To­de füh­ren­de) Was­ser­pro­be, die He­xen­waa­ge, die Na­del­pr­obe, die Trä­nen­pro­be, die Va­ter­un­ser­pro­be),
    • füh­rte mit enorm fa­schi­sti­scher Ge­walt die Mo­no­ga­mie ein,
    • er­klär­te in ver­deckt po­li­ti­scher Ab­sicht al­le (in­fol­ge der Na­tur­ka­ta­stro­phe be­gün­stig­ten) Man­gel- und Fehl­Er­näh­rungs-Sym­pto­me und al­le son­st­igen (ein­schl· der in­fol­ge der durch die Mul­ti­pli­zie­rung mit der Trau­ma­ti­sie­rung be­gün­stig­ten) Krank­hei­ten sam­mel­dia­gno­stisch zur Pest-Pan­de­mie,
    • nahm sich das [Un]­Recht her­aus, auch nur ge­ring­fü­gig sich Sym­pto­me zu­ge­zo­gen Ha­ben­de als „aus­sät­zig“ ab­zu­stem­peln,
    • eig­ne­te sich da­durch noch mehr Län­de­rei­en an,
    • schob die Ur­sa­chen al­ler Sym­pto­me ma­ro­die­ren­den Rat­ten
    • oder der „Stra­fe Got­tes“ zu,
    • tausch­te ab und zu den Be­griff „Pest“ für die Sam­mel­dia­gno­se aus mit „Poc̍­ken“, „Po­lio“, „Sy­phi­lis“, was ab der In­du­stria­li­sie­rung durch das Phar­ma-Kar­tell mit „In­flu­en­za“, „Aids“, „Vo­gel­grip­pe“, „Schwei­ne­grip­pe“, „Sars“, „Ebo­la“, „Co­ro­na“ usw· fotgesetzt wurde und im­mer wie­der be­lie­big neue Krank­heits­bil­der aus dem Nichts kre­ier­te um mas­sen­psy­cho­lo­gisch stets Angst und Ein­schüch­te­rung zu ver­brei­ten,
    • zer­stör­te Sip­pen­ver­bän­de,
    • in­stal­lier­te hier­zu Län­der­gren­zen,
    • re­kru­tier­te je­weils li­ni­en­treue Hand­lan­ger in Form von Non­nen, Mön­chen, Ärz­ten, Rich­tern, Ge­biets­ver­wal­tern, Feu­dal­her­ren, Für­sten und Kai­sern um Herr­schafts­sy­ste­me zu in­stal­lie­ren,
    • bau­te Bur­gen um die Hand­lan­ger vor dem sich weh­ren­den Volk zu schüt­zen,
    • stif­te­te Sprach­ver­wir­run­gen un­ter den Be­woh­nern der an­nek­tier­ten Ge­bie­te und
    • grün­de­te tau­sen­de von Städ­ten um Au­tark­heit zu zer­stö­ren und die Be­völ­ke­rung um­zu­er­zie­hen.
  29. Ab der Re­nais­san­ce (15· bis 18· Jh·) be­gann man da­mit das Le­ben­de am To­ten zu stu­die­ren; zu­nächst durch Se­zie­ren von Lei­chen (Ne­kro­lo­gie), was zwangs­läu­fig zu Fehl­schlüs­sen füh­ren muſs, aber wor­aus den­noch die Or­gan­pa­tho­lo­gie ent­stand, die trotz ganz­heit­li­cher Wi­der­legt­heit heut­zu­ta­ge mit­tels der ─glo­bal vom schuld­geld-oli­gar­chi­schen Phar­ma-Kar­tell längst auf­ge­kauf­ten─ Mas­sen­me­di­en und schmier­geld-fi­nan­zier­ten Uni­ver­si­tä­ten auf­recht­er­hal­ten wird. Ab dem 16· Jh· un­ter­such­te man im Re­agenz­glas wei­ter und ab dem 17 Jh· un­term Mi­kro­skop.
  30. Von da an wur­den an­stel­le der Kir­che die Staa­ten zum wei­te­ren Aus­bau des mo­no­po­li­sier­ten Ge­sund­heits­we­sens miſs­braucht. Im 18· Jahr­hun­dert wur­de die In­fek­ti­ons­theo­rie er­fun­den, wor­auf sie durch Deutsch­land und Frank­reich ge­zielt ver­brei­tet wur­de. Im 19· Jahr­hun­dert kam sie für im­pe­ria­li­sti­sche Zwec̍­ke zum Ein­satz um bei Kriegs­geg­nern Angst zu schü­ren zwecks Vor­wand um Kriegs­ge­fan­ge­ne un­ter Iso­la­ti­ons­haft (Qua­ran­tä­ne) zu stel­len.
  31. 1875 wur­de da­mit be­gon­nen, dies pro­fes­sio­nell durch­zu­zie­hen um die Theo­rie ge­gen die Eng­län­der im Krieg um den Su­ez­ka­nal, den sie für sich al­lei­ne be­an­spruch­ten, ein­zu­set­zen. Hier­zu er­hielt von der deut­schen Re­gier­ung Ro­bert Koch den Auf­trag, zu be­wei­sen, daſs Cho­le­ra über­trag­bar ist, um Qua­ran­tä­ne­maß­nah­men für eng­li­sche Han­dels­schif­fe vor der Welt­öf­fent­lich­keit be­grün­den zu kön­nen. Aber die Er­geb­nis­se al­ler An­stec̍­kungs­ver­su­che fie­len NE­GA­TIV aus! Nach En­de des 1· Teils des WKs er­neut un­ter­nom­me­ne Be­weis­ver­su­che zur In­fek­ti­ons­theo­rie fie­len eben­falls ne­ga­tiv aus.
      Folg­lich be­haup­te­te R· Koch (wi­der bes­se­ren Wis­sens), daſs durch Bak­te­ri­en in Lei­chen pro­du­zier­te Gif­te auf le­ben­de Men­schen oder Tie­re über­tr­agen wer­den KÖNN­TEN (al­so le­dig­lich hy­po­the­tisch, wo­mit fa­ta­ler­wei­se den­noch Po­li­tik im gro­ßen Stil be­trie­ben wur­de) und führ­te da­nach Tier­ver­su­che in der „Wis­sen­schaft“ ein, mit de­nen er sei­ne Hy­po­the­se doch noch be­wei­sen woll­te, wor­auf die Tie­re zwar tat­säch­lich star­ben, aber nicht an zu­ge­füg­ten In­fek­tio­nen, son­dern an den ih­nen zu­ge­füg­ten Ver­let­zun­gen und Ver­stüm­me­lun­gen. Mit dem Auf­kom­men der Mi­kro­pho­to­gra­phie kam es schließ­lich den­noch zur Fe­sti­gung des In­fek­ti­ons­dog­mas.
  32. Bei den Fran­zo­sen wur­de ge­zielt der dort be­rühm­te­ste Wis­sen­schafts­be­trü­ger Lou­is Pas­teur (1822 – 1895) ein­ge­setzt um de­ren In­ter­es­sen be­züg­lich ih­res Geg­ners Deutsch­land zu ver­tre­ten. Die­ser er­fand dann im Zu­sam­men­hang mit sei­nen un­zäh­li­gen sehr üb­len Toll­wut­Er­re­ger-Nach­weis­ver­su­chen an Tie­ren die Idee des krank­ma­chen­den Vi­rus, wo­durch auch er sich Welt­ruhm er­schlich.
      Bei­spiels­wei­se ent­nahm er kran­ken Hun­den Hirn­sub­stanz und pflanz­te sie ge­sun­den ein. Ge­gen­ver­su­che un­ter­ließ er um zu ver­tu­schen, daſs auch sei­ne Ver­suchs­tie­re oh­ne Ver­ab­rei­chung „in­fi­zier­ten“ Ge­we­bes le­dig­lich in­fol­ge der ih­nen bei­ge­füg­ten Ver­let­zun­gen ge­stor­ben wä­ren.
      Erst an­läſs­lich des 100­sten To­des­tages von L· Pas­teur ver­öf­fent­lich­te der US-ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schafts­hi­sto­ri­ker Prof· G­erald L· Gei­son 1995 das Buch »The Pri­vate Sci­ence of Louis Pas­teur«, in dem er an­hand Pas­teurs pri­va­ter La­bor­ta­ge­bü­cher nach­wies, daſs die Ge­schich­te von Pas­teurs Ver­su­chen in be­deut­sa­men Fäl­len an­ders ab­lief als sei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen es na­he­le­gen.
  33. Von 1955 bis an sein (kör­per­li­ches) Le­bens­en­de wur­de Bru­no Grö­nig (1906 – 1959), der das in den Punk­ten 18 und 22 um­ris­se­ne Zu­sam­men­spiel des In­hal­tes ge­dank­li­cher Ak­ti­vi­tät mit dem Grad des see­li­schen Zu­stan­des im Zu­sam­men­hang mit dem Ge­sund­heits­zu­stand wie­der­ent­deck­te, sei­tens ge­sund­heits­fre­vel­sy­stem-re­kru­tier­ten Hand­lan­gern mit­tels In­trie­gen und mit al­len Mit­teln rechts­ver­dre­hen­der Kunst, schwe­ren Ver­leum­dun­gen und mit­tels in er­schrec̍­ken­der Wei­se miſs­ach­te­ter Rechts- und Ver­fah­rens­grund­sät­ze ele­men­tar­ster Art, zwei­fel­haf­ten Me­tho­den und sehr ver­däch­tig par­tei­isch an­mu­ten­der Ge­richts-In­stanz ju­ris­tisch über­aus un­ter Druck ge­setzt mit dem An­lie­gen, das An­wen­den sei­ner Wie­der­ent­dec̍­kung zu be­en­den.
  34. Die in den USA und da­nach in Af­ri­ka hoch­ge­putsch­te Aids-Pan­de­mie be­ruht eben­falls auf Wis­sen­schafts­be­trug, wo­mit die fi­nan­zi­ell aus­ge­hun­ger­ten US-Ge­sund­heits-In­sti­tu­te sich För­der­gel­der er­schli­chen. Die Sym­pto­me der er­sten Be­trof­fe­nen gin­gen auf die Ein­nah­me der Ho­mo­se­xu­el­len-Dro­ge "Pop­pers" zu­rück; die spä­ter­en auf die Ver­gif­tung durch das ex­trem gif­ti­ge AZT.
      In Af­rika wur­den auf zi­vi­li­sa­to­risch ver­schmutz­tem Was­ser und auf be­son­ders hef­tig de­na­tu­rier­ter Kost be­ru­hen­de Sym­pto­me an­hand (eben­so) völ­lig wert­lo­ser Tests (wie die Co­ro­na-Tests) und auf­grund der Er­geb­nis­se von Be­fra­gun­gen zu se­xu­el­len Prak­ti­ken als Aids de­fi­niert. Und auf bei­den Kon­ti­nen­ten wur­den mehr­mals die Fall­zah­len er­höht durch Her­ab­set­zen der Wer­te von Dia­gno­se-Kri­te­ri­en.

    Zwi­schen­durch zwei

    Lö­sungs­we­ge


  35. Leu­te, die sich von zahl­rei­chen ─ge­sund­heit­lich, aber auch tech­nisch─ ei­gent­lich völ­lig un­halt­ba­ren An­ga­ben per­ma­nent nar­ren las­sen und sich in ih­rer Sti­mu­lan­zi­en- oder Dro­gen­sa­tu­riert­heit als Ma­rio­net­ten miſs­brau­chen, wur­den im al­ten (wirk­lich de­mo­kra­tisch ge­stal­te­ten) Grie­chen­land als Idio­tos be­zeich­net und hat­ten dort zum Schut­ze der De­mo­kra­tie kei­ner­lei (we­der ak­ti­ves noch pas­si­ves) Wahl­recht.
      In ak­tu­el­ler Zi­vi­li­sa­ti­on ha­ben sie es und hal­ten auf­grund ih­rer Über­zahl fast al­le viel Ver­ant­wor­tung er­for­dern­den Po­si­tio­nen be­setzt, so­daſs das Sy­stem sich der­ma­ßen ver­franzt und ver­filzt hat, daſs es ma­fi­ös, un­heil­bar ge­wor­den ist. Die Lö­sung ist sich von die­sem teuf­li­schen Sy­stem ab­zu­keh­ren, es sich selbst zu über­las­sen und in Ge­mein­sam­keit mit Auf­ge­wach­ten ko­ope­ra­tiv schöp­fungs­ge­recht Neu­es auf­zu­bau­en.
      Zwei Ver­ei­ni­gun­gen ha­ben da­mit be­reits be­gon­nen: die Neue Mit­te (neuemitte.org) und über­aus pro­fes­sio­nell das KRD (koenigreichdeutschland.org). Im Ge­gen­satz zu al­len an­de­ren Ver­ei­ni­gun­gen hal­ten sich bei­de von der Hoch­fi­nanz frei und unab­hän­gig, wäh­rend die an­de­ren von Kar­tel­len hoch­fi­nan­ziert sind und so­mit nie­mals nach­hal­tig aus der Sack­gas­se her­aus­hel­fen kön­nen.
  36. Daſs unser al­tes Staats­sy­stem nicht nur im Zu­sam­men­hang mit der Vi­rus-In­fek­ti­ons­theo­rie und der aus­ge­ru­fe­nen Pa­de­mie ein ma­fi­os be­trü­ge­ri­sches ist, ist auch an ein­em Gen­tech­nik­skan­dal um die Jahr­tau­send­wen­de leicht er­sicht­lich: 1997 lies der hes­si­sche Land­wirt Gott­fried Glöck­ner <www.gottfried-gloeckner.com> sich von Syn­gen­ta da­zu über­re­den, ge­ne­tisch ver­än­der­ten Mais an­zu­bau­en; 2004 stell­te er we­gen mas­sivst ekel­er­re­gen­der Miſs­bil­dun­gen an den Tie­ren und gen-ver­gif­te­ten Grün­flä­chen sei­ne Milch­pro­duk­ti­on ein. In den USA wa­ren zu­vor meh­re­re sol­cher Fäl­le auf­ge­tre­ten.
      Hier­auf reich­te der Land­wirt zwei­mal ei­ne Scha­dens­er­satz­kla­ge ein, die bei­de ab­ge­wie­sen wur­den. Zwecks Ver­tu­schung des Vor­falls wur­de mehr­mals ver­sucht (aber er­folg­los) ihn zu be­ste­chen, saß er 2006 we­gen ei­nes kor­rup­ten Rich­ters 13 Mo­na­te lang in Haft, wur­de pri­vat schi­ka­niert, wur­de mas­siv be­stoh­len (Ma­schi­nen und Un­ter­la­gen) und war In­tri­gen aus­ge­setzt. 2009 wur­de von der TU Mün­chen nach wis­sen­schafts­be­trü­ge­ri­schen Füt­te­rungs­ver­su­chen be­haup­tet, die Füt­te­rung der Tie­re mit gen­ma­ni­pu­lier­tem Mais ha­be kei­ner­lei Ein­fluſs auf de­ren Ge­sund­heit.
  37. Vor all die­sen Hin­ter­grün­den er­scheint die War­nung der ehe­mals er­sten Staats­se­kre­tä­rin Hon­ec̍­kers (mitt­ler­weile Ge­schäfts­füh­re­rin der BR­D­DR), daſs 70% der Deut­schen vom ak­tu­el­len „Vi­rus“ sich lun­gen­be­ein­träch­ti­gend „in­fi­zie­ren“ wer­den, eher wie ei­ne mas­si­ve Dro­hung, die (der zwangs­fi­nan­zier­te) ARD-Chef­re­dak­teur Rai­nald Bec̍­ker mit einer Haſs­re­de am 6· Mai 2020 im SWR ge­gen Klar­sin­ni­ge Ak­ti­vi­sten so­wie Prä­si­den­den auch noch fa­den­schnei­dig ge­recht­ge­fer­tigt hat.
      Die An­kün­di­gung, den Lock­down erst nach ei­ner Mas­sen-Imp­fung auf­zu­he­ben, er­in­nert ans Drit­te Reich, des­sen Nach­fol­ger die BRD of­fen­sicht­lich ist. Da­mals warn­ten jü­di­sche Wis­sen­schaf­tler vor dem In­ji­zie­ren des Phar­ma­zeu­ti­kums, wor­auf das Sy­stem sie ih­res Am­tes ent­hob….
  38. Die Wash­ing­ton Times ver­mel­det in ih­rem On­line-Ein­trag "2020/​apr/​28/…", daſs Ärz­te, wel­che To­ten­schei­ne aus­stel­len, von Be­hör­den An­wei­sun­gen er­hal­ten ha­ben, un­ge­prüf­te To­des­fäl­le als CO­VID-19-To­des­fäl­le zu mar­kie­ren und daſs die Fall­zah­len in­fol­ge ei­ner Com­put­er­si­mu­la­ti­on grob (500 bis 1250-fach) über­höht sind.
      In der Schweiz schick­te der Rechts­an­walt G· B· am 7· April ein Schrei­ben an das BAG und bat dar­in um die Be­ant­wor­tung ei­ner Rei­he von 13 Fra­gen zu CO­VID-19. Noch am Tag des Ein­gan­gs be­kam er per e­Mail von Sa­lo­me Ryf, Team Stab­schef Task­force CO­VID-19 fol­ge­nde la­pi­da­re Ant­wort:
    Der Bun­des­rat ist von der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit der er­las­se­nen Maß­nah­men über­zeugt. Lei­der kön­nen wir nicht im D­etail auf Ih­re Fra­gen ein­ge­hen.
    Ei­ne län­ge­re Ant­wort be­kam er (nicht).
  39. Die Ri­si­ko­grup­pen sind nicht äl­te­re Men­schen, son­dern (wie in Punkt 9 schon er­wähnt) äl­te­re Men­schen mit schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen! Aber hin­sicht­lich ech­ten Be­dro­hun­gen ─wie Co­ro­na­Herz­Er­kran­kun­gen─ tut man ab­so­lut nichts zum Schut­ze die­ser Men­schen; — sie wer­den un­ver­ant­wort­li­cher­wei­se nicht­mal über schüt­zen­de Maß­nah­men (wie Er­näh­rung und Be­we­gung) auf­ge­klärt.
     Statt­des­sen sind Pseu­do-Ge­gen­maß­nah­men auf­er­legt wor­den, die ─weil sie wie bei Imp­fun­gen ge­gen sämt­li­che Krank­hei­ten nie­mals vor­beu­gen, son­dern sie erst ver­ur­sa­chen oder zu­min­dest ver­stär­ke─ dem Ab­klin­gen der Krank­heits­wel­le Sym­pto­me sehr hin­ter­her­hin­ken.
  40. Statt­des­sen sind die Maß­nah­men durch­ge­drückt wor­den, die die Ge­sund­heits­stö­rung ge­sund­heits-an­ge­schla­ge­ner Men­schen zu­sätz­lich ver­stär­ken:
    • Rück­„In­fek­ti­on“ und Sau­er­stoff­man­gel durch das At­men durch Mas­ken,
    • so­zia­le Iso­la­ti­on als psy­cho-so­ma­ti­sche Krank­heits­kom­po­nen­te,
    • Men­schen, die [auf­grund kon­ti­nu­ier­lich schlech­ter Er­näh­rung] be­han­delt wer­den müſs­ten, kön­nen nicht be­han­delt wer­den, weil für Co­ro­na­kran­ke, die aber kaum vor­han­den sind, Bet­ten frei­ge­hal­ten wer­den und das Per­so­nal nach Hau­se in Qua­ran­tä­ne ge­schickt wur­de,
    • Ita­li­en, Spa­ni­en und vor al­lem Grie­chen­land lei­den dar­un­ter,daſs ─im Zu­ge der Eu­ro-Kri­se─ Deutsch­land sei­ne Zah­lun­gen an die EU da­von ab­hän­gig ge­macht hat, daſs sie ih­re Ge­sund­heits­sy­ste­me ab­bau­en,
    • auch Ber­lins Cha­ri­té steht leer, weil die pro­gno­sti­zier­ten Co­ro­na-Pa­ti­en­ten aus­blei­ben; und es wur­de ver­fügt, daſs dar­über nicht be­rich­tet wer­den darf!
  41. Den­noch sind be­trächt­lich Men­schen­rech­te ¦ Grund­rech­te ein­ge­schränkt wor­den, was aber nur er­laubt ist, wenn es sich um ei­nen ech­ten Not­stand han­delt. Das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz hat dies nie vor­ge­se­hen bis En­de März (2020). Dann wur­de das Ge­setz in Deutsch­land blitz­schnell über­ar­bei­tet, so­daſs kaum je­mand da­von ei­ne Ah­nung hat­te, was hin­ter­häl­tig ist. Plötz­lich war das Ge­setz da, das dem Ge­sund­heits­mi­ni­ste­ri­um Voll­macht gibt. In dem Mo­ment, in dem ei­ne [vor­geb­li­che] „Epi­de­mie“ von [vor­geb­lich] na­tio­na­ler „Trag­wei­te“ da ist, ist es im­stan­de, al­le Grund­rech­te nach Gut­dün­ken aus­zu­he­beln.
     Im Grund­ge­setz steht je­doch, daſs wenn die Grund­rech­te ein­ge­schränkt wer­den, dann müs­sen die Maß­nah­men kon­ti­nu­ier­lich, tag­täg­lich, auf Wis­sen­schaft­lich­keit über­prüft wer­den; und wenn das nicht ge­tan wird, dann ist es grund­ge­setz­wid­rig, was so ein­fach und klar ist, wie das Amen in der Kir­che und je­dem Men­schen klar sein soll­te.
  42. Dies führt zur Fra­ge, war­um die Re­gie­rung nur vom in­ne­ren Kreis be­ra­ten wird, aber nicht von auf­rech­ten Wis­sen­schaf­tlern, die zu ei­nem ganz an­de­ren Er­geb­nis ge­kom­men sind als die Phar­ma­lob­byi­sten. Es ist die Pflicht der Po­li­ti­ker, sie an­zu­hö­ren! An­son­sten sind sie stüm­per­haf­te Scher­gen.
     Of­fen­sicht­lich ha­ben sie kei­ne Ahn­ung und auch kei­ne Be­ra­ter, die sie kon­sul­tie­ren kön­nen bzw· sie wol­len es ein­fach nicht, was nicht ver­wun­der­lich ist, da selbst die Ge­sund­heits­mi­ni­ster kei­ne Me­di­zi­ner sind (und schon gar kei­ne am ei­ge­nen Kör­per die wah­ren Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Ge­sund­heit und na­tür­li­cher Er­näh­rung er­forscht Ha­ben­de), son­dern Leh­rer, son­sti­ge Pä­da­go­gen, Ge­schäfts­man­ağ­er phar­ma­zeu­ti­scher Kon­zer­ne etc·. Wenn je­mand in ei­ner Be­rufs­ab­schluſs-Prü­fung das ge­sagt hät­te, was sol­che Po­li­ti­ker (und auch die Mas­sen­me­di­en) sa­gen, wä­re er durch­ge­fal­len.
     Das glei­che gilt auch für die WHO; über ih­re ver­bre­che­ri­schen Ma­chen­schaf­ten sind Bü­cher ge­schrie­ben wor­den. Sie hat kei­ne Ver­fas­sung, wes­we­gen sie ih­re An­ga­ben nicht zu be­grün­den braucht! Sie kann al­les ma­chen und wird nie be­langt, was zu er­schrec̍­ken­dem All­machts-Miſs­stand ge­führt hat! Auch sie ist nie von je­man­dem ge­führt wor­den, der me­di­zi­ni­sche (ge­schwei­ge de denn na­tür­li­che Er­näh­rungs)­Pra­xis hat.
     Statt­des­sen wur­den Men­schen bin­nen 8 Wo­chen von Din­gen über­zeugt, die völ­lig un­wahr sind, was in höch­stem Ma­ße be­denk­lich ist. Die ech­ten Viren sind Gier, Igno­ranz, Ei­tel­keit, Ruhm­sucht, Rück­stän­dig­keit und Schuld­geld-Oli­gar­chie!.
  43. Fast an­schlie­ßend sei noch dar­auf hin­ge­wie­sen, daſs die Pseu­do­maß­nah­men al­le auch einen Straf­be­stand er­fül­len:
    St­GB §240 Nö­ti­gung
    1. Wer ei­nen Men­schen rechts­wid­rig mit Ge­walt oder durch Dro­hung mit ei­nem emp­find­li­chen Übel [≤5000€ in Bay­ern] zu ei­ner Hand­lung [Mund­schutz tra­gen], Dul­dung oder Un­ter­las­sung nö­tigt, wird mit Frei­heits­stra­fe bis zu drei Jah­ren oder mit Geld­stra­fe be­straft.
    2. Rechts­wid­rig ist die Tat, wenn die An­wen­dung der Ge­walt oder die An­dro­hung des Übels [Mas­ken tra­gen] zu dem an­ge­streb­ten Zweck als ver­werf­lich an­zu­se­hen ist.
    Auch laut Prof· Dr· Su­cha­rit Bhak­di (und wei­te­rer nam­haf­ter Ärz­te) gilt es als wis­sen­schaft­lich er­wie­sen, daſs die­ses Mas­ken­tra­gen NICHTS be­wirkt. Für die al­ler­mei­sten hoch­be­tag­ten Men­schen ist es so­gar merk­lich ge­sund­heits­ab­träg­lich.
    1. Der Ver­such ist straf­bar.
    2. In be­son­ders schwe­ren Fäl­len ist die Stra­fe Frei­heits­stra­fe von sechs Mo­na­ten bis zu fünf Jah­ren. Ein be­son­ders schwe­rer Fall liegt in der Re­gel vor, wenn der Tä­ter
      1. ei­ne Schwan­ge­re zum Schwan­ger­schafts­ab­bruch nö­tigt oder
      2. seine Be­fug­nis­se oder sei­ne Stel­lung als Amts­trä­ger miſs­braucht.
  44. Ganz an­schließ­end sei noch dar­an er­in­nert, wie ge­ziel­te Ir­re­füh­rung per kor­rup­tem Staats­we­sen und Mas­sen­me­di­en funk­tio­niert:
    1. Ein­ga­be­kon­trol­le
      • Zu­rück­hal­tung für Lob­bys un­be­que­mer In­fos,
      • Frei­ga­be bruch­stück­haf­ter zu­sam­men­hangs­lo­ser In­fos,
      • Frei­ga­be nutz­lo­ser In­fos (Tratsch, Sport, Ju­gend­kult),
      • Ver­ab­rei­chung wie­der­holt ge­ziel­ter Falsch­In­fos (in Mas­sen­me­di­en und Schul­bü­chern)
    2. Aus­ga­be­kon­trol­le
      • chro­ni­sche Dog­men (ge­schich­li­cher. ge­sund­heit­li­cher, tech­ni­scher Art)
      • Un­ter­drüc̍­kung ge­ziel­ter Fra­gen
      • Dif­far­mie­rung der Fra­gen­stel­ler (als (Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker, Ras­si­sten, Rechts­ra­di­ka­le, Eso­the­ri­ker, Sek­ti­sten, Schar­la­ta­ne)
      • Ver­fol­gung, In­haf­tie­rung
    3. Ab­len­kung
      • durch Kon­sum­gü­ter, Un­ter­hal­tung und Ham­ster­rad

Bleibt so­mit bei ge­sun­dem Men­schen­ver­stand und ge­braucht ihn bit­te voll­um­fäng­lich!
Man­fred

 
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